Ahnung oder nicht
Selbstvermarktung ist am besten, bringt am meisten, aber man braucht Ahnung.
Wenn man keine Ahnung hat und z.B. nicht mal weiß was SEO ist, dann hilft es eine Plattform wie MDH zu nehmen die einem vieles abnimmt. Dafür geht natürlich auch etwas "Provision" flöten. Aber diese Seiten haben natürlich schon eine gute Infrastruktur aufgebaut.
Das man attraktiv ist und toll fickt denken natürlich viele, guckt euch mal eure Konkurrenz an und überlegt, ob ihr eine Chance habt, dauerhaft ein paar Kröten damit zu machen. Denn es lohnt ja nicht wenn auf ewig Pornos von einem im Internet sind, aber ihr kaum Geld verdient habt.
Außerdem nimmt heutzutage einen Großteil der Arbeit das Social Media Marketing ein. Heißt Facebook und Instagram, Youtube. Man muss eine Fanbase aufbauen, der man regelmäßig Content liefert und zwar auch Content, abseits der Rammelei. Heißt hier mal ein Foto wie sie sexy an ihrem Eis schleckt, da mal ein Foto von der neuen Unterwäsche und rege Diskussionen und Flirts mit den Fans.
Da die meisten Konsumenten immer noch Männer sind, solltet ihr den Focus (Marketingmäßig, aber gilt auch für das Filmen
klar auf sie und am besten nur auf sie legen, während er der gesichtslose Stunt-Schwanz ist. Seht ihr ja bei diversen C-Promis auch abseits von Porno, z.B. Katzenberger. Jetzt ist sie verheiratet und das Interesse sinkt rapide.
So vermittelt man Verfügbarkeit und kann Konsumenten auch damit locken, dass man ihnen vorgaukelt es bestehe die Möglichkeit der "User-Drehs". Falls das wirklich in Frage kommt, umso besser.
Was das Filmen angeht, das ist im Grunde das leichteste. Auch die Videoschnittprogramme kann heute jedes Kind locker benutzen. Das könnt ihr ja auch erstmal für euch eine Weile ausprobieren, bis ihr euern Stil gefunden habt. Eine gute Kamera lohnt sich aber immer, dazu ein Stativ und Fernbedienung, die Zoom und Winkel steuert, so habt ihr mehr Möglichkeiten wenn ihr ohne Kameramann arbeiten wollt. Allerdings ist POV ist ja eh angesagt und bietet auch das von mir erwähnte, „sie-in-denFocus-stellen“.
Wie immer wenn man was verkaufen will, muss entweder etwas bieten das es schon gibt, dann aber in besser. Oder ihr füllt eine Nische.
Wenn ihr auf das alles keinen Bock habt und meint ihr könntet Geld verdienen, in dem ihr ab und an mal ein Video irgendwo veröffentlicht, ganz egal wie kunstvoll ihr vögelt, dann seid ihr natürlich auf dem Holzweg. Denn von Manila bis Sao Paulo sitzen tausende von heißen Mädels vor Webcams und schieben sich vor der Webcam 3 Dildos gleichzeitig rein und für die sind die paar Euro die sie pro Session kriegen ja lohnenswert. Für euch müsste ja mehr rumkommen. Amateur und Profipornos gibt es aber auch zu genüge und zwar umsonst.
Deshalb, Porno ist nur Nebensache, heute geht es um Online-Marketing, allen voran Social Media. Als Beispiel könnt ihr euch z.B. mal anschauen was Lucy Cat so macht, die ist da ganz stark in dem Bereich. Ist nur eine Blondine Anfang 20, deren Freund hält die Kamera und schiebt ihr seinen Schwanz in den Arsch. Aber sie verdient mehr, als so manch ein klassischer Profidarsteller.
Das ganze Unterscheidet sich also nur unwesentlich von der Arbeit von Influencern oder Fitnessmodels. Ist halt nur härter, weil man muss seine ganze Person sehr öffentlich vermarkten und dann noch vor aller Welt kopulieren und seine Geschlechtsteile in die Cam halten, während so ein Fitnessmodel vor der Kamera nur ein paar Gewichte stemmt und lächeln Eiweißpulver vor die Linse hält.
So oder so, besser das versuchen und Scheitern, als sich nur einen Tag den Menschen in der Profibranche ausliefern.
... - hegen schon länger den Gedanken, unser geradezu kunstvolles und intensives Liebesspiel nicht nur aufzunehmen, sondern auch zu veröffentlichen und damit ein paar Kröten zu verdienen. 
