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Wer ist hier der/die Dominante - Starthilfe!

**********raegt Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Wer ist hier der/die Dominante - Starthilfe!
Hallo ihr Lieben,

mein brandneuer Freund bringt mich auf neue Ideen. Er wünscht sich "weibliche Dominanz". Seine Vorschläge, die er hat verlauten lassen, waren z.B. ihm einen Blasen während ich auf der Toilette pinkle, das ist aber für mich dann doch eher der devote Teil, oder nicht?

Im, am um Bett lief das dann aber doch eher so ab, dass er mich heiß werden ließ und mich dann sozusagen hat stehen lassen, wohl wissend, dass mich das um den Verstand bringt. Gibt es auch eine devot/dominanten Tausch, also ein ständiger Wechsel von gehorchen und bestimmen, oder bleibt er durch das letztendliche bestimmen, dass ich jetzt "darf" der dominante Part?

Bondage hatte ich schon ausprobiert, gefällt mir sehr...aber könnt ihr mir noch ein paar Tipps geben, wie ich am besten anfange? Und zwar so, dass er dann eben auch in die devote Rolle gelangt!

GRühüßeee
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Besucht mal einen Bondagestammtisch. Dort lernst du einerseits neue / weitere Tüdeltechniken, andererseits bringt man dich dort auch ganz automatisch auf "dumme Ideen" *zwinker*
Es kommt auf die Empfindung an
Guten Morgen TE,

deiner Beschreibung nach würde ich zustimmen, dass er devote Handlungen verlangt. Und ja das würde seinem Wunsch nach weiblicher Dominanz widersprechen, wenn da nicht die menschlichen Empfindungen dazukommen würden.
Ob man sich erniedrigt oder dominiert fühlt, ist sehr unterschiedlich. Bondage ist für mich eher eine Praktik, die man nutzen kann, um derartige Gefühle zu erzeugen und unterstützen. Das Spiel um Dominanz ist subtiler und kann andauernd sein. Dabei ist es für den Dominanten Partner wichtig zu verstehen, welche Taten, Gesten und Aussagen dem devoten Teil Lust verschaffen bzw. gewünscht sind. Das kann man in den seltensten Fällen einem Handbuch entnehmen, sondern nur von seinem Partner erfragen. Oder man probiert es aus. Um dies zu verdeutlichen, möchte ich deine zwei Beispiele aufgreifen.

BJ während dem Toilettenbesuch
Zugegeben sieht es so aus als wärst du hier der Dienstleister. Vllt. gibt ihm die Tatsache, dass du dabei aber eigentlich was anderes machst und ihn nur nebenbei bedienst einen Kick.
Zum ausprobieren: Ruf ihn bei einer täglichen Tätigkeit, wie der Toilettengang, Fernsehen oder Surfen zu dir und lasse ihn sein besten Freund präsentieren. Spiel ein bisschen mit ihm, aber lass auch ab und zu davon ab. Versuche das Gefühl zu vermitteln, dass es eben nur eine nebenbei Beschäftigung für dich ist. Danach solltest du das Gespräch suchen, ob es gefiel oder nicht.

Tease and Denial,
Das Spiel ums gegenseitige geil machen und dann liegen lassen hab ebenfalls zwei Seiten. Vllt. steht er drauf, dass er nicht gleich darf. Macht sich Lust, damit dir auch, möchte diese aber ein bisschen reifen lassen. Hier gibt es endlose Möglichkeiten. Spontan würde ich sagen. Mach mit ihm etwas, wobei er garantiert Lust bekommt. Frag ihn vllt. sogar ob er dich jetzt möchte. Wenn ja, darf er nicht, wenn nein, verführe weiter. Den Akt an sich zögerst du raus, zumindest darf er nicht kommen. Er gibt immer eine Grenze ab der es dann unlustig wird, also taste dich langsam heran. Die Grenze verschiebt sich auch derweilen mit Tendenz zu länger.
Vielleicht bietet sich auch die allgemeine Regel an, dass er nur kommen darf, wenn du es ihm erlaubst. Dann muss er sich seine Höhepunkte aber auch wirklich verdienen ^^

Jetzt ist das ganze erstmal ein Erwachsenenspiel. Und das hat in fast jeder Dynamik auch mal ein Ende. Es ist nicht zwangsläufig so, dass der im Bett dominante Partner auch außerhalb dominant sein möchte oder umgekehrt. Ebenfalls kann das Tagesform abhängig sein. Also wunder dich nicht, wenn er mal dominant und dann wieder devot ist.

Viel Erfolg und Grüße
Peter
Wer ist denn hier dominant?
Die Antwort auf diese Frage liegt allein im Auge und im Empfinden der Beteiligten. Von außen betrachtet, sieht so mancher Aktive mächtig dominant aus, erfüllt aber nur die Phantasien im Drehbuch seines passiven Gegenübers. Der wird von außen als devot hinnehmend wahrgenommen, führt aber in Wirklichkeit Regie und ist demzufolge der Dominante. Und keiner sieht es ...
Deshalb halte ich es für unsinnig, das Intimleben an irgendwelchen Szeneregeln und Szenedefinitionen auszurichten und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wer hier was ist und was wie aussieht. Wenn's schön ist, dann ist's schön und fertig.
Ach ja: Wechseln zwischen aktiv und passiv bzw. zwischen dominant und submissiv wird "Switchen" genannt. Und gäbe es das nicht schon, dann könntet Ihr es ja erfinden! *g*
**********raegt Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Zunächst mal Danke für euer schnelles Feedback, toll, dass man hier nicht alleine gelassen wird!

@**********esign : "dumme Ideen" finde ich klasse, muss man bei den "Workshops" den anderen sexuell näher kommen (?), denn das will ich eigentlich nicht. Anregungen holen aber schon...

@*******etra : Danke, für deine ausführlichen Beitrag. So habe ich das noch nicht gesehen, dass der BJ als Nebenhandlung betrachtet werden könnte, da gibt es jetzt definitiv noch Gesprächsbedarf. Aber du hast vollkommen Recht und es ist eine tolle Idee ihn anzuheizen und dann aber wieder gehen zu lassen. Derzeit bleibt mir aufgrund der gegenseitigen Entfernung nur das whatsappen, aber auch über diesen Weg sollte das ganz gut funktionieren. Wobei ich sagen muss, dass eigentlich er derjenige ist, der mich scharf macht und dann bewusst laaaaaange warten lässt. Böser Bube *ggg* Insgesamt habe ich den Eindruck, dass wir noch dabei sind herauszufinden, welchen Part der jeweilig andere gerne übernehmen möchte. Wir haben beide beide Seiten und das gerne…stimmungsabhängig eben 

@*******y_bb : Wahrscheinlich habe ich mich in der Wortwahl vergriffen, da ich mich mit den Begriffen nicht wirklich auskenne. Bislang vieles einfach so praktiziert, ohne sich großartig darüber Gedanken gemacht zu haben. Nun ist es aber so, dass ganz explizite Handlungen verlangt/gewünscht werden und ich möchte gerne mehr darüber erfahren. Es dreht sich dabei eben nicht nur um die Handlungen, sondern um die Gespräche darüber (davor/danach). Ist spannend *zwinker*
„Switchen“ heißt das, ok  Danke für die Nachhilfe!!!
*top*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
**********raegt:
muss man bei den "Workshops" den anderen sexuell näher kommen (?), denn das will ich eigentlich nicht. Anregungen holen aber schon...

Bei den Bondagestammtischen die ich hier aus dem Norden so kenne werden ein paar Techniken gezeigt und am Partner (dem eigenen oder einem dort zugelaufenen "Übungspartner") synchron mitgewickelt. Dabei geht es ausschließlich um den Umgang mit dem Seil und dem eingewickelten Partner (Kontrolle ob es ihm gut geht u.ä.)
Beide Tüdelpartner sind vollständig bekleidet und der Kontakt dient ausschließlich der Übung (z.T. vergleichbar mit einem Judotraining: Man muss den Partner anfassen um Würfe oder Haltetechniken zu üben, aber ohne sexuelle Intention)

Man kann mittüdel, muss man aber nicht man kann auch einfach nur zuschauen, aber letztlich kommt die Übung im Umgang mit Seil und Partner nur aus der Praxis heraus.

Über Andeutungen was man bei einer Fixierung in einer bestimmten Stellung sonst noch alles mit dem Partner anstellen könnte wird mal kurz dreckig gelacht, aber das wars dann auch schon...

Wenn du mehr wissen willst, kannst du mich gerne per CM fragen...
Dreh es doch einfach um...
verwöhn Ihn und bring Ihn bis kurz davor... und dann hörst du einfach auf *fiesgrins*

Die Dominaz muss von dir ausgehen, du bestimmst! Ob du Ihm seine Fantasien erfüllst liegt ganz bei dir... doch ich denk dir fallen da auch noch andere Sachen ein *mrgreen*
**********raegt Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
@ Chaingangdesign : super, hab gleich mal rumgegoogelt, wo, wer, was, wann…da gibt es ja ein breites Angebot ---- wieder was gelernt *zwinker*
@ bow1976 : oh ja, da habe ich zahllose Ideen..hehe

Apropos viele Ideen: wie gestaltet ihr das? Viele Ideen, viel Lust alles zu machen, unglaublich viel Ungeduld…. Kann mich da schwer entscheiden, was ich denn jetzt herausgreifen soll, am liebsten natürlich alles *ggg*
Nein ernsthaft, legt ihr euch ein „Programm“ zurecht?
********chaf Mann
7.457 Beiträge
JOY-Angels 
Ein "Programm" muss nicht zwingend sein. Eine Idee genügt doch fürs Erste. Wieso gleich drei Stunden Session vorplanen? Probiert doch überhaupt erst aus, ob es in den umgekehrten Rollen miteinander überhaupt erst einmal funktioniert. Und das kriegst du auch ohne Programm raus, mit einer Idee, die du umsetzt, um dann zu sehen, ob er sich auf dich, vor allem aber auf deine Dominanz, auch einlassen kann. Und du dich auf deine eigene. Ob es sich "richtig" anfühlt.

Es kann ja auch beispielsweise sein, dass er unbewusst doch den Dominanten macht, indem er 1:1 seine Wünsche umgesetzt sehen möchte, um dann plötzlich nicht mehr mitspielen zu wollen, sobald der "Plan" davon abweicht. Ob dem so ist, findest du heraus, indem du ebengenau dies tust. Vom Plan abweichen. *zwinker*

Das Beispiel auf dem WC finde ich da spitze! *top* Ihm pinkelnd einen blasen (stelle ich mir gar nicht so einfach vor, das koordiniert zu bekommen), aber kurz bevor er kommt von ihm abzulassen. Wenn er sich dann beschwert, kannst du ja genau hier sagen "wer ist hier nun dominant, hmm? *zwinker* Warum ich von dir abgelassen habe? Weil ich es kann. *floet*"
Wie er dann reagiert, zeigt dann an, ob er wirklich devot sein möchte oder eigentlich nur seine Fantasien umgesetzt haben möchte, die so devot dann doch nicht sind. Denn sollst du genau tun was er will, wo ist da die Devotion? Das ist ein typisch dominantes Verhalten. "Tue das, was ich will." Da kann er es noch so gut als "du bist dann dominant" verkaufen, in dem Moment ist es dann aber doch das genaue Gegenteil davon.
Klärt sich indes, dass er das akzeptiert, es ihn vielleicht sogar kickt, dass du ihn "in der Hand" hast, sieht es anders aus. *g*
Dann bleibt aber immer noch die Frage, ob es dich kickt in dem Moment.
Das aber kannst nur du entscheiden. *ja*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Oft habe ich eine grobe Idee wohin ich sie führen möchte, lasse mich dann aber vom Geschehen leiten.
Manchmal wird das "Ziel" geradeso erreicht, manchmal geht es weit darüber hinaus, manchmal entwickelt sich die Session in eine ganz andere Richtung, und manchmal ist das Ziel so weit gesteckt, dass es erst Tage, Wochen oder Monate später erreicht wird.
Einige Dinge sind aufgeschoben, andere haben wir als "für uns nicht sinnvoll" sein gelassen, andere warten auf "den besondern Anlass".

Die für mich spannenste und interessanteste Session begann mit mehreren (schriftlich formulierten) Aufgaben für meine Partnerin, die sie auf dem Weg zu einer Playparty etwa eine Stunde vor Ankunft bekam. Hier mal als Beispiel die erste und aus unserer Sicht spannendsten:
Wir sind jetzt (Zeit einsetzen - z.B. "3 Monate") zusammen. In dieser Zeit haben wir vieles neu und viel Neues kennen gelernt und miteinander ausprobiert, aber es gibt immernoch gewisse Dinge die wir bisher (noch) nicht miteinander getan/geteilt haben. Denke darüber nach was es noch alles zu entdecken gibt und überlege dir was davon du jetzt für besonders reizvoll hälst. Du hast nachher 2 Möglichkeiten:
• Du begibst dich unter meiner Kontrolle selber auf "Entdeckungsreise oder
• Du bittest mich etwas bestimmtes mit dir zu tun (z.B. eine bestimmte für uns neue Praktik zu testen), um so gemeinsam die Reise ins Unbekannte anzutreten.

Selten hab ich soeine ratlose Partnerin gesehen wie in dem Moment als sie vor dem Papier saß und so gar keine Ahnung hatte was sie anstellen sollte. Zu entdecken gab es seinerzeit (noch) reichlich - das wussten wir beide, nur sie hatte keine Ahnung was sie mir anbieten sollte, was "genug" wäre, was "zu wenig" und was "übertrieben"...
Ich genoss ihre Ratlosigkeit und hörte wiederholt ihren Wunsch sich ein Loch zu graben und sich dort zu verkriechen.
Das war ein echt spannender Abend, denn auch ich wusste nicht was mich erwartet, obwohl ich mit noch weiteren ähnlich wage formulierten Aufgaben eine grobe Marschrichtung vorgegeben habe...
**********raegt Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
@********chaf : stimmt absolut, erstmal rantasten…beim letzten Mal hatte er schon „Schwierigkeiten“ mich lassen zu machen, da war die Kontrolle ganz schnell wieder bei ihm...wird er noch lernen müssen *ggg*
haha: „wer ist hier nun dominant, hmm? Warum ich von dir abgelassen habe? Weil ich es kann.“ sehr gut, das passt
Denke schon, dass mich das "kickt", sehen ihn gerne ein wenig leiden *smile*
@**********esign : interessant und da kann ich deine Partnerin absolut verstehen, würde mir nichts anders gehen. Schließlich will Mann/Frau ja gerne vieles ausprobieren und weiß noch nicht genau, wie der andere tickt 
******raf Mann
75 Beiträge
Dominanz ist, was du denkst.. .
Zu Punkt a...er macht dich geil und hört dann auf...

Es kann auch sein dass er dich damit aktivieren möchte...also hofft dass du damit weiterspielst.

Wenn er also das nächste mal anfängt dich geil zu machen...dann unterbricht ihn.
Mach irgendwas anderes...
Diese Rhytmusunterbrechung wird er spüren.
Für mich bedeutet Dominanz erst einmal die Kontrolle zu haben...und es ist leichter mich selbst zu kontrollieren, als jemand anderen... zumindest im Nachhinein.

Zu Punkt B...er will das du ihm einen bläst auf dem Klo ...
Wenn er wirklich Dominanz will, dann wird es ihm besser gefallen wenn du seine Phantasie nimmst und abwandelst...mach etwas ähnliches...aber nicht was er fordert.

Und zuletzt...vieleicht meint er nur Dominanz von dir zu wollen und in Wirklichkeit ist es aber was ganz anderes...testet euch miteinander aus.

Und sprecht darüber!

Viel Spaß
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Ihr habt doch Spass miteinander. Warum solltet ihr euch nun in ein Schema quetschen? Im Grunde ist doch egal, ob es dominant oder devot heisst. Wahrscheinlich würde das von verschiedenen Menschen eh sehr unterschiedlich gesehen.

Tut das, wonach euch ist. Es gibt viele Paare, die hin und her wechseln und keine klare Rollenverteilung haben. Schaut euch sonst auch mal auf xhamster um, da gibt es viel Inspiration :).
Switcher...
ich liebe es die Rollen zu tauschen... mal bin ich dominant... mal devot. Spiel damit, du wirst deinen Spaß haben. Ihr wachst gemeinsam und bekommt so eher raus, was euch gefällt.

Einen festgelegten Ablauf oder Plan wirft man eh schnell über Bord.... Seid spontan und testet eure Fantasien aus
**********raegt Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
@******raf : Punkt A: er unterbricht so krass (mit Ankündigung), dass mir gar nichts übrig bleibt als passiv zu „warten“. Da lässt er sich auch nicht aus dem Konzept bringen---überhaupt nicht! Und es wird mir sehr schwer fallen beim Weitergang ihn bzw. uns zu unterbrechen, aber ich werde es versuchen und ausprobieren. Zumindest ist es mir in Textform bereits gelungen *ggg*
Punkt B: etwas ähnliches…da ist mir guter Rat teuer! Mir würde z.B. vorschweben ihn zu fixieren mit verbundenen Augen, kurzer Anturn, und er muss sich anhören, was ich mit mir anstelle. Ist zwar sehr soft, aber 1. habe ich ihm noch nicht erlaubt mir zuzuschauen und das hätte er natürlich gerne und 2. stehen wir gaaanz am Anfang (Anfänge sind doch immer schön). Sein Vorschlag abzuwandeln in etwas gleichwertiges….need some help, guys!!! *mrgreen*

@ SciFi2 und @****976: ja absolut, wir wollen auch keine klare Rollenverteilung (zumindest jetzt noch nicht, sind ja auch erst am gegenseitig kennenlernen), das ergibt sich währenddessen ohnehin…und Hey, SPASS UND DASS ES DEM ANDEREN DABEI "GUT" GEHT STEHT AN ERSTER STELLE!!! *ja*
**********raegt Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Bettgehorsam??
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