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Erster Versuch: nachts

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Schön erotisch...
...nun, nachdem ich bis zu diesem Punkt gelesen habe,...

...warte ich auf die Fortsetzung.

Also; wahrscheinlich wird Chilli uns den gefallen tun und bei genügend positiver Resonanz den zweiten Teil posten. Bis dato hoffe ich doch, dass genügend Mitleser das Thema verstanden haben,

oder spielt sich Sex nicht mehr im Kopf ab.

!Bernd
****iko Mann
11.369 Beiträge
auch ich wünsche mir eine Fortsetzung weil diese tolle Geschichte HIER nicht einfach aufhören sollte...

lg

deWinni
Eine Geschichte...
...darf nicht so einseitig aufhören. Da fehlt eindeutig der Schluss.

Ich hoffe, diesen bald lesen zu können.

!bernd


P.S.: Ich habe heut im Schokoladenmuseum Köln Chillschokolade genascht. fg
Der Morgen danach
Für alle die die Fortsetzung auch noch lesen wollen...

Am nächsten Morgen war das Zimmer durch die einfallenden Lichtstahlen, die durch die kleinen Öffnungen der Rollläden fielen, in ein schummriges Licht getaucht. Gerade genug Licht um alles im Raum zu erkennen. Ich schlug meine Augen auf, drehte meinen Kopf zur Seite und sah in sein schlafendes, friedliches Gesicht. Der Anblick zauberte mir ein leichtes Lächeln auf mein Gesicht. Noch vor kurzer Zeit hätte ich niemals gedacht, dass dieser Mann einmal neben mir im Bett liegen würde. Versunken in seinem Anblick öffnete er plötzlich die Augen. Viel zu plötzlich riss er mich dabei aus meinen Gedanken. Und schlagartig war sie wieder da. Meine Anspannung, meine Erregung und mein Verlangen nach ihm. Verschlafen dreht er sich auf die andere Seite. Einen kurzen Moment betrachtete ich seinen Rücken. Diesmal traut ich mich auch ihn unaufgefordert anzufassen. Mit zitternden Fingern fuhr ich seine Wirbelsäule hoch und stellte mit Freuden fest, dass diese Berührung bei ihm Gänsehaut verursachte. Da war sie wieder, die kleine Spur von Stolz. Meine Fingerspitzen glitten seinen Rücken hinauf und hinab, zeichneten die Konturen seiner Muskeln nach und kreisten über die weiche Haut seiner Körperseite. Dort wo die Haut besonders empfindlich ist, entlockte ich ihm manchmal sogar ein leichtes Zucken. Nachdem er mein Streicheln einige Zeit genossen hat, dreht er sich um und fragt mich, aber ich jetzt auch eine kleine Revanche dafür haben möchte. Ja, natürlich möchte ich das. Ich nehme meine Hand von ihm und wende ihm den Rücken zu. Ich zucke zusammen als er mir mein dünnes Nachthemdchen über den Rücken hochschiebt. „Bist du heiß“, diese Worte von ihm reichen aus um ein Gefühlchaos in mir anzurichten. Selbstzweifel, Schüchternheit und Nervosität überfallen mich. Aber er fängt an mich zu streicheln. Unglaublich sanft streichelt er mir über die Haut. Das hätte ich nicht erwartet, es überwältigt mich. Es passt nicht zusammen mit meinen Erwartungen die ich an ihn hatte, aber trotzdem gefällt es mir sehr gut. „Genieß es…noch!“, höre ich ihn hinter mir sagen. Diesmal reagiert nicht nur mein Verstand auf seinen Tonfall, sondern im gleichen Moment auch mein Körper. Ja, ich bin wirklich bereit dazu die sanften Berührungen noch zu genießen und auf das gefasst zu machen, was ihnen folgen wird. Nun sind seine Finger dabei meinen Rücken zu erforschen. Kreisend fährt er mit ihnen über meinen Rücken, wandert hoch bis zu meinem Nacken, einer seiner Finger streift an meinem Hals entlang bis zum Ohr, meine Härchen auf der Haut stellen sich auf und ich schließe meine Augen. Im Moment der tiefen Entspannung, plötzlich ein harter, fester Griff im Genick. Mit einem Mal sind meine Sinne geschärft. Die Aufregung überfällt mich. Ich kann nichts mehr sagen, ich kann nur abwarten was als nächstes passiert. Mich zerreißt die Anspannung fast. Jetzt fährt seine Hand schon fester über meinen Rücken nach unten. Wieder ein fester Griff, diesmal in meinen Schenkel, welcher so fest war, dass ich ihn noch spüre als er seinen Griff löst um sofort noch einmal zuzupacken. Ich spüre einen kleinen Schmerz, der mir aber kein Laut entlockt. „Leg dich auf den Bauch!“, diesem Befehl vom ihm folge ich. Kaum habe ich mir rumgedreht schnell seine flache Hand auf die Haut meines nackten Hinterns. Ein kleines Aufstöhnen von mir, mehr aus Überraschung, als vor Schmerz. „Sei still!“, ist sein nächster Befehl den ich bekomme. Und ich bin still. Ich empfange abwechselnd, in unregelmäßigen Abständen, Schläge auf mein Hintern und sanftes Streicheln von meinem Rücken und meiner Schenkel. Ich merke wie mein Hintern langsam anfängt leicht zu brennen, besonders wenn seine Hand wieder auf ihn knallt. Er steht auf und ich drehe meinen Kopf um zu sehen wohin er geht. Er geht an seine Hose, die er am Vorabend neben dem Bett ausgezogen hat, und löst seinen Ledergürtel von dieser. Mit aufgerissenen Augen sehe ich ihn an und frage: „Was hast du vor?“ „Sei still“, antwortet er. Wie konnte ich auch diese Frage stellen. Ich weiß was er mit dem Gürtel vorhat, ich weiß aber nicht was mich erwartet. Diese Ungewissheit steigert meine Lust, in meinem Bauch beginnt es zu kribbeln und mein ganzer Körper erschaudert, als er mit dem kalten Leder über die Innenseiten meiner Schenkel streift. Er hört auf mich mit dem Gürtel zu streicheln. Auf einmal höre ich wie das Leder die Luft schneidet, schnell vergrabe ich noch mein Gesicht im Kissen und kralle meine Hände am Laken fest. Keinen Moment zu spät um einen Aufschrei zu verhindern. Mein Hintern brennt nur stark an der Stelle, wo mich der Gürtel getroffen hat. kaum habe ich meinen ersten Schlag empfunden, höre ich das Leder erneut durch die Luft surren und auf mir landen. Diesmal muss ich nicht schreien. Es passiert das, was ich lange nicht für möglich gehalten habe. Ich kann mich trotz Schmerzen hingeben. Nicht in dem Moment, wenn das Leder mich trifft, aber dazwischen. Noch einige Schläge, kurz bevor ich denke, ich würde sie nicht mehr ertragen, spüre ich wie seine Hand über meinen brennenden Hintern streichelte. Die Wärme seiner Hand verschafft ein gutes Gefühl auf den Striemen die der Gürtel hinterlassen hat. Seine Hand wandert weiter, bis ich sie zwischen meinen Schenkeln fühlen kann. Kaum merklich öffne ich meine Beine für ihn, damit ich seine Hand besser empfangen kann. Seine Finger gleiten über meine feuchte Haut im Schritt und mit einer schnellen Bewegung dringt er mit zwei Fingern in mich ein. Ich kann ein Stöhnen nicht zurückhalten. Trotz, dass es im Kissen fast verstummt ist, bekomme ich unverzüglich einen scharfen Schlag mit dem Gürtel.“Er meint es also wirklich ernst“, waren meine Gedanke, sofern ich sie noch ordnen konnte. Ich wusste nicht auf was ich mich mehr konzentrieren sollte. Auf den Schmerz und das Brennen, welches der Gürtel auf meiner Haut hinterließ, oder auf das wahnsinnige Gefühl, das seine Finger in mir entfachten. Bevor ich mich entscheiden konnte, bekam ich den Befehl mir mein Kleidchen auszuziehen und mich dann wieder auf den Bauch zu legen. „Striemen stehen dir gut und du warst still. Dafür sollst du eine kleine Belohnung bekommen.“ teilte er mir mit während ich mir knien mein Nachthemd absteifte. Seine Worte berührten mich, denn ich wusste, dass ihm gefällt was er gemacht hatte. “Hast du Spielzeug?“, war seine nächste Frage, als ich wieder hingelegt hatte. Ich deutete auf die Schublade meines Nachtischschränkchens. In diesem Moment bereute ich meine wirklich noch kleine Auswahl an Spielzeug, die sich im Wesendlichen nur aus zwei Dildos, einem Paar Liebeskugeln und ein paar Seilen zusammensetzte. „Das müssen wir aber noch ändern.“, bekam ich auch sofort zu Ohren: „Aber für heute reicht es.“ Zu erst griff er nach den Seilen, alles in mir spannte sich vor Aufregung an. Mir wurde heiß, als er zuerst meine Hände an meinem Bett fesselte. Ich mag das Gefühl, wenn sich die Seile um meine Haut schlingen und sich der Druck verstärkt, wenn der Knoten festgezogen wird. Ein Gefühl der Sicherheit breitete sich in mir aus, nachdem meine Hände so fixiert waren, dass sie auch nicht mehr untätig irgendwo dazwischen waren. Auch meine Füße fesselte er einzeln und gespreizt an den Bettenden fest. ich fühlte mich unglaublich wohl, so vor ihm zu liegen, keine Angst irgendwas falsch machen zu können, konnte ich mich ihm auch vollkommen hingeben. Kurz darauf spürte ich wieder seine Finger in mir. Leicht glitten sie in mich. Mit heftigen Bewegungen verschaffte er mir ein unglaubliches Lustgefühl, das es nicht verhinderte, dass ich auch hin und wieder in mein Kissen stöhnen musste. Kurz bevor ich beinah auf dem Höhepunkt meiner Lust war, ließ er seine Finger aus mir gleiten und setzte sich ganz ruhig neben mich. Ich hatte das Gefühl zu zerspringen und wollte nur noch, dass er weitermacht, aber er sagte nur zu mir: „Jetzt noch nicht!“ Nachdem ich wieder etwas abgekühlt war, beugte er sich über mich und griff noch mal in die Schublade. Sein Rücken versperrte mir jedoch die Sicht, auf das was er dort raus nahm, was mich sofort wieder zu wilden Gedanken anheizte und ich vor lauter Erwartung was ich gleich wohl empfangen würde, begann am ganzen Körper zu zittern. Das Erste was ich jedoch zu spüren bekam war etwas Kaltes zwischen meinen Schenkeln. Langsam begann er das Gleitgel zu verteilen, welches sich auch schnell erwärmte. Es fühlte sich wunderbar an wie seine Hände über meine gereizte Haut streiften. Dadurch, dass er zwischendurch immer wieder mit deinen Fingern in mich eindrang, vermischte sich mein Saft mit dem Gel. Dann kniete er sich hinter mich und hob mit einem festen Griff mein Becken etwas an. Mit einem heftigem Stoß dran er mit seinem großen Schwanz, von dem ich noch letzte Nacht dachte, er sei viel zu groß für mich, tief in mich ein. Ich glaubte er würde mich zerreißen, so füllte er mich damit aus, doch seine schnellen, starken Stöße brachten mich schnell an den Rand des Wahnsinns. Mit einem mal zog er ihn aus mir raus drückte mich aufs Bett und ließ mich ein zweites Mal kurz vor meinem Höhepunkt liegen, ohne mich auch nur zu berühren oder mit mir zu sprechen. Aber jetzt war ich so aufgebracht, dass ich es nicht schaffte meinen Kopf zu ihm zu drehen und ihn anzusehen. Stattdessen vergrub ich mein gerötetes Gesicht in meinem Kissen und unter meinen zerzausten Haaren. Ich bemerkte ihn erst, als er sich wieder hinter mich kniete und anfing über die abklingelnden Striemen zu streicheln. Seine Finger glitten zwischen meine feuchte Pobacken. Aufregung breitet sich in mir aus, ich ahnte was jetzt kommen würde und ich war gespannt darauf. Seine Finger drückten meine Pobacken auseinander und jetzt drang er auch ganz behutsam in meinen Hintern ein. Dabei stöhne ich laut in mein Kissen auf und mein Körper bebte stark, bis ich mich an den Umfang seines Schwanzes gewöhnt hatte. Nun begann er auch hier mich fester zu nehmen und ich glaube mich schon sehr ausgefüllt zu fühlen, als ich plötzlich seine Hand in meinem Schritt spürte, die mir vorsichtig die Liebeskugeln einführte. Überrascht von diesem Gefühl so ausgefüllt zu sein, stieg meine Erregung ins Unermessliche. Ich spürte wie die kleinen Metallkugeln in den Liebeskugeln bei jedem seiner Stöße in Schwingung versetzt wurden. Und mit jedem Eindringen von seinem Schwanz wurde ich von Reizen so überflutet, dass ich dem nicht lange standhalten konnte. Ohne, dass er diesmal meinen Höhepunkt herauszögern konnte, überkam es mich gewaltig. Laut stöhnte ich auf und zitterte am gesamten Körper. Nach ein paar weiteren Stößen, die mich fast um den Verstand brachten, spürte ich, dass auch er bald soweit sein würde. Ich zitterte noch stärker, bei der Vorstellung, jeden Moment seine heißen Saft in mir aufnehmen zu können. Doch wieder überraschte er mich, zog seinen Schwanz kurz vorher raus und satt in mir, spürte ich nun, wie sich sein heißer Saft auf meinem Rücken ergoss. Ich konnte nur noch ruhig liegen bleiben, ich traute mich nicht auch nur einen Ton zu sagen. So wie ich dort lag, gefesselt und vollgespritzt, ließ er mich noch einige Minuten liegen. Minuten die mir vorkamen wie eine halbe Ewigkeit. Dann stand er auf, verließ das Zimmer um sich was zu Trinken zu hohlen. Als er mit der Flasche hinter mir in der Tür stand bemerkte auch ich, wie durstig ich war. Aber ich lag immer noch gefesselt auf meinem Bett. Endlich löste er die Seile, zuerst an den Füßen und schließlich auch an meinen Händen. Langsam begann ich meine Handgelenke, die durch die ungewohnte Stellung schmerzten, zu bewegen und betrachtete dabei die Spuren, welche das Seil auf meiner Haut hinterlassen hatten. „Gefallen sie dir?“, so holten seine Worte mich wieder zurück aus meinen Gedanken, aber mehr als ein: „Ja“ begleitet von einem Lächeln auf meinem Gesicht konnte ich ihm nicht erwidern.
An all die fleißigen Leser...
...ich bin ja schon ziemlich gespannt, wie die Geschichte bei seinen Lesern ankommt...

Also, wer bis hier gekommen ist, hat ja vielleicht auch Zeit für ein kleines Feedback. An der FSK18-Schaltung kanns ja diesmal nicht liegen *g*
Schön
Das du Talent hast, habe ich schon vorher gewusst. Du kannst nicht nur mit der Sprache als Werkzeug umgehen, du kannst auch gut deine Gefühle ausdrücken. Ob real oder fiktiv, wollen wir hier mal nicht diskutieren. Es ändert an der Geschichte nichts.

Ein großes Lob hierfür.
********chen Mann
185 Beiträge
So
eine schöne Geschichte, wahr oder erfunden? Ist egal. Ich stehe ja nicht auf SM, aber so wie es geschrieben ist, kann man die Lust nach vollziehen.

Zum Schluss eine kleine bitte, bei der nächsten Geschichte bitte mit Absätzen schreiben, es ließt sich dann viel leichtet. Nach dem Scrollen musste ich immer wieder suchen, wo ich aufgehört habe.
POWWWWWWWWWW
und der Arbeitstag war vorbei (entgültig)

THANKS !
*******ous Paar
62 Beiträge
Kompliment
Sehr schöne erotische Story *zwinker*
*******_nw Frau
126 Beiträge
wow
mein kopfkino hat ganz schön gerattert!
konnte sogar die gänsehaut über den rücken spühren!
****iko Mann
11.369 Beiträge
nu haben wir fast 22:00 uhr und ich habe es endlich geschafft die komplette Story zu lesen, Tei 1 gar zum zweiten mal....

ich mag, nein, ich liebe es beim lesen das Gefühl zu haben dabei zu sein, mit zu agieren, das Kopfkino am ende einer Geschichte auszuschalten käme gar nicht in Frage......

lg

deWinni
Freude
darüber, dass euch die Geschichte gut gefällt *g*
****ohl Paar
6 Beiträge
Super!
SM-Erfahrungen hab ich keine aber die Geschichte hat mich ziemlich erregt!
Weiter so!
Mike
**********rello Mann
2.379 Beiträge
ich bin surprised.....
wunderbar geschrieben......

ich habe lange nicht mehr so etwas gut geschriebenes gelesen. mir gefällt die geschichte ausnehmend gut....
überwältigend
ich bin sprachlos, eine wahnsinns Geschichte!
Wieviele träumen von so was!
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