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Zunehmende Ausdauer im Alter?

Alter
Das Alter müsste man noch definieren. Zwar hat man im Alter seine Stresshorme eher unter Kontrolle aber der Durchmesser der Arterien, Arteriolen nimmt ab. Sprich: Ohne suffiziente Blutzufuhr, keine Erektion; ohne Erektion keine Ausdauer. Nur mal so am Rande eingeworfen. *g*
*********rlin Paar
180 Beiträge
Geht mir auch so. Ich kann bei einem Quickie in 10 Sekunden fertig sein, aber wenn wir Zeit haben geht es schon lange, weil ich es einfach auskosten möchte und meine Frau auch. Das war früher tatsächlich nicht so,da bin ich immer zu schnell gekommen.

Aber zum reinen Druckabbau kann ich das heute noch.
Zunehmende Ausdauer?
Ich muss mich outen!
Bei meiner früheren Partnerin wurde die Ausdauer im Laufe Zeit auch immer "besser", was aber nicht mit dem besseren Sex zu tun hatte, sondern weil die echte Geilheit so voller Hingabe nicht mehr existent war!
Auch bei diversen Clubbesuchen als Soloherr konnte ich eine gefühlte Ewigkeit die Frau penetrieren.
Als ich Frau Zuckermaus kennenlernte, änderte sich das Ganze zu meinem Erstaunen!
Ich fand sie von Tag zu Tag erotischer und der Sex mit ihr wurde mit der Zeit so geil, dass ich heute nachdem wir fast 7 Jahre ein Paar sind, nur mehr ganz wenige Minuten kann, weil die Geilheit so groß ist, dass es mich regelrecht zerreißt!
Bei Clubbesuchen wenn wir einen Mitspieler finden, ist es bis jetzt immer so gewesen, dass die Herren innerhalb weniger Sekunden bis 2-3 Minuten konnten bis sie fertig waren! Die meisten Herren fanden sie so eng gebaut und so erotisch, dass sie gar nicht länger konnten-ihren Aussagen zur Folge.
Tja, und ich halts jetzt einfach auch nimmer lang aus und kanns ned ändern.
Und wenn wer glaubt dass Frau Zuckermaus nix davon hat irrt, sie explodiert mehrmals in den wenigen Minuten dass sie erschöpft liegenbleibt.
*********rlin Paar
180 Beiträge
Oh da hast du Glück, meine kommt fast nie vaginal, egal was ich wie lange anstelle.
So ein paar Ideen
Hi @ll !

Also ... bei mir selbst hat sich da auch nicht so viel verändert. Bei mir ist das wohl eine Sache der starken Libido. Je höher der Druck, um so länger läuft halt die Maschine ...

Ich glaube, da spielt oft auch die Routine eine große Rolle - Routine meine ich hier im positiven Sinne: man ist als "Routinier" eben nicht mehr so nervös und "fickerig". Man lernt ja auch normalerweise mit der Erfahrung, kann sich besser auf die Partner einstellen, weiß insbesondere auch, wann man "ganz schnell ganz langsam machen muß" und dergleichen mehr.

Manche erwerben diese Routine recht früh - es gibt eben auch beim Sex "Schnellmerker" und "Naturtalente"; bei anderen dauert es länger.

Wer viel Sex und viele Sexpartner hat, der hat auch mehr Gelegenheit zum üben und ausprobieren - wer promiskiv lebt, viel "casual sex" oder ONS hat, ist da klar im Vorteil, weil da ja weniger "Befindlichkeiten" im Weg rumstehen. Es ist ja reiner, schierer Sex, sonst nix. Beim "Liebe machen" in Beziehungen ist das ja manchmal so ne "Beziehungskiste", auch und gerade "in der Kiste".

Und dann gibt's da noch so was, das nennt sich "Desublimierung". Libido kann sublimiert werden, dh auf höhere Kulturstufen gehoben und dort "verbraucht" werden. Salopp formuliert: alles, was wir mit Liebe und Leidenschaft tun, ist - mit einiger Wahrscheinlichkeit - eine solche Sublimation von ursprünglich sexueller Libido. So sieht es zumindest die Psychoanalyse. Normalerweise kommt es im Leben zu einigen solcher Sublimationen. Die Klassiker sind wohl die Familie (Aufzucht und Pflege der künftigen Generation) und der Beruf. In beides kann man sich "richtig reinhängen" und "alles geben", häufig muß man das sogar - aber die künftigen Generationen hören ja normalerweise irgendwann auf, Stress zu machen und im Berufsleben kommt für die meisten irgendwann der Punkt, wo man aufhört, sich auszupowern bis zuletzt, eher ein, zwei Gänge zurückschaltet und lieber ne ruhige Kugel schiebt als Überstunden. In beiden Fällen kommt es dann zur teilweisen "Desublimation" und die Libido, die man in Familie und Beruf investiert hat, kehrt (teilweise) wieder an ihren Ursprung, in die Sexualität zurück und es ist wieder mehr Druck auf der Pfanne - dann hält man natürlich auch (wieder) länger durch.

Aber wie gesagt: das sind nur so ein paar Ideen ...

LG
Niki
bei Mr. Double
ist es mehr Ruhe, Gelassenheit (im Kopf) und Erfahrung... Obwohl, wenn er will, schafft er es auch in unter 10 Sekunden... Mann hat sich halt generell besser im Griff mit den Jahren.
****LE:
Wer viel Sex und viele Sexpartner hat, der hat auch mehr Gelegenheit zum üben und ausprobieren - wer promiskiv lebt, viel "casual sex" oder ONS hat, ist da klar im Vorteil, weil da ja weniger "Befindlichkeiten" im Weg rumstehen. Es ist ja reiner, schierer Sex, sonst nix. Beim "Liebe machen" in Beziehungen ist das ja manchmal so ne "Beziehungskiste", auch und gerade "in der Kiste".
Einspruch! *hand*

Viele wechselnde Partner bringen nichts anderes als eine höhere Anzahl an Partnern. Auch und gerade in einer liebevollen, erfüllenden Beziehung kann man sensationellen, "reinen" Sex haben, oft sogar viel "reiner" als mit einem/r unbekannten Partner/in - tiefstes Vertrauen und totales Fallenlassen entsteht bei vielen Menschen nicht durch die Unverbindlichkeit.

Unsere sexuellen Begegnungen "reifen" nach wie vor, wie ein guter Wein. Das, was wir gemeinsam erleben, war in jungen Jahren kaum vorstellbar, denn die oben erwähnte Verbindung fehlte. Was vorhanden war, immer und fast ausnahmslos, war die "Erregung" - es ist genau das, was in vielen Partnerschaften nach einiger Zeit verschwindet, und so kann der Wunsch nach "Abwechslung" entstehen.

So kommt es, dass wir uns immer mal wieder lächelnd in die Augen schauen und dabei feststellen, dass wir verliebt sind wie Teenager und sexuell auch genau so ticken... auch wenn sich körperlich so einiges getan hat. Der Kopf als wichtigstes Sexualorgan hat auch so einige Entwicklungen hinter sich gebracht, weit entfernt von einer höheren Anzahl Liebespartnern - die "Abwechslung" hatte bei uns beiden letztlich die Erkenntnis gebracht, dass Sex mechanisch immer ähnlich ist - die Gefühle dabei aber gewaltig variieren. Liebe als Basis und, wie oben angedeutet, "Liebe machen" ist in unseren Augen deutlich befriedigender als alles andere.
"Einspruch abgelehnt!"
Die "Beziehungskiste" steht eben nur "manchmal" im Weg - ich beglückwünsche mich, dieses "manchmal" gerade noch rechtzeitig hineingefrickelt zu haben !

*smile* *zwinker* *wink*
Mit zunehmenden Alter mehr ausdauer
Das stimmt,je älter ich wurde,hatte ich beim ficken immer
Mehr ausdauer und könnte länger.
Mit zunehmenden Alter lernt man mehr dazu,und kann verschiedenes
Ausprobieren.wharscheinlich liegt es daran
Jetzt mal abgesehen davon, dass Mann sich evtl. mit zunehmendem Alter mehr unter Kontrolle hat, was ich naturgemäß nicht beurteilen kann.

Ist es nicht vielleicht auch so, dass man mit zunehmendem Alter eher geneigt ist, den Leistungsdruck herauszunehmen? Guten Sex nicht mehr danach zu beurteilen, wie schnell und wie oft man in kürzester Zeit gekommen ist?

Sondern die Reise zur Extase bewusst genießt?
Nicht mehr nur direkte Wege bevorzugt, sondern auch mal Umwege wählt und schätzt?
Ich für mich könnte dss zumindest so unterschreiben.
Das gehört natürlich dazu,das man beim Sex nicht nur ums ficken geht,
Sondern auch ein langes und schönes Vorspiel hat und auch Mal
Zwischendurch Pause macht.das alles macht den Sex noch intensiver
Und spannender
Interessant ...
... ja sehr interssant was Jünglinge so über das langjährig sein schreiben.
Vorallem wenn U 60er von alt schreiben.
Selten so *freu*
****ni Mann
105 Beiträge
das gegenteil
also bei mir ist es genau das gegenteil: früher war frühes kommen kaum ein thema, mit über 40 aber schon... nach 2-3 tagen abstinenz kann es leicht passieren, dass es nur ein paar sekunden (oder ein paar stöße) braucht. nach einer woche abstinenz komm ich oft schon beim einführen. eine erklärung dafür hab ich bis jetzt auch noch nicht, aber der unterschied ist schon auffällig...
Zunehmende Ausdauer im Alter?
Geht es euch genauso? *nene* Habt ihr eine Idee, woran das liegen kann? *nixweiss*

Aber wie definiert man jetzt genau das Alter, bzw. ab wann fängt das Alter denn an?
*******en73 Mann
1 Beitrag
Gute Frage...keine eindeutige Antwort.
Also ich fühle mich nicht alt....aber knapp 30 Jahre sexuelle Aktivität sind irgendwie dann doch schon eine lange Zeit..

Ich glaube es kommt auf viele Faktoren an, die Dauer der Abstinenz, wie lange hat es bis zum eigentlichen Sex vorher gedauert....wenn man morgens schon könnte und durch gesellschaftliche Zwänge erst spät in der Nacht "dazu" kommt, die Frau aber den ganzen Tag um einen rumwuselt und man vielleicht ein bisschen Vorspiel hatte...tja, dann kann es auch mal schnell gehen. Wenn man eine Woche weg war und sich dann wiedersieht auch...aber man muss dann ja nicht aufhören...*zwinker*

Insgesamt ist man vielleicht abgeklärter, ruhiger und will es mehr genießen.
*******over Mann
41 Beiträge
Vagina im Alter nicht mehr eng
Ich kann nun mit über 60 auch deutlich länger. Vielleicht ist ja der Dödel beim zehntausendsten Bumserchen im Leben doch etwas weniger sensibel. Außerdem ist bei etwa gleich alten Mädels auch durch die Geburten die Lustgrotte weniger eng und so ist das Gefühl durch die Reibung der Eichel zwischen den Schamlippen und tief drin nicht mehr so intensiv. Regelmäßiger Sex (täglich) und gründliches vorhergehendes Nassschlabbern vermindert die Sensibilität und so kann Mann länger, zumal wenn man langsamer rammelt.
Natürlich hat es was mit der Erfahrung zu tun und wie Mann sich kontrollieren kann.

Ein entscheidender Punkt dürfte aber der Umstand sein, dass mit den Jahren sich das Umfeld ändert. Ein junges Paar im Teenageralter oder das Studentenpaar in der WG hat nunmal ein etwas anderes Umfeld als der Paar 30+ ungestört in der eigenen Wohnung.

Man hat mehr Zeit, mehr Muße, ist für sich alleine. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass die Einstellung "zum Erfolg" sich ändert. Ein junger Kerl sucht ja förmlich das Erfolgserlebnis. Der Clubbesucher ebenfalls. Einem älteren Knaben ist es vielleicht schon egal, wenn "es" mal wieder nicht geklappt hat, dafür die Zweisamkeit aber genossen werden konnte.

Als ich noch in´ner Rockband spielte gab es mal den Witz, dass dieser eine Song von uns 3 Paddy-Zeiten dauere. Auf meine Nachfrage, was das denn für eine Zeitrechnung sei, meinte unser Gitarrist, dass die Freundin vom Schlagzeuger mal berichtete (drei der Jungs waren Jugendfreunde), dass dieser noch mit Mitte 20 so nervös sei, dass er schon nach einer Minute abgehen würde. Nach einer weiteren Minute sei er schon aber schon wieder startklar.

Das nahm ich dem Gitarristen sofort ab. Paddy war ein eher sprunghafter Typ, der es nicht so mit dem Selbstvertrauen hatte.
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