Was ist euch wichtig bei BDSM-Clubbesuchen/Events

ich sehe es auch so , wie Secret_Fantasy und https://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html



lieber KLASSE, wie MASSE und das Wissen und die Sicherheit auch dazu, das man auch 100% unter Gleichgesinnten des BDSM ist.......nur so kann man sich mit seiner Neigung auch entfalten.......


Jedoch müssen wir wohl mit der Realität klar kommen, das sich alles weiter vermischen wird, so auch die Swingerwelt sich einmischt und die echte BDSM Welt dadurch kaputt gehen wird.......so empfinde ich es für mich......


liebe Grüße
loyaler Engel

Ich habe noch nie nachvollziehen können, warum man "zu viele Leute, die mir nicht gefallen" einfach über Eintrittspreise regeln zu können glaubt. Einen gewissen Teil derjenigen würden vermutlich die höheren Kosten nicht stören und auf der anderen Seite vergrault man sich die, die mit ihrem Portemonnaie doppelt überlegen, zu wie vielen und welchen Veranstaltungen sie gehen. Im schlimmstem Falle erzeugt man dadurch dann eher weitere Massenevents, wenn genau die als "Must" empfunden werden.

Aber vielleicht ist das auch regional unterschiedlich. Bei meinem Lieblingsclub sind zum Beispiel auch gleiche Preise für Männlein und Weiblein kein Stimmungskiller, und man kann die Lokalität auch recht unkompliziert für eine kleinere private Veranstaltung mieten.

Zur Eingangsfrage:
Spielmöglichkeiten, die man zuhause nicht hat; keine Warteschlangen davor; nette Bekannte treffen; ein als angemessen empfundener Preis; ...
Schaulaufen und interessiert mich nicht. Dementsprechend sind mir auch viele Themenabende ziemlich egal.
Ein paar leckere Häppchen sind schon nicht schlecht, wenn die Umstände ein vorheriges reguläres Essen zuhause erschweren.

Wir gehen zu BDSM-Events aus folgenden Gründen:

• Um unter Gleichgesinnten zu sein, wo es nicht negativ auffällt, wenn man mit Halsband, in Fetischkleidung oder halbnackt unterwegs ist, Sub zu Doms Füßen kniet oder eine Ohrfeige kassiert;
• um Bekannte zu treffen und neue Bekanntschaften zu schließen;
• um eine andere, hoffentlich angenehme Atmosphäre zu genießen;
• um die Fetischgarderobe auszuführen und selbige an Anderen zu bewundern;
• um Spaß auf eine Art zu haben, die sonst nur im privaten Raum möglich ist – was sowohl Spielen als auch F***** mit einschließt.

Essen und Trinken sind optional, jedoch möchten wir weder Hunger leiden noch, wenn wir bereits einen stattlichen Betrag für den Eintritt hingelegt haben, noch einmal die gleiche Summe für Getränke ausgeben. Beides sollte daher im Vorfeld klar kommuniziert werden – wie ich es überhaupt mag, wenn ein Event hält, was versprochen wurde.


Ich habe ja so den Verdacht, dass umgekehrt die Swingerwelt klagt, dass sie immer mehr von BDSMlern geflutet wird.