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Wie äußert sich Nymphomanie?

*****_by Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Wie äußert sich Nymphomanie?
Wie ist das, wenn man nymphoman ist?

Will man echt non stop flicken oder wie äußert sich das?

Haben nymphomane Frauen öfter andere Sexpartner als andere Frauen?
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Wirkliche Nymphomanie ist eine Krankheit und sollte bitte nicht als "Männertraum" gesehen werden.
Es gibt Frauen, die gerne und viel und immer Sex wollen, die sind aber nicht gleich nymphoman. Die haben nur ein ausgeprägtes Sexualbedürfnis!
Nymphomanen leiden. Sie leiden unter dem Druck und der Tatsache, dass sie unkontrolliert ihrer Sucht nachgeben. Beziehungen leiden, die Arbeit kann leiden und das Privatleben, wie es bei jeder Sucht ist.
Es zählt keine Sympathie, es zählt nur der Sex und meistens hält die Befriedigung nicht lange an. Im Gegenteil...
Unzufriedenheit, Kontrollverlust über den eigenen Körper, Verzweiflung und Reuhe sind die Folge, bishin zu emotionaler Einsamkeit, weil man zu schnell und oft ausgenutzt wurde.
Sex lieben ist geil und schön!
Sexsucht (im klassischen Sinne) ist nicht geil und schön!
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Nymphomanie ist eine Störung des Sexualverhaltens - im Sinne von krankhaft. Da gebe ich Dir Recht. Allerdings spricht man nur von Nymphomanie, wenn eine Promiskuität hinzukommt. Und ich glaube auch, dass die Grenze zum krankhaften Verhalten fließend ist. Daher ist es sicherlich schwer, zu unterscheiden zwischen gern, oft und mit Genuss oder unter zwanghaftem Druck zur Handlung getrieben zu werden.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
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wir es mit shoppen.
Es ist schön und macht Spaß und soweit okay, solange halt keiner Schaden davon trägt und darunter leidet. Zur "krankhaften" Sucht wird es dann, wenn man sich nach dem shoppingrausch schlecht fühlt, weil man anschließend merkt, dass man das nich wollte/brauchte. Wenn das Gefühl da ist, dass das Verhalten nicht mehr richtig ist und sich dann negativ auf Alltag und Wohlbefinden auslöst, dann wird es zum Problem.
Bei Nymphomanie ist es denke ich ähnlich. Es ist okay, bis zu dem Punkt, wo es halt nicht mehr okay ist. Und bei Suchtverhalten ist dies meist nur eine Frage der Zeit.
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