Veränderung der Brüste durch Milcheinschuss

...und eine möglicherweise ernüchternde Antwort für Dich.

Vermutlich entsprach ich total Deinem Ideal, denn ich habe normalerweise DD, während der Stiilzeiten aber deutlich mehr.

ABER ich konnte mich mit der Veränderung nicht anfreunden. Ich fand es nie schön, oft schmerzhaft und definitiv NIEMALS sexuell reizvoll. Mein Partner fand die Veränderung gut - wirklich profitieren konnte er in sexueller Hinsicht davon nicht.

Mein Partner hat nicht besonders auf die natürlich vergrößerte Oberweite reagiert und ich war auch sehr froh darüber: die Brüste sind in dieser Zeit besonders empfindlich. Obwohl ich mir immer mehr Brust gewünscht habe, während der Stillzeit gehörten meine Brüste vor allem dem Baby und haben nicht dazu geführt, dass ich mich sexy fühlte. Und obwohl ich das Stillen sehr genossen habe, war ich irgendwann froh, dass die Dinger sich wieder normal anfühlten und mir gehörten und ich auch im Bett wieder so liegen konnte, wie ich wollte.

Ich könnte mir vorstellen, dass solche Aussagen auch leicht mal missverstanden werden, im Sinne von, sexuell sehr genossen, erregend. Zumal die Brüste ja "besonders empfindlich" waren.

Empfindliche Brüste in der Stillzeit, hieß für mich, vor allem sehr schmerzhaft in der Anfangszeit, wenn sie voller Milch waren. Dazu kam das ständige Auslaufen, allein, wenn ich beim Einkaufen ein fremdes Baby hörte oder nur in Gedanken beim eigenen war, tropfte schon die Milch aus der Brust. Entweder trug ich irgendwelche unangenehmen Stilleinlagen im BH, der mehr an ein medizinisches Stützkorsett erinnerte oder die Klamotten waren ständig nass und rochen schnell auch unangenehm süßlich nach vergorener Milch.

Das alles war nicht dazu angetan, irgendwelche sexuellen Gedanken aufkommen zu lassen.

In den näheren Ausführungen schließe ich mich Gesche an. So ist das. Was ich genossen habe: es ist praktisch die Grundversorgung für den Säugling immer und überall in perfekter Temperatur vorrätig zu haben. Und das Stillen selbst verbindet Mutter und Kind, zumindest wenn es gut funktioniert. Es gibt auch Probleme, die das Ganze so schmerzhaft machen können, dass es besser ist abzustillen.

Es ist etwas zwischen Mutter und Kind und hat nichts mit erwachsener Sexualität zu tun. "Empfindlich" heißt nicht, dass die Brüste empfangsbereit für sexuelle Reize sind, sondern eher, dass frau genervt ist von jeder überflüssigen Berührung. Männer sind in dieser Zeit eher "lästig". Frau gehört Kind. Und deshalb wollen einige Frauen eben auch gar nicht stillen.

Ganz genau. Danke.

Und das letzte, was man dann gebrauchen kann (nix für ungut, lieber TE ) ist ein Mann, der sich vor Begeisterung über den Größenzuwachs kaum halten kann.