Sub Anfängerfrage zum ersten Herrenüberschuss

ihr sucht einen Club aus
werdet in der Regel vom Betreiber Herzlich begrüßt
und euch werden auf Wunsch die Räumlichkeiten gezeigt
Ihr trinkt was an der Bar
und werdet angequatscht,es wird nicht hochgeistig,da Swinger in der Regel schnell zu Potte kommen wollen
und Frischfleisch auch gern zum überrumpeln einläd. Komplimente gehören da zum Handwerk
Solltet ihr irgendwann die Räumlichkeiten mit Matratzen aufsuchen wollen,wird Euch ein Rattenschwanz von willigen "Herren" folgen
Jetzt ist dein Herr gefragt,nicht den Durchblick zu verlieren,und Klare ansagen zu machen,da du in der Regel,schneller nicht mehr reden kannst als Du piep sagen kannst.

Und nicht vergessen

Alles kann nichts muss

Ach ja
Und nie vergessen wo ihr seit
Das Interesse der anderen Euch gegenüber ist nicht Menschlicher Natur
sondern es geht ums .....
Das werdet ihr aber schnell merken wenn Euch jemand sagt wie toll Ihr seit,ihr aber schnell klarmacht das ihr mit anderen nichts macht.

ich freue mich, dass hier nun ein neuer Weg eingeschlagen werden konnte!

sandra42
JOY Team

Reden ist absolut wichtig!

Aber noch wichtiger ist, es zu tun, zu erleben, sich auszuprobieren...und auch was zu riskieren.
Seine Grenzen (ausser denen im Kopf ) lernt man nicht kennen, indem man darüber nachdenkt, sondern, indem man sie ausprobiert und vielleicht auch mal darüber hinaus geht.

Also, machts nicht so kompliziert...schaut aufeinander...und marschiert los

Trixy

Neben den vielen richtigen und guten Sachen, die geschrieben wurden, gefällt mir vor allem Giveafuckistans Feststellung, daß man einfach nicht alles planen kann.
Wenn sich Abenteuerlust mit der Bereitschaft paart, Ausrutscher hin- und anzunehmen, kann sich auch der Rest paaren. Mit Hingabe, ist anzunehmen.
Leben ist ohnehin das, was passiert, wenn man gerade ganz andere Pläne hat.

ich glaube, Du bist in Hinsicht auf einen Swingerclub doch noch ziemlich verunsichert.

Grundsätzlich finde ich die Idee meiner Vorschreiber gut, sich dort zum HÜ zu treffen.
Dort sind sicherlich geeignete Kandidaten für Euch, die die Szene und damit auch die (Club-)Spielregeln kennen.

Um dennoch wirklich befreit und mit Vorfreude, aber ohne Unsicherheiten oder Ängsten zu so einem Abend zu gehen, wäre mein Tipp: besucht doch erstmal für Euch alleine einen Club, vielleicht sogar mehrere.
Schaut Euch in Ruhe um, lasst die Atmosphäre und das Ambiente auf Euch wirken.
Club ist nicht gleich Club. Was bringen Dir die tollsten Männer in einem zu lauten oder schmuddeligen Raum? Umgekehrt: der schönste Club kann die fürchterlichsten Herrenschlangen vor den Matten haben.
Da wirklich Nein zu sagen, ist auch (oder gerade dann) als Mann eine echte Herausforderung.

Respekt in einem Club? Geht, ganz klar! Haben wir auch so schon oft erlebt. Aber es gibt auch die anderen, wahrscheinlich wenigeren, Clubs, in denen gerade die Frau nur noch als Frischfleisch angesehen wird.
Erspart Euch das.

Wenn Ihr aber den einen Club gefunden habt, dann lasst es auf Euch zukommen. Viel Spaß

Ich (Mausi) habe mich vor einiger Zeit mit verschiedenen Herrenrunden beschäftigt und bin auch in Kontakt getreten, um nähere Infos zu bekommen .. leider hat es mit einem Termin noch nicht geklappt .. aber die meisten waren sehr zuvorkommend und was den Ablauf eines Treffens betrifft, waren wir auf gleicher Wellenlänge.

Irgendwann wird es mit Sicherheit ein Treffen geben .. im Moment habe ich kein Bedürfnis nach HÜ, weil ich seit Kurzem in Bezug auf BDSM einen neuen Weg eingeschlagen habe, der mich sehr glücklich macht.

Aber ich habe viele Leidenschaften und HÜ ist eine von ihnen.

Ich würde bestehende Herrenrunden bevorzugen, weil die Jungs eingespielte Teams sind und das finde ich sehr wichtig. Außerdem kann dein Herr Kontakt mit ihnen aufnehmen und die Details abstimmen .. dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite .. meistens gibt es sogar ein Vortreffen / Vorgespräch, bei dem man schaut, ob es wirklich passt.

Kein Sex ohne Kondom und von unbekannten Männern lass ich mir auch nicht in den Mund spritzen. Bei Analspielchen besonders auf das Waschen zwischendurch achten.

Als Location könnte man ein schönes BDSM Appartement mieten, die kann man schon sehr günstig stundenweise anmieten und haben ein passendes Ambiente (selbst schon getestet).

Mach dich nicht verrückt .. probiere es einfach ..

Ach weißt Du, es gibt alles.
Sehr viele Mäner kippen, in ihrem Bestreben, sich nicht ungebührlich zu verhalten, in eine geradezu devote Haltung. Tatsache!
Einige sind außerordentlich zielstrebig und wollen erkennbar nix auslassen.
Manche sind übermäßig zurückhaltend, andere übermäßig forsch.
Aber die meisten sind tatsächlich, unabhängig von ihrem Auftreten, vor allem total verunsichert.
Genau, wie Du.
Ist ja auch kein Wunder. Das Verhalten, daß sie dort (zum Beispiepl an Dir, wenn Du es machst) beobachten dürfen, ist so dermaßen gegensätzlich zu allem, was sie sseit Jahrzehnten als akzeptiertes Verhalten in der Öffentlichkeit verinnerlicht haben. Das wirft einen ja total aus der Bahn. Man hat gelernt, wie man sich bei Leuten verhält, die neben einem im Bus sitzen und dem Blick ausweichen oder an der Ampel stehen oder die Kunden, Vorgesetzte, Nachbarn sind. Aber wie verhalte ich mich gegenüber einem Kerl, der nackt neben mir steht und sich seinen Schwanz hochwichst oder einer Frau, die gerade zwischen zwei Kerlen liegt und "fickt mich!" ruft?
Manche versuchen es da tatsächlich mit besonders formvollendeten Verhalltensweisen aus dem Alltag und das ist dann immer ungeheuer lustig, weil deplaziert. Die klammern sich, gewissermaßen, an den Beckenrand.
Andere fassen sich ein Herz und springen, um im Bilde zu bleiben, beherzt vom Dreimeterbrett ins Getümmel. Das sind dann manchmal die, von denen es hier und anderswo heißt, sie wären aufdringliche Grabscher, die sich respektlos verhielten.

Es ist vor allem wichtig, daß Du sicher in Deiner Haltung bist. Wenn Du nicht verunsichert bist und wenn Du ausstrahlst, daß die Situation für Dich zwar prickelig ist, aber nicht irritierend, dann kann sich die Verunsicherung vieler Männer nicht mit Deiner hochschaukeln und unerwünschtes Verhalten Anderer versandet als Welle an Deinem Strand.
Wir laufen ja auch nicht alle kreischend aus dem Bus, wenn da mal jemand einsteigt, der nicjht weiß, wie man sich im Bus verhält und schwören danach, nur noch zu Fuß zu gehen.

Daß Du diese Haltung und Sicherheit am Anfang nicht haben wirst, ist hochwahrscheinlich, aber völlig o.k. Erst mal wirst Du es sein, die sich am Beckenrand festhält. Dazu kannst Du auch stehen. Gut möglich, daß jemand wie ich da ist, der das niedlich findet.

So.
Und nach all dem Versöhnlichen noch eine, kleine Horrorgeschichte, vor der jede Angst hat.
Ja, ein einziges Mal habe ich einen Mann erlebt, der allen Ernstes versucht hat, ohne Gummi zu seinem Glück zu kommen. Da war aber was los! Ich hab nicht mehr mitbekommen, ob der arme Tropf nach meiner Zurechtweisung beschämt freiwillig den Club verließ oder ob er rausgeworfen wurde.
Tatsache ist, daß Dein Mann/Dom/Whatever immer aufpassen muß, wenn Du es nicht kannst oder willst.
Aber Du guckst ja auch nach rechts und links, ehe Du über die Straße gehst?

So. Und jetzt viel Spaß!

Hallo Caro,

ich gehe sogar oft als Solo-Frau ganz alleine in Clubs. Schlimme Erfahrungen habe ich noch keine gemacht. Manchmal ärgerliche, aber oft waren die auch schon geradezu kurios. Ich würde es auch erst mal etwas langsamer angehen lassen. Ins Clubleben einfinden und wenn es euch vertraut ist, eure Aktivitäten entsprechend steigern. Ich finde es immer besser, wenn man sagt, man hätte noch eine Schippe drauflegen können, als das man übers Ziel hinausgeschossen ist. Im intimen Bereich unter Umständen emotional sonst nicht ganz einfach.

Angequatscht wirst du bzw. werdet ihr hoffentlich. Wäre ja Sinn der Sache, oder? Ein wenig reden um zu schauen ob die Sympathie passt, bevor es zur Sache geht. Ob es wahllos passiert? Natürlich auch, die Männer sind ja auch da, weil sie ein bestimmtes Ziel verfolgen und ohne dass sie die Initiative ergreifen, werden sie wohl nicht erleben, was sie erhofft haben. Schau einfach dabei, wer dir sympathisch ist und wer nicht.

Die Männerschlangen (ich nenn sie Ameisenstrassen) gibt es. Je weniger los ist und je weniger Frauen da sind umso mehr. Allerdings kann man sich auch in einen kleineren Mattenbereich zurückziehen. Die Clubs haben ja unterschiedlich große Nieschen. Wer mit auf die Matte kommt und wie jemand an dich ran darf bestimmt ihr. Manche Mattenbereiche sind sehr offen, andere haben nur Gucklöcher. Ist halt einfach Geschmackssache ob einen Zuschauer stören, ob man sie ignorieren kann oder sogar seine Freude dran hat.

Respekt mir gegenüber ist in der Regel vorhanden. Aber Katernoster hat ja schon beschrieben, dass es die unterschiedlichste Arten von Menschen gibt. Also leider auch respektlose Männer, die manchmal im Club vorzufinden sind, manchmal auch nicht. Das kann man eben im Vorfeld nicht wissen. Hier habe ich aber schnell gelernt mich durchzusetzen. Was ich manchmal über Bord werfen muß, ist meine generell freundliche Art. Einige wenige Herren der Schöpfung verstehen leider nur sehr klare, direkte und barsche Ansagen.

So manches Mal muß ich im Nachgang über diverse Unverschämtheiten allerdings herzlich lachen. Man erlebt dort schon ein Verhalten, dass einem im normalen Alltag eher nicht begegnet. Ich hab da eine Art best-of-Liste und man hat immer wieder lustige Geschichten zu erzählen. Auch wenn sie in dem Moment ärgerlich waren.

Insgesamt überwiegt für mich das Positive bei den Clubbesuchen deutlich. Aber 100% kriegt man eben nur selten im Leben. Ich freu mich an dem Schönen und richte meinen Fokus nicht auf das, was mir nicht so gefällt.

Und bei euch in der Gegend gibt es eine recht große Auswahl von Clubs. Ich komme aus der Stuttgarter Gegend und wenn dich meine Erfahrungen in einzelnen Clubs interessieren, kannst du mir gern ne Nachricht schicken.

es liegt wohl an den anerzogenen Moralvorstellungen, dass viele Swingerclubs "igitt" finden.
Zumindest offiziell
Verurteilt wird so Vieles und wenn man dann mal mitbekommt nach was so gegoogelt wird .....

Da in Clubs eigentlich immer ein gewisser Herrenüberschuss herrscht (reine Paareevents ausgeschlossen) muss es keine explizite HÜ-Veranstaltung sein.

In vielen Clubs gibt es auch eine Sauna und oft einen Whirlpool, ihr könnt also auch einfach auf eine "normale" Veranstaltung gehen ein wenig relaxen, essen (Buffet und Getränke sind in der Regel im Eintrittspreis enthalten) und einfach mal schauen wer da ist und euch sympathisch vorkommt.

In vielen Clubs gibt es übrigens auch absperrbare Zimmer, wenn ihr euch also die entsprechenden Herren ausgesucht haben solltet könnt ihr euch normalerweise auch zurückziehen ohne dass noch andere Leute dazukommen können.

Ach, das ist nicht so schwer zu erklären: Weil es Swingerclubs gibt, die diesem schlechten Ruf dann auch tatsächlich gerecht werden.

Das haben sie aber gemein mit dem schlechten Ruf von SMlern: Wer hat denn nicht von irgend einem (hier nennt man sie Dumm-)dom gehört, der Sub (ich schreibe bewusst nicht "Frau") einfach nur benutzt und dann weggeworfen hat? Oder irgendwelche andere Horrorszenarien?

Oder die Gothic-Szene: Wie viele Satanisten gibt es darunter? Vermutlich unter 1%. Und dennoch hat sie den Ruf weg, dass sie ja genau von ebendiesen durchsetzt wäre. Ach.

Ich kann da nur selbst den Rat geben, den es eh schon gab hier: Seht euch mehrere Swingerclubs an. Und entscheidet euch dann für jenen, in dem ihr euch aufgehoben fühlt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr dort dann wirklich findet, was ihr sucht, steigt mit dieser Entscheidung beträchtlich.

es sorgen all die fragwürdigen Aussagen, Äußerungen, die leider auch oft von Joylern ausgesprochen werden, wenn sie nur Zweifel und undifferenzierte Meinungen von nicht-Swingern und Nichtkennern der BDSM-Szene aufzählen statt sachdienliches zu sagen oder eben nichts ... damit der Verwirrung kein Vorschub geleistet wird.

Richtig ist, dass Nichtkenner immer die intensivsten Äußerungen über Clubs und die Szene machen, als wäre es ein gesetzesfreier Raum, wo man zahlt, reingeht, die Hosen fallen läßt und dann werden schalgartig Körperflüssigkeiten ausgetauscht, nicht viel anders als evtl. in einem Bordell.

Wenn man ernsthaft mehr oder genaueres wissen will, kann man besser bei den Clubs selbst nachlesen, nicht sein Wissen in sogenannten einschlägigen Bücherlein und TV-Sendungen zusammenklauben. Besser noch: Gehen hin und informieret Euch vor Ort OMMMMMMM

GEnau dort kann man bei den entsprechenden angesagte HÜ Abenden einfach sehen, wie das so läuft .... dann vor Ort andere Gäste fragen, und schauen, schauen .... und vielleicht praktizieren
LEARNING BY DOING

Hallo Caro,

meine Sub hat gelegentlich ganz ähnliche Phantasien wie du (viele Schwänze allerdings mit Gummi, ohne Sperma), und ich führe sie dann - wenn sie artig ist - in einen SC in der Nähe. HÜ-Abende sind nach unserer
Erfahrung dabei nicht die erste Wahl, wir gehen lieber hin, wenn ein JC-Party oder ein anderes Event ist. Da ist dann zwar auch viel männliches Frischfleisch anwesend, aber das Mischungsverhältnis ist etwas besser

Nach der Aufwärmphase im Club suchen wir uns einen Platz auf einer Matte, die nicht so abseits gelegen ist, und fangen an mit dem Spiel: Meine Sub kniet auf der Matte, und ich halte sie in den Armen oder am Halsband.
Und wähle aus den umstehenden Männern den ersten Mitspieler aus, der sie von hinten nimmt. Und dann den nächsten. Und so weiter. Ich suche Herren aus, die ihr wahrscheinlich gefallen würden, und achte darauf, dass sie auch Kondome benutzen. Sie selbst sieht bei dem Spiel nur mich, keinen der Schwänze hinter ihrem Rücken (wir hatten ursprünglich mal vor, dass die Herren mit Edding auf ihrem Rücken unterschreiben, aber haben das nie realisiert). Wenn ihre Lust für's erste gestillt ist, machen wir eine Pause und etwas später meist eine zweite Runde.

Für uns ist also so eine Art Mini-Gangbang oder Sub-Vorführung auch ohne große Vorbereitung spontan in einem SC möglich.

Mein Tip: Wenn du noch nie in einem SC warst, dann geh mit deinem Dom "einfach mal so" in einen Club... ohne große Pläne, nur zum Schauen: Wie sind die Räumlichkeiten, wie sauber ist es, wie sind die Leute usw.
Und wenn's euch nicht gefällt, dann schaut euch mindestens noch einen weiteren SC an, weil Geschmäcker verschieden sind - und Clubs auch. In der Nähe von LB gibt es z.B. 2 bekannte Clubs: La Huitre und SunMoon.
Ich persönlich finde das La Huitre angenehmer, andere Leute mögen lieber das SunMoon. Und wieder andere Leute fahren eine Stunde nach Phillipsburg oder Bruchsal, weil da die Clubs besser sind. Also: Hingehen, schauen... und dann spielen. Oder wieder nach Hause fahren

Sooderso: Viel Spaß euch beiden

Nur ganz kurz: Eddings sind ziemlich giftig und ziehen auch in die Haut ein. Das kann kurzfristig tatsächlich Verätzungen hervorrufen und langfristig Hautkrebs.. Belasst es vielleicht lieber dabei oder guckt nach stiften die extra für die Haut gedacht sind, damit man sich den bleibenden Eindruck nicht versaut ^-^

Kajal z. B.

Vor Jahren hatte ich mit meiner ehemaligen Partnerin Hü-Abende bei uns Zuhause organisiert. Die Herren hatten wir im Joyclub und auf einer anderen Seite dazu gefunden. In unserem Profil und Annonce war genau definiert was wir wollten und suchten. Großartig gechattet hatten wir mit den Herren nicht. Nur kurz abgeklärt, ob es passt und dann ein Date zum kennen lernen an einem neutralen Ort abgemacht. Zu langes gechatte bringt oft nix und endet oft nur mit Verbalerotik. Wir hatten immer mehrere Dates (zeitversetzt) an einem Tag abgemacht. Das schützt davor enttäuscht zu werden, wenn ein Mann nicht erscheint. Wenn ein Mann uns sympathisch war, dann luden wir ihn bei nächster Gelegenheit zu uns nach Hause ein. Zum Sextreffen mußte er einen aktuellen HIV-Test mitbringen. Die Tests mußten sie im medizinischen Labor Bremen machen. Dort kann man einfach hingehen, sich Blut abnehmen lassen und sich am nächsten Tag den Laborschein abholen. Kostet 26 €. Viele Labore bieten diesen Service an. Mit jedem Mann hatten wir beim ersten mal nur einen Dreier und nach und nach erweiterten wir es bis zu einem mmmmmf. Die Männer waren meist "normale", gebundene Männer, die nicht in Swingerclubs gingen. So hielten wir das Risiko gering. Mittlerweile gibt es auch HIV-Tests für den Heimgebrauch. Die sollen aber nicht ganz so sicher sein, wie ein Labortest. Bei Analverkehr würde ich zusätzlich noch einen Hepatitis C Test fordern. Gegen Hepatitis B sollte man geimpft sein.

also ich würde das vorsichtig angehen und das in ein Hotelzimmer verlegen, und die Herren nach der Reihe kommen lassen,
Und auf jeden Fall nur mit Kondom.

Vorher klar sagen was darf und was nicht

Hallo, Caro!

Ich kann dir erzählen, wie ich es mit einer früheren Partnerin angegangen bin, die sich völlig ohne eigene Kontrolle mehreren Männern auf einmal und nacheinander hingeben wollte:

Das erste war, dass ich die Männer dafür (aus)suchte. Ich weiß nicht mehr, ob es hier über den JC war oder über ein anderes Portal, aber es war auf jeden Fall eine bestehende Gangbang-Gruppe. So konnten wir sicher sein, dass sie auch wirklich kommen würden, und brauchten nicht mit jedem einzeln verhandeln. Mit deren Kontaktmann traf ich mich einmal alleine und wir besprachen die Sache und legten die Rahmenbedingungen fest:
1) Treffen im Hotel
2) Jedes Eindringen in Muschi oder Po nur mit Schutz (außer mir natürlich, das war mein kleines Privileg als Dauerpartner )
Viel mehr war nicht notwendig, außer Ort und Zeit - es sollte über Mittag sein, so konnten einige dafür ihre Mittagspause nützen.

(Swingerclub wollten wir schon deshalb nicht, weil wir ja schon genug Männer hatten und lieber unter uns bleiben wollten. Allerdings gab es auch schon einen Abend in einem Club, bei denen spontan 2 Männer sich uns anschließen durften und es zu einem MMMf kam.)

Am ausgemachten Tag trafen wir im Hotel ein. Auch mein Kontaktmann war schon da, diesmal durfte sie ihn auch kennenlernen (was für sie sehr wichtig war), er hatte bereits das Zimmer organisiert (die Kosten wurden von der Männergruppe getragen) und gab mir den Schlüssel mit. Wir gingen voraus und sie sollten etwas später nachkommen.
Im Zimmer machte sie sich hübsch und wurde dann von mir noch hergerichtet: Ihre Augen verbunden und ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Dann klopfte es auch schon und die Männer kamen herein. Ich stellte sie ihnen vor und gab sie zum Ficken frei. Sie wurde zum Bett geführt, die erste Minuten blieb sie noch gefesselt, dann gingen die (nicht sehr festen) Handfesseln mit der Zeit ab. Die Augen blieben allerdings für die meiste Zeit verbunden - so lange, bis ihr auch eine Pause gegönnt wurde (und das dauerte lange, da waren bereits einige unserer Gäste wieder weg).
Die Zahl der Männer - mit mir waren es 5 - stellte sich als optimal heraus, da sie so immer von mindestens einem Mann, meistens 2 oder einmal sogar 3 gleichzeitig gefickt wurde und für die anderen genug Pausenzeiten da waren, um dann wieder ins Geschehen einzugreifen. Andererseits waren es aber auch nicht so viele, dass die Wartezeiten zu lange gewesen wären.
Ich machte zwar auch mit, behielt aber auch im Auge, dass wirklich immer Gummis verwendet wurden, was aber anstandslos der Fall war (gut, dass die Gruppe schon viel Erfahrung hatte und genügend mitgebracht hatte).
Nach ca. 1 Stunde verabschiedeten sich 2 der Männer, und zu dritt machten wir dann noch mal gut eine Stunde mit ihr weiter, bis es sich auflöste. Mit den beiden letzten trafen wir uns dann später auch noch einmal outdoor, um eine "Vergewaltigung" zu spielen.

Naja, viel gibt es dazu nicht mehr zu sagen. Leider blieb es ein einmaliges, aber auch unvergessliches Erlebnis. Der Anblick, wie sie mit verbundenen Augen an einem Schwanz lutscht, während sie von hinten gefickt wird, wie gesagt: unvergesslich. Oder wie sie zur lupenreinen Dreilochstute gemacht wird.

Wenn man auf Gummis verzichten will, wird es natürlich um einiges riskanter. Ich würde dann aufs HIV-Tests bestehen, wobei auch diese keine Garantie sind (ich sage nur diagnostisches Fenster). Wobei ich es natürlich verstehen kann, ich ficke ja auch lieber ohne.
Wenn es ums Sperma auf der Haut oder im Mund geht, dann kann man ja in Pussy und Arsch mit Gummi ficken, ihn vor dem Kommen abziehen und auf den Körper und in den Mund spritzen.

Ich glaube, das war es erst mal. Wenn du noch konkrete Fragen dazu hast, einfach stellen.

Gruß vom Drachen

So, ich hab nicht vergessen, aber kann nicht immer und überall so in den JC, wie ich möchte.
Etwas verspätet also meine Antwort:

Unserer damaligen Sie hat es definitiv sehr gefallen. Sie wusste, was passieren würde, sie wollte sich ausliefern bzw. ausgeliefert und benützt werden. Ich kann und werde sie jetzt nicht mehr dazu fragen, weil sich ihre erotische Neigung seit damals sehr radikal geändert hat und wir auch keine gemeinsame Erotik mehr haben. Aber zu der damaligen Zeit passte es voll und hat sie glücklich gemacht. (Sonst hätte es auch keine Fortsetzung mit einem Teil der Männergruppe gegeben.) Sie war auch durchaus nicht nur passives Objekt, sondern hat aktiv mitgemacht, so weit sie halt konnte.

Was ich vergessen habe: es war auch nicht unser erster Männerüberschuss. Einmal hatten wir ein MMF-Date mit einem Mann hier aus dem JC, einmal mit einem Paar (nicht aus dem JC) ein MFMF, wobei es auch da Phasen gab, in denen sie von uns beiden Männern zugleich genommen wurde. Aber dieser Mini-GB war definitiv der Höhepunkt dieser Art von Aktionen.

Warum es einmalig blieb: das lag nicht daran, dass damals etwas nicht gepasst hätte. Zuerst einmal war es doch auch mit einem gewissen organisatorischen Aufwand verbunden, weshalb wir es nicht gleich wiederholten, obwohl wir es uns eigentlich vorgenommen hatten. Dann begann es bei uns in der Partnerschaft und der gemeinsamen Erotik zu kriseln, sie veränderte sie in ihrer Neigung von submissiv zu switchend und schließlich zu rein dominant. Damit waren solche Hingabe- und Benutzungsspiele für sie nicht mehr interessant. (Mehr Details über uns schreibe ich jetzt nicht mehr öffentlich.)
Das ist unter anderem auch ein Grund, warum wir in keinem Club mehr waren. Ein anderer ist, dass sie sich generell in SCs nicht sehr wohl fühlte, deshalb machten wir dann immer schon vorher Treffen mit Männern aus und gingen dafür in Hotelzimmer, wo wir unter uns waren.

Aber wie gesagt, dieser eine HÜ war so weit gut organisiert und ich kann mich eigentlich an nichts erinnern, das nicht geklappt hätte oder negativ in Erinnerung wäre. Wer es nachmachen will, ich kann es auf diese Weise nur empfehlen.

Und noch was zum Abschluss: Ich war ein anderes Mal bei einem GB (mit dem einen Paar, von dem ich oben geschrieben habe), wo sie nicht dabei war, sondern nur diese andere Frau. Da hatte ich das Gefühl, dass es für die Frau nicht passte, sie kam mir etwas "zickig" vor: sie wollte gefragt, gebeten werden und dann, wenn es ihr passte, gnädig ihre Gunst gewähren. Das passte nicht ganz zum Thema des Abends und zerstörte die Atmosphäre etwas.
Meiner Meinung nach sollte die Frau sehr genau wissen, worauf sie sich einlässt, und natürlich ihre Zustimmung geben (wenigstens in Form eines generellen Konsenses, wenn sie submissiv ist und es ihrem Top überlassen will). Natürlich kann sie auch jederzeit abbrechen und sagen, sie will nicht mehr, wie bei jedem anderen Sex.
Aber es macht schon einen guten Teil der besonderen erotischen Atmosphäre eines solchen Events aus, dass die Frau eben nicht zu bestimmen hat, wer wann wie was macht. Tabus gehören im Vorhinein geklärt und sind tabu. Innerhalb derer ist sie frei verfügbar, und dass alles geregelt abläuft, auch für sie, darauf muss ein anderer schauen (üblicherweise ihr eigener Partner). So stelle ich mir das vor, so war es bei uns, und so war es gut. (Auch für unsere Sie.)

Gruß vom Drachen