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Stellenwert von Kleinigkeiten für den Erfolg von Beziehungen

Stellenwert von Kleinigkeiten für den Erfolg von Beziehungen
Über funktionierende Partnerschaften wird allerorts viel diskutiert und debattiert (nicht zuletzt hier im Forum) - es werden Offenheit, Vertrauen, Verbindlichkeit aber auch über Monogamie, Swingen, Kondome und Lecktücher erörtert.

Aber an was liegt es konkret, ob eine Beziehung funktioniert oder nicht?

In die Jahre gekommen, rumgekommen und allerhand Erfahrungen gesammelt, glaube ich mittlerweile nicht mehr an gemeinsame Weltanschauungen, Philosophien und Bekenntnisse der Partner, an Nachgeben, Sich-Arrangieren und großzügig über "Unarten" hinwegsehen können - ich denke vielmehr, entscheidend sind alleine die tausend Kleinigkeiten des Alltags, ob eine Partnerschaft funktioniert oder eben nicht; Dinge wie:

Schafen bei geöffnetem oder geschlossenem Fenster, Frühaufsteher oder nicht, Musikgeschmack (Rock- oder Volksmusik), ob jeden Samstag geputzt werden muss oder nicht, Zähneputzen im Badezimmer oder als Anlass zur Wanderschaft durch die Wohnung - magst du Leberwurst oder halt nicht? ... usw. usf.

Wie seht ihr das?
Werden diese Kleinigkeit vielleicht bei allen abstrakten Diskutieren sträflich außer Acht gelassen und kolossal unterschätzt?
Was sind eure Erfahrungen?
********uwel Frau
150 Beiträge
Ich danke Dir für diesrs Thema. Denn ich sehe es im grossen und ganzen genauso. Klar sind grundsätzliche Dinge, wie Lebenseinstellung wichtig. Aber um in einer Beziehung bestehen zu können, sind es immer die Kleinigkeiten, die wichtig sind.

Man kann eine gewisse Zeit über diese Dinge hinwegsehen, aber irgendwann regt man sich automatisch auf und diese Ansammlung von Kleinigkeiten führen dann oft zur Trennung.

Deshalb sollte man immer authentisch bleiben. Denn nur so kann eine gute Beziehung in meinen Augen funktionieren.

LG Sternenjuwel
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich denke, dass die "Kleinigkeiten" nicht Gründe für das Scheitern einer Beziehung sind. Ich glaube, dass sie nur mit der Unzufriedenheit immer mehr auffallen und dann am Ende eventuell eine Trennung untermauern.

Nur man sollte sich am Anfang bewusst sein, dass diese Macken meist ehr schlimmer werden, als besser und einen Weg finden damit umzugehen.
Ich sehe es ein wenig anders, denn in einer funktionierenden Beziehung stören diese Kleinigkeiten nicht. Liebenswerte Macken, die schon immer da waren, sich vielleicht im Laufe der Jahre ausprägen. Wenn es zu viel wird, spricht man drüber, findet einen Konsens.

Die Kleinigkeiten werden präsent und lästig, wenn es in der Beziehung hakt, wenn irgend etwas grundsätzlich nicht mehr stimmt.
Da ist das Unterbewusstsein schnell dabei, an Toleranz zu verlieren. Kleinigkeiten zu erhöhen und zum Problem zu stilisieren, obwohl Selbiges ganz woanders liegt.

Ich behaupte mal, dass eine Beziehung nicht zu retten ist, wenn man ein nachts geöffnetes Fenster schließt oder nur seine Socken gleich in den Wäschekorb legt.
Da hat man ein Symptom behandelt, aber die Ursache weder diagnostiziert und schon gar nicht behandelt.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich glaube das Problem liegt viel mehr darin, dass man kleine Probleme immer wieder anspricht und wenn sich das Verhalten nicht ändert, dann fühlt man sich "nicht ernst genommen"
Das steigert sich dann in "ist egal, was ich sage... Er/Sie hört mir nicht zu... Meine Gefühle sind ihm/ihr egal..."
Und so werden große Probleme daraus.
Wenn die offene Zahnpasta einfach nur die offene Zahnpasta bleibt, dann sollte aus der "Kleinigkeit" kein "Problem" werden.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Im Lauf der Jahre
hatte ich Einiges an Anschauungsmaterial. Eine nahe Verwandte würde genau deshalb nie mit einem Mann in einer Wohnung leben können, weil sie selbst viel zu pingelig (man könnte es auch anders bezeichnen) ist, um auch nur gedachte Verschmutzungen zu akzeptieren. Es gibt Menschen, die sich an Zahnpastaresten stören, andere am Schlafatmen (muss gar nicht Schnarchen sein), an der Art die Küche zu verlassen oder überhaupt etwas zurück zu lassen. ......

Wenn ein Mensch so gepolt ist, lässt sich mit dem keine Beziehung führen. Natürlich auch nicht mit dem Gegenstück, das überall Müll und Kleidung hinterlässt, weil der/die Partner/in das schon in Ordnung bringen wird. Ich bin oft längere Zeit in der Wohnung der Geliebten alleine, seit 10 Jahren, nie käme mir in den Sinn ihre Regale oder Schubladen zu durchsuchen. Eine Beziehung vor ihr endete, weil ich ständig kontrolliert wurde, auch das Handy.

Es gibt einfach eine Reihe von Dingen, die eine Beziehung nicht möglich machen.
********uwel Frau
150 Beiträge
Es macht immer die Summe der Kleinigkeiten aus. Das ein oder andere kann man tolerieren, Kompromisse gehören ebend auch zu einer Beziehung. Aber man sollte sich nicht dem Gedanken hingeben, das man den anderen einfach ändern kann, und damit die störenden Kleinigkeiten abschafft.

Wenn beide von vornherein authentisch miteinander umgehen, dann kann man es akzeptieren oder nicht.

Entweder nehme ich den Menschen so wie er ist und er mich, oder ich lasse es. Denn ändern kann und will ich niemanden.

Wichtig ist natürlich viel reden und verstehen, aber auch Kompromissbereitschaft.

LG Sternenjuwel
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
*****lnd:
Es gibt einfach eine Reihe von Dingen, die eine Beziehung nicht möglich machen.
Extreme Eigenschaften können immer zum Problem werden...
Stellt sich die Frage, ob das dann noch Alltagskleinigkeiten sind!?

Und wenn die Schwierigkeit im miteinander wohnen steckt, dann wäre getrennter Wohnraum ja auch möglich, ohne gleich die Beziehung zu beenden (wenn es sich beide vorstellen können)
**********Seele Paar
179 Beiträge
Ob eine Beziehung funktioniert oder nicht, liegt am Menschen selbst, seine Vorstellungen, Ansprüchen, seinen Veränderungen.
Das hier im Joyclub vielgepriesene Gesamtpaket stimmt am Anfang immer, wenn man zusammenkommt. Erst im Laufe der Jahre, wenn man sich verändert, werden die genannten Kleinigkeiten als Aufhänger für Konflikte genommen. Sie sind am ehesten greifbar, um seinem Unmut und das "ich bin mit meinem/unserem Leben unzufrieden" deutlich zu machen.

(er v. Aiuna)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Immer wird
es darauf ankommen, wieviel Potential in einer Beziehung steckt. Wenn eine Beziehung an "Kleinigkeiten" scheitert, dann war die Möglichkeit zu Kompromissen nie gegeben. Wenn zwar einer sich bemüht, aber an einer Wand des Partners scheitert, dann ist der Partner wohl beziehungsunfähig.

Es gibt einen Witz, der vermutlich in vielen Fällen gar nicht witzig ist:

"Sag mal, was reizt dich eigentlich an deiner Frau?"- "Jedes Wort!"
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
"über kleine Steine stolpert man schneller als über große"
Aber der "Trennungsgrund" ist doch dann eher die fehlende Kompromissbereitschaft als die "Kleinigkeit" als solche.
Ob man grundsätzlich auf einer Wellenlänge ist, was Handhabung und Umgang mit Alltagskleinigkeiten angeht, zeigt sich doch an und für sich recht schnell, wenn man Zeit miteinander verbringt, die auch "Alltag" ist und nicht nur Event und Honeymoon.
Wenn man sich aus Verliebtheit bereits dann gegen sein Bauchgefühl FÜR eine Beziehung (oder ein Zusammenziehen) entscheidet, geht es mit ziemlicher Sicherheit schief (wohlgemerkt, grundsätzliches - Beispiel: Ob jemand seinen Zahnputzbecher nun rechts oder links hinstellt, ist wohl nicht existentiell... ob einer permanent Wasser laufen lässt beim Zähneputzen und somit viel Wasser verbraucht, der andere dagegen immer nur einen halben Becher voll dazu benutzt, kann schon eher ein echter Streitpunkt werden, denn da geht es schließlich auch drum, dass der Verbrauch bezahlt werden muss...).

Ich denke aber, wie bereits einige Vorschreiber, auch, dass der Fall häufig anders liegt - nicht die Kleinigkeiten sind es, an denen Beziehungen scheitern, sie sind nur greifbarer Grund für das entstandene Unwohlsein innerhalb einer Beziehung.

Man braucht nun einmal i. d. R. einen Grund, um mit einem Partner nicht mehr zusammen sein zu wollen, zumal von diesem die Frage nach dem "warum" mit ziemlicher Sicherheit kommt.
Und so denn ein wirklicher (ernstlicher) fehlt, wird halt etwas "gesucht" - nicht unbedingt bewusst.

Die Zahnpastatube pp. fungiert also quasi als Platzhalter für ein nicht genau zu definierendes Unbehagen, das stark genug ist, eine Beziehung beenden zu wollen.
****ba:
Ich denke aber, wie bereits einige Vorschreiber, auch, dass der Fall häufig anders liegt - nicht die Kleinigkeiten sind es, an denen Beziehungen scheitern, sie sind nur greifbarer Grund für das entstandene Unwohlsein innerhalb einer Beziehung.

Man braucht nun einmal i. d. R. einen Grund, um mit einem Partner nicht mehr zusammen sein zu wollen

Sehe ich mittlerweile und ehrlicherweise anders ... eine Frau, die mit vollem Mund spricht und zum Beispiel der Frischkäse auch bei hochphilosophischen Disputen aus den Zahnreihen quillt, ist für mich ein No-Go schon von Anfang an und nicht erst nach dem Lauf der Jahre, in denen ich mich um Ignorieren bemühte ...
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Sehe ich mittlerweile und ehrlicherweise anders ... eine Frau, die mit vollem Mund spricht und zum Beispiel der Frischkäse auch bei hochphilosophischen Disputen aus den Zahnreihen quillt, ist für mich ein No-Go schon von Anfang an und nicht erst nach dem Lauf der Jahre, in denen ich mich um Ignorieren bemühte ...

*oh2*

Aber du sagt es, dass sind keine Gründe zur Trennung, sondern man wird sich so einen Partner anfangs nicht wählen.
Das ändert doch auch keine rosa rote Brille.
**********ssful:
Sehe ich mittlerweile und ehrlicherweise anders ... eine Frau, die mit vollem Mund spricht und zum Beispiel der Frischkäse auch bei hochphilosophischen Disputen aus den Zahnreihen quillt, ist für mich ein No-Go schon von Anfang an und nicht erst nach dem Lauf der Jahre, in denen ich mich um Ignorieren bemühte ...

Äh... hast Du den Anfang meines Beitrages gelesen?
Nichts anderes hab ich doch geschrieben:

****ba:
Ob man grundsätzlich auf einer Wellenlänge ist, was Handhabung und Umgang mit Alltagskleinigkeiten angeht, zeigt sich doch an und für sich recht schnell, wenn man Zeit miteinander verbringt, die auch "Alltag" ist und nicht nur Event und Honeymoon.
Wenn man sich aus Verliebtheit bereits dann gegen sein Bauchgefühl FÜR eine Beziehung (oder ein Zusammenziehen) entscheidet, geht es mit ziemlicher Sicherheit schief

...Dein Frischkäse (um mal dabei zu bleiben) ist ein Beispiel genau dafür - Gefühl sagt nein.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn ich
bedenke, wieviele Kröten ich schon geschluckt, bzw. akzeptiert habe, wird mir im Nachhinein noch schwindelig. Aber auch für mich gab es untrügliche Zeichen, die ich nicht hinnehmen konnte, zum Beispiel essen wie ein Kind, also das Besteck in der geschlossenen Faust führend und schaufelnd.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Also ich sehe den Erfolg einer Partnerschaft in den 5 Millionen Kleinigkeiten. Ansichten wer wann wie was isst, über Manieren, Sauberkeit, Klamotten, Freizeitgestaltung, Kindererziehung, welches Auto, ob lieber Rasen oder Wiese… Diese Kleinigkeiten sind der Grund, ob eine Partnerschaft funktioniert oder nicht.

Liebe hat damit überhaupt gar nichts zu tun. Ob man sich liebt oder nicht ist völlig irrelevant. Und egal wie sehr man jemanden lieben kann, wenn die vielen Kleinigkeiten eben nicht passen, klappt der Rest auch nicht.

Sex hat damit bedingt zu tun. Wenn einer zum Beispiel wenig bis gar keinen Sex haben will und der andere viel und wenn er zurücksteckt schlechte Laune hat und der erste mehr machen muss und darum schlechte Laune hat dann ist es egal, ob man lieber nackt oder im Schlafanzug schläft.

Balance ist das Stichwort.
In die Jahre gekommen, rumgekommen und allerhand Erfahrungen gesammelt, glaube ich mittlerweile nicht mehr an gemeinsame Weltanschauungen, Philosophien und Bekenntnisse der Partner, an Nachgeben, Sich-Arrangieren und großzügig über "Unarten" hinwegsehen können - ich denke vielmehr, entscheidend sind alleine die tausend Kleinigkeiten des Alltags, ob eine Partnerschaft funktioniert oder eben nicht; Dinge wie:

Schafen bei geöffnetem oder geschlossenem Fenster, Frühaufsteher oder nicht, Musikgeschmack (Rock- oder Volksmusik), ob jeden Samstag geputzt werden muss oder nicht, Zähneputzen im Badezimmer oder als Anlass zur Wanderschaft durch die Wohnung - magst du Leberwurst oder halt nicht? ... usw. usf.

Wie seht ihr das?
Werden diese Kleinigkeit vielleicht bei allen abstrakten Diskutieren sträflich außer Acht gelassen und kolossal unterschätzt?
Was sind eure Erfahrungen?

Noch einmal Deinen Ausgangsbeitrag näher betrachtend, stellt sich mir die Frage:
WARUM bezeichnest Du Dinge, die Dir im alltäglichen Leben wichtig sind, als Kleinigkeiten, wenn sie es für Dich nicht sind, sondern im Grunde existentielle Eckpfeiler?
Wenn es Dir wichtig ist, dass in solchen Punkten Einigkeit miteinander herrscht, dann sag's - und handle auch danach.
Übrigens: man MUSS nicht zwingend eine Wohnung teilen, um eine Beziehung zu führen...
Danke;)
. . In einer Partnerschaft, wo diese von vielen schon genannten Kleinigkeiten, als Streitpotential genommen werden, um aus der Beziehung auszubrechen, die haben den Zug der Gemeinsamkeit und der Kommunikation verpasst.

Jep....

...was so mancher Thread hier auch zeigt.

Und...es gibt auch sicher Singles, die "überzeugt" alleine leben, weil sie so festgefahren sind, dass jeder Schlenker als Katastrophe gesehen wird.
****ba:
Noch einmal Deinen Ausgangsbeitrag näher betrachtend, stellt sich mir die Frage:
WARUM bezeichnest Du Dinge, die Dir im alltäglichen Leben wichtig sind, als Kleinigkeiten, wenn sie es für Dich nicht sind, sondern im Grunde existentielle Eckpfeiler?

Wenn ich alle diese Kleinigkeiten als "kolossal unterschätzt" in dem von dir zitierten Abschnitt bezeichne, dann habe ich doch deiner Forderung genüge getan und ihnen den "großen" Stellenwert gegeben ...
Nachtrag...
Partnerschaften beginnen erst gar nicht, wenn einem die Macken des Anderen zu viel sind...wenn man den Mut hat, Nein zu sagen...das hat auch nicht Jeder.

Die andere Seite, das die Kleinigkeiten plötzlich gepusht werden nach geraumer Zeit...ja...die Symptome für ein grundsätzliches Problem.
**********luete Frau
652 Beiträge
Da wird in Laufe der Zeit eins zum anderen kommen und irgendwann kommt der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Dass kann dann die offene Zahnpastatube sein......
Das ist dann aber nur der Auslöser, das grundsätzliche Problem wird woanders liegen.
Wenn einer pingelig und der andere schusselig ist, wird das über kurz oder lang zu Problemen führen und aus einer Mücke wird ein Elefant.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Richtig
schön, wenn mal wieder alle Schubladen geöffnet werden, um dem jeweils anderen Geschlecht eins auszuwischen. Wenn ich alleine an den Punkt Autofahren denke, da gibt es in meinem Umfeld eine Reihe von Frauen, die das besser können als ich, inklusive Einparken.
**********ssful:
Wenn ich alle diese Kleinigkeiten als "kolossal unterschätzt" in dem von dir zitierten Abschnitt bezeichne, dann habe ich doch deiner Forderung genüge getan und ihnen den "großen" Stellenwert gegeben ...

Ich "fordere" ganz gewiss gar nichts von Dir.
Dein Threadthema war der Stellenwert von "Kleinigkeiten" - die eben halt bei näherer Betrachtung Deiner Beiträge für Dich aber gar keine sind.
Insofern kann man hier im Grunde nur aneinander vorbeireden.
Allerdings... wenn Du auf jeden Einwand in einem Gespräch oder einer Diskussion auch innerhalb einer Beziehung so schnell stichelnd und "zickig" (wie heißt das denn bei Männern?) reagierst, wie mit dieser an mich gerichteten Antwort und der Aufzählung von Klischees, dann kann ich mir denken, dass es weniger die echten oder vermeintlichen "Kleinigkeiten" sind, als die mangelnde verbale konstruktive Mitteilungsweise, die Beziehungen zum Problem machen.

Nur so als Denkanstoß.
Boah, @Meriba
Danke!

Darum genau soll es in diesem Thread gehen: So wie das Wort "Kleinigkeiten" hier Stellvertreter und Platzhalter für etwas ganz anderes zwischen uns beiden geworden ist, ist es die Zahnpastatube in manch heimischem Badezimmer ...

Noch einmal ein herzliches Danke für diese konstruktive Zusammenarbeit!:):):):)
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