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normal oder unnormal

normal oder unnormal
Hallo zusammen !
Was ist in sachen Sex normal? Die Frage stelle ich mir sehr oft.
Ich lebe in einer festen Beziehung und unsere Vorstellungen, was beim Sex "normal" angeht, klaffen weit auseinander.
Das führt soweit, dass ich nun ein schlechtes Gewissen habe, wenn cih an etwas Außergewöhnliches denke. Ich frage mich dann: Bin ich noch normal?
Ich möchte das an einigen Beispielen (!) darstellen:

Ich finde Liebeskugeln sehr erotisch, meine Freundin nicht.
Ich würde gerne mal in der Sauna über ihre Muschi fahren, so dass andere sehen - aber das möchte sie nicht.
Ich stelle mir meine Freundin mit einer anderen Frau vor - absolut unvorstellbar für sie.
Ich hätte gerne mal Gruppensex (ohne PT) - absolut unvorstellbar fü sie.
Ich würde sie gerne mal fesslen - auch das möchte sie nicht.
Ich würde gerne mal in einen SC gehen, sie nicht.

Ich respektiere das natürlich. Mir geht es auch nicht darum, wie ich sie dazu überreden könnte (das möchte ich gar nicht, weil sie daran keinen Spaß hat), sondern vielmehr bekomme ich, wenn ich auch nur solche Gedanken habe, ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, dass ich unnormal sein könnte.
*****_68 Mann
8.533 Beiträge
weil ich denke, dass ich unnormal sein könnte.
Was hat unnormal damit zu tun, dass man andere Gedanken als der Partner hat.
Es hat nichts damit zu tun ... es ist schlicht, dass Deine und die sexuellen Vorstellungen Deiner Partnerin nicht übereinstimmen.
In wieweit Du damit leben kannst, wirst Du im Lauf der Zeit feststellen.

Al - der sich nur mit Frauen einlässt, die absolut auf der gleichen Wellenlänge liegen.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Normal ist gar nix!

Unnormal auch nicht!

@ woody_68 hat absolut recht: Ihr habt einfach total unterschiedliche Vorstellungen. Aber keiner ist normaler oder richtiger - Ihr seid einfach nur anders.

Ob ihr "kompatibel" seid oder nicht, müsst Ihr entscheiden. Wenn ja, toll (aber einer muss wohl ständig auf etwas verzichten). Wenn nein, müsst Ihr eben aufeinander verzichten. So einfach ist das.
Normal ist was ich persönlich als solches definiere, meine persönliche individuelle Norm....

Idealerweise sollte es doch jedem Partner möglich sein, seine sexuellen Vorstellungen zu verwirklichen.

Leider ist das oft nicht möglich, weil jeder unterschiedliche Vorstellungen hat, wie eine erfüllte sexuelle Partnerschaft aussehen sollte. Unsere Überzeugungen, Rollenvorstellungen und Gewohnheiten spielen eine wichtige - vielleicht die wichtigste - Rolle für unsere Empfindungsfähigkeit beim Sex. Normal oder unnormal liegt doch immer nur im Auge des Betrachters.

Man sollte sich überlegen, was kann ich akzeptieren und was eben nicht. Wenn man einfach nur sagt, ich komme damit schon klar und weiss eigentlich, dass es nie die wirkliche Erfüllung geben wird, dann hat man einen ständigen Kampf mit sich selbst.

Man muss keine Kompromisse eingehen. Man hat immer die Wahl!
Es sollte nie heißen: Ich mache dies und jenes, weil er/sie es so möchte. Sondern: Ich möchte es, weil es uns beiden gut tut. Wenn man es nur als ein „Muss“ ansieht, oder die eigene Sexualtität mit dem Partner nicht ausleben kann, sollte man überdenken, ob man es wirklich muss und ob es nicht zu sehr die eigene Persönlichkeit verdrängt.

LG

Miss_Moneypenny, die nur das macht, was ihr gut tut *ja*
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Ich hab mal nachgesehen,
wie alt Du bist....

31 Jahre, da nehme ich an, daß Deine Partnerin eventuell noch jünger ist.

Laß ihr, laßt Euch Zeit!

Man verändert seine Einstellungen so sehr ob der Lebenserfahrung, die man macht.

Ich (48) habe erst vor kurzem soooo viele Grenzen verschoben, was mir vor Jahren unvorstellbar erschienen wäre!

Und: "normal" bedeutet, sich innerhalb einer Norm zu bewegen.

Ganz schön langweilig, finde ich!

LG Clara
*********asie Paar
719 Beiträge
Ich denke....
...es gibt kein allgemeingültiges "normal" und das ist auch gut so. Jeder hat unterschiedliche Grenzen und Vorstellungen.....allerdings spüre ich in Deinem Threat eine andere Frage....die sich nicht so einfach klären lässt...auf jeden Fall wünsche ich Euch, dass Ihr einen gemeinsamen Weg für die Erotik findet.

Liebe Grüße

Mr deep funtasie
*********asie Paar
719 Beiträge
Achso....
...ich vergaß, Du wünschst Dir sicher von uns ehrliche Antworten, allerdings würde ich mir dann wünschen, dass Dein Profil zu den Aussagen hier im Forum passt, denn für das "Hintergehen" des Partners habe ich gar kein Verständnis.

Liebe Grüße

Mr Deep Funtasie
*******rde Frau
3.234 Beiträge
ich hab auch nachgesehen *ggg*

hm, falls du dein profil einfach nur noch nicht geändert hast, hiesse das, ihr seit vielleicht ein halbes jahr zusammen (?)

ich denke mal, dass du deine freundin einfach mal überforderst, wenn du nach so kurzer zeit schon über sex mit (mehreren) anderen nachdenkst.

nein, "unnormal" sind deine wünsche nicht. sie benötigen aber nicht nur den "passenden" gegenpart als grundlage, sondern ebenso eine gefestigte, vertrauensvolle partnerschaft.
seid ihr da schon angekommen?
*******037 Frau
4 Beiträge
Normal oder unnormal - das ist doch eigentlich gar nicht die Frage. Es gibt kein "normal". Es gibt Vorlieben und Abneigungen.
Manche sind grundsätzlich, andere verändern sich im Laufe der Zeit.

Ich hoffe, Du hast die Möglichkeit mit Deiner Partnerin offen zu sprechen und ich hoffe auch sehr für Dich, dass sie nicht irgendwelche Dinge von vorn herein ablehnt ohne Grund oder weil sie es einfach nicht kennt.
Klar, gewisse Dinge will man einfach nicht. Aber das hat doch immer einen Grund. Und manchmal muss man einfach was ausprobieren um wirklich sagen zu können, okay, dass ist absolut nicht mein Ding, brauch ich nicht wieder. Im Idealfall sagt man natürlich: Gerne immer wieder! *g*

Hat Deine Freundin denn keine sexuellen Wünsche und Fantasien, die ihr beide spannend findet? Vielleicht könntet Ihr damit anfangen und sie kommt auf den Geschmack Dinge auszuprobieren?

LG
Dany
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Wir finden jetzt...
nichts unnormales an deinen Wünschen und Fantasien.

Einzig die Sache in der Sauna ist vielleicht nicht sehr passend.

Es könnte um vieles einfacher sein dir zu antworten wenn man mehr über deine Freundin wüsste. Nur zu schreiben was Sie alles nicht mag ist wenig aufschlüssig.

Es kann aber durchaus sein das Sie irgendwann einmal offener für einiges wird. Sie wäre nicht die erste die anfangs etwas verschlossener war, sich aber mit der Zeit weiterentwickelte.


*zwinker* von den Frenchs
Normal und nicht normal gibt es durchaus
denn der Kannibale von Rotenburg ist ganz sicher nicht normal in der Birne, weshalb diese Meinung nicht ganz zutreffend sein kann:
Normal ist was ich persönlich als solches definiere, meine persönliche individuelle Norm....
oder
...es gibt kein allgemeingültiges "normal" und das ist auch gut so.
oder
Normal oder unnormal - das ist doch eigentlich gar nicht die Frage. Es gibt kein "normal". Es gibt Vorlieben und Abneigungen.
Nach meiner Meinung bewegst du dich vermutlich aus Unzufriedenheit in Richtung Grenze zum sog. "Normalem" und suchst neue "Kicks".
[...] ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, dass ich unnormal sein könnte.
Sei froh, dass du dieses, eben dein Gewissen hast.
Höre also nur auf dein Gewissen.
Die Gefahr bei diesen Internetforen ist, dass du vielleicht nur dein Gewissen beruhigt bekommst.
So ganz normal ist dieses Forum aber sicher auch nicht, denn sonst würden sich alle offen mit ihrem freundlichem Gesicht zeigen.
Du weisst, was ich meine?
lg jag
**R Paar
1.048 Beiträge
@jaguar 57
Gerade dein letzter Gedanke ist richtig. Klar, für mich ist es normal dass ich bi bin und auch auf Männer stehe. Klar ist es für mich normal dass ich gerne in einen sc gehe. Ja, aber eben nur für mich und für den weiblichen Teil von NuR und für alle die, mit denen ich meine Vorlieben teile. Ich habe aber keine Ahnung, ob es auch für meine Kollegen, meine Verwandten und Bekannten normal ist. Deshalb gibt es von mir auch kein Gesicht hier. Insofern hat jeder von uns sein eigenes "normal sein". Und wenn nun zwei Partner zusammen kommen, wo für den einen bi normal ist und für den anderen eben nicht, dann gibt es halt nur zwei Möglichkeiten: endweder man akzeptiert, das es für den anderen nicht normal ist (unter Umständen ein Leben lang) oder man trennt sich. Beides kann sehr weh tun. Ich bin froh, dass meine Ansicht von "normal" auch von meiner Partnerin geteilt wird. Das hat aber 40 Jahre gedauert, bis ich sie gefunden habe.....
Gruß
R(er) von NuR
liebe NuR (und Fragesteller)
ich verstehe dich und du bist im Rahmen meines Gewissens ganz sicher auch völlig normal. Ich wünschte mir, dass du diese Schwierigkeiten nie gehabt hättest oder weiterhin hast.
Mir wäre es viel lieber, wenn manche Neigungen auch offen gelebt werden könnten. Schwul oder bi sein ist da doch garkein Problem.
Ich habe viele "schwule" Bekannte und Freunde und wenn mir eine Frau sagen würde, sie wäre bi, was wäre das Problem, garkeins.
Mit dem Swingen sehe ich dies aber schon etwas anders.
Das muss nicht zu einer Ideologie oder zum Swingerclubgeschäft gemacht werden. Auch nicht, wenn unzufriedener Ehesex neue Kicks braucht. Ich denke, das sich da manche hier im Forum etwas vormachen.
Wenn der Sex mit MEINER Partnerin aber zu langweilig wird, hilft weder Viagra noch Porno.
Das sind nur Notlösungen, die das Zusammensein verlängern und vertrösten und im JC gefallen mir eben einige Ratschläge garnicht.
Aber die Welt ändert sich und gerade deshalb sollten wir weniger auf normal oder nicht normal achten und unser Gewissen zu Rate ziehen.
Normal sind ja inzwischen sogar verlogenen Politiker.
lg der jag
**R Paar
1.048 Beiträge
@jaguar 57
Also eine Ideologie ist für mich das swingern in einem Club auch nicht. Ich würde einen Sc auch nie bei Partnerschaftsproblemen empfehlen. Und ob nun die Betreiber eines sc Geld damit machen? Es sei ihnen gegönnt. Es muss ja keiner dort sein Geld lassen. Wir sind zu einer Zeit das erste Mal zusammen in einem sc gewesen, als unser Partnerschaftsleben und Sexleben völlig in Ordnung war (und es auch heute noch ist) und wir viel Spass hatten miteinander (und auch heute noch Spass haben miteinander), so dass wir es nicht benötigen um uns zu retten. Es war die neugierde, der Kick beiderseits. War gut, ist gut und so drei oder viermal im Jahr gehen wir dahin. Aber nicht wegen der "Ideologie" Es macht einfach Spass.

R(er) von NuR
R(er) von NuR
mit deiner Einstellung ist das doch völlig ok,
wenn deine Sie auch so denkt.
In den 60ern hatten wir das eben zuhause und ich habe nix gegen Swingerclubs oder Mc Donalds. Sind eben Zeiterscheinungen.
Mal da und plötzlich wieder weg.

Dem Frager wollte ich nur sagen, dass allein sein Gewissen zählt.
Normal ist NICHT die Rechtfertigung es richtig zu machen.
Normal ist eine Frage der Zeit.

...und wenn seine Sie das eben jetzt nicht mag, ist es eben so und er muss überlegen, was ihm wichtiger ist:
Das SEXNEUZEUG oder seine Partnerin.

Ich halte es da anders: Neuzeug probiere ich woanders allein, aber gern mit meiner Partnerin, aber nur wenn sie mag.

lg an den Frager und an NuR
tschüss schlaft gut
Was ist schon normal?
Nein,nein, Du bist keineswegs unnormal. Man könnte den Spieß doch auch umdrehen und behaupten, Deine Freundin sei unnormal. Es gibt keine Unnormalitäten, solange sich immer mindestens zwei Menschen finden ,die sie gleichen Interessen haben.
Deine Neigungen werden in dieser Beziehung vielleicht allerdings Träume bleiben.
Aber ob das auf die Dauer reicht????
Alles Glück der Welt
Ringli
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
"Normal" hat nichts mit Gewissen oder Moral zu tun...eine Norm (von der sich normal ableitet) ist eine Größe, die angibt, was in der momentanen Zeit in einer bestimmten Kultur, evtl. auch in einer bestimmten Gesellschaftsschicht allgemein anerkannt wird.
Das Gewissen ist lt. Kant der oberste Gerichtshof, der in Bezug auf Normalität höchstens entscheiden kann, ob ich eine Handlung, die in meinem Umfeld als nicht normal angesehen wird, durchführen soll oder nicht. Moral hat damit erst mal gar nichts zu tun; diese ist das "gute Handeln" im Allgemeinen.

Ich bin der Meinung, dass diese Sucht nach dem Suchen des Normalen unnormal ist. Das Individuum soll für sich entscheide, was es tun möchte, wobei die Grenzen eindeutig durch die Gesamtheit des kulturell-ethischen Umfeldes gesteckt sind. Der Kannibale von Rothenburg gehört sicherlich nicht der "Normalität"an und das in keinem Umfeld, in keiner Kultur. Solche Beispiele sind kontraproduktiv, da sie dem Bereich psychischer Defekte angehören und mit ethischen Maßstäben nicht zu messen sind.

Zurück zur Frage:
Persönlich meine ich, dass es da nur zwei Möglichkeiten gibt; du lässt die Partnerin sich entwickeln und schaust dann, ob ihr übereinkommt oder du verzichtest auf die Verwirklichung deiner Vorstellungen, weil dir deine Beziehung wichtiger ist und somit deine Partnerin; oder du gist die Partnerschaft auf (waren sogar drei Möglichkeiten *g* ). Heimlichkeiten sind definitiv schlecht, weil sie verletzen.
tommy 31
als ich deinen beitrag gelesen habe musste ich mir erstmal dein profil angucken.

frage warum steht bei dir das du single bist ???
nun ja wenn es veraltet ist ändere das bitte.

lg leoncora
Es ist doch die Gesellschaft, die uns diktiert, was normal ist und was nicht!
Laß dich davon nicht abhalten weiter zu "träumen" von dem, was dir gefällt.
Ich finde es nur sehr schade, daß deine Freundin sich auf nichts einläßt. Wenn du mit all deinen Wünschen zurück stehst und sich deine Freundin auf keinen Kompromiss einläßt, dann solltest du vielleicht mal eure Beziehung überdenken.
Ich glaube, daß es nicht gut ist, seine Wünsche und Träume nicht leben zu dürfen. Das kann einen kaputt machen.
L.G. Sabine
meine
Partnerin hat mit vielen Männern geschlafen. Mit einigen regelmäßig. Als wir uns kennen lernten, hat sie mir von ihren Freunden und Fremdgehen erzählt, weil das alles für sie normal war. Zwischendurch hatte ich Probleme beim Sex und bot ihr an, wieder mit den Männern von früher zu schlafen, weil ich nicht so egoistisch sein wollte und sie durch mein Problem sonst keinen Sex hat. Ganz normal sagte sie ja dazu. Ich war auch nicht eifersüchtig. Inzwischen kann ich wieder und überlege, ob es wohl normal von mir ist, das sie immer mit den Männern schlafen könnte.

Ich habe ihr jetzt angeboten, das sie auf ihrer Reise Sex haben darf. Ist denn das normal, wenn ich denke, egal mit wie viel Männer meine Partnerin schläft, Hauptsache ist, das die Gefühle zwischen uns bleiben.

Könnt ihr mir darauf eine Antwort geben.
*******037 Frau
4 Beiträge
@Falsch
Ich denke, Du mußt Dir Deine Frage wohl oder übel selbst beantworten.

Wie fühlst Du Dich denn mit Deiner Situation? Wie geht es Deiner Partnerin dabei?
Wenn es für Euch beide in Ordnung geht und Ihr so in Eurer Beziehung glücklich seid, dann kann das doch gut Euer "normal" sein. Das müßt Ihr für Euch entscheiden.

Eifersucht und Liebe sind zwei Paar Schuhe. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Dass Du Deiner Partnerin Freiheiten lässt, bedeutet nicht, dass Du sie nicht genug liebst oder Ähnliches. Auch wenn Dir die Gesellschaft vielleicht etwas anderes einreden will.

Meine persönlich Meinung: Ich finde es nicht unnormal, was Du da tust.
Seid ihr alle als "swinger" geboren?
Oder habt ihr euch nicht irgendwann auch mal gefragt, ob "sowas" normal ist?

ES IST NORMAL sich irgendwann dazu Gedanken zu machen.

Ich glaube da spielt Erziehung und gesellschaftliche "Norm" schon eine große Rolle!

Aber wenn diese speziellen sexuellen Fantasien, die der TE hat, das EINZIGSTE ist was er seiner Liebe "opfern" muss, sollte er es tun.

Wenn ich es richtig verstehe muss er ja nicht keusch leben.

Ich glaube, dass eine Parnerschaft erstmal Vertrauen, Zuwendung und vor allem "Hingabe" braucht. Wenn ich das bei einem Partner finde, was ist dagegen schon eine kleine Fantasie.
Und vielleicht bringen ja gerade diese Dinge auf die Dauer auch die Erfüllung der Fantasie mit sich.

Alles ist im Fluss und nichts bleibt ewig wie es war!
Normal ist sicherlich
reine Definitionssache, für den einen dieses, für den anderen was anderes, hängt ja auch immer von den Erfahrungen ab die man schon zusammen oder vorher gemacht hat...
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Eigenes Gewissen
Gerade wenn man hier ein wenig liest, merkt man, dass es nichts gibt, was es nicht gibt. Solange dabei niemand zu Schaden kommt, niemand verletzt, bedrängt oder genötigt wird, spricht ja auch nichts dagegen, seine Vorlieben auszuleben. Ob und inwieweit man damit von normativen gesellschaftlichen oder religiösen Vorgaben abweicht, wäre mir persönlich egal, da es Privatsache ist. Solange man sein Tun mit dem eigenen Gewissen vereinbaren kann.

Einfacher ist natürlich, wenn man einen Partner mit ähnlichen Vorlieben hat, denn dann hat man ja zumindest einen positiven Referenzpunkt. Wenn hingegen der Partner die eigenen Phantasien als 'pervers' oder ähnliches abstempelt, dann können sicherlich Zweifel aufkommen, ob man noch normal ist. Aber letztlich muss man für sich selbst entscheiden, wie man seine Wünsche bewerten will - unabhängig von der Außenwelt.

Und für mich gehört zur Liebe dazu, dass man seine Wünsche zumindest ausdrücken kann, ohne dafür verurteilt zu werden - selbst wenn der andere mit diesen Wünschen nichts anfangen kann. Ob und wie diese Wünsche dann in der Beziehung ausgelebt werden, ist dann eine andere Frage. Aber zumindest sollte man seinen Partner unterstützen, wenn er sich öffnet, wenn er Zweifel hat, wenn er Angst hat 'anders' zu sein. Und schämen braucht sich niemand für seine Wünsche (zumindest nicht, wenn sie die Rechte anderer Personen nicht überschreiten).

Pussy
keine Definition
normal kann man nicht definieren. Normal ist gewöhnlich dass, das die breite Masse der Gesellschaft als standart ansieht und dies wiederum hängt sehr stark von der Erziehung ab.
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