Gesponserte Brüste vom Arbeitgeber

als ich es in der zeitung überflog .. dachte ich spinnen die ..
man weiss nie was sa genau hintersteckt .. aber sich von den Arbeitgeber bezahlen zu lassen sich die brust zu vergrössern .

das ist ein no go ..
egal ob meiner nun zu gross oder zu klein ist ..

wir ein job von der oberweite bestimmt ??

ich hab selten so ein eindeutiges Abstimmungsergebnis gesehen

100 % würden es nicht machen, schließ ich mich nur an, wo sind wir denn??

Ich würde es machen und fide es absolut ok.


Mußte auch über den Beitrag schmunzeln, naja auch wenn's für die Firma ein guter PR-Gag ist, glaube ich dennoch, dass der Chef die Rechnung ohne den Wirt, in dem Fall das Finanzamt, gemacht hat.
Denn er spach zwar von der Absetzbarkeit, jedoch der Begriff geldwerter Vorteil ist nicht gefallen.
Aber es ist ja nicht mein Problem.

Wie gesagt, ich finde es absolut ok - zumal die Dame sich ohnehin eine Vergrößerung wünschte.


.... Tassja


P.S. So nebenbei - es gibt ja viele Firmen, welche ihren Mitarbeitern andere Geschenke, wie beispielsweise Kreuzfahrten, machen - ist das dann auch verwerflich oder greift hier mal wieder die berühmte deutsche Doppelmoral und Spiessigkeit?

Ich persönlich käme niemals auf die Idee meine Brust vergrößern zu lassen, warum sollte ich es dann tun nur weil der Chef es so will und auch für die Kosten aufkäme???

Nein, definitiv nein.

Liebe Frau Nachbarin,

Deine Ausführung kann ich ja verstehen, nur die Dame wollte sich ja selbst einer Vergrößerungs-OP unterziehen und da der Chef ebenso wußte, dass sie momentan das Geld nicht dafür hat - why not?


.... Tassja

...und sicherlich nicht alltäglich... für mich persönlich käm das nicht in frage. zudem sind gesponserte brüste was anderes wie sach-oder geldleistungen vom arbeitgeber.

lg mrs. augenschein

... habe ich mit "nein" gestimmt, weil ich einerseits keinen Arbeitgeber habe und mir andererseits vorstellen kann, hinterher furchtbar auszusehen.


Hier wäre ich vorsichtig. Wie immer man die Leistung auch bezeichnet, fließen Mittel an die Mitarbeiterin und damit zumindest mittelbar Entgelt. Da werden sich nach einer Prüfung wohl noch der Fiskus und die Sozialversicherungsträger melden. Folglich werden auch Leistungen an die gesetzliche Krankenversicherung fällig. Wenn aber nach der OP eine Komplikation eintritt, ist es nicht auszuschließen, dass genau diese Krankenversicherung Leistungen für Korrekturen nach dem SGB zu Recht verweigern könnte. Ein Aspekt, der viel zu oft übersehen wird. Stellt sich also die Frage, ob der Arbeitgeber hierfür auch einzustehen hat

überlegt derzeit mit
LG
Cabal

das ist arbeitslohn und somit steuer- + sozialversicherungspflichtig. s.g. geldwerter vorteil. bedeutet für die dame, bei der nächsten gehaltsabrechnung steht (bei so hohen kosten) bei auszahlung ein betrag mit MINUS.
klugscheissermodus off

...mir geht es hierbei nicht um die steuerrechtliche-bürokratische sichtweise. das ist meine emotionale, frauliche gefühlsaussage...sachleistung wie z.b. eine uhr kann ich in einer schublade ablegen wenn sie mir nicht mehr gefällt, was mit falschen brüsten nicht so einfach geht....

lg mrs. augenschein

... verstanden. Bezogen auf die Brüste ist dies emotional für Männer schwer nachvollziehbar. Andererseits verfallen ja auch Männer mittlerweile der Schnippelmanie und können so zumindest ein Parallelbewußtsein entwickeln.

Aber dein Einwand mit der Sache und der Schublade betrifft die Vergrößerung und/oder falsche Brust doch immer, egal ob nun gesponsort oder selbst finanziert. Aufwühlend dürfte die Entscheidung "dafür oder dagegen" doch immer sein. Hier kommt natürlich der Aspekt Arbeitgeber - und alle möglichen Motive - hinzu.

LG

Ich schließe mich da deiner Meinung an. Ich würde es auch tun, wenn mein Chef es mir anbieten und ich mir ohnehin schon länger eine Brustvergrößerung wünschen würde.
Selbstverständlich sehen in den meisten Fällen natürliche Brüste schöner aus als gefakte, aber das ist nun wieder Ansichtssache.
Wie Tassi schon richtig erkannt hat, ich glaube auch das die deutschen sofort in ihre Abwehrhaltung gehen, wenn etwas nicht sofort in ihre Moral passt.

LG LoveStorm360

Ich stelle mir gerade meinen Chef vor, wie er mir das verkaufen würde

Ne, ich würde da dankend ablehnen!

Vielleicht könnten wir stattdessen über das Fettabsaugen an den Oberschenkeln verhandeln?





















Ne, auch das würde ich nicht machen!

Naja, ne Brust OP könnt ich nicht gerade gebrauchen im Moment...wenn ich sie bräuchte würd ichs machen...warum nicht, wenn ich eh drüber nachdenke? Aber ne Fettabsagung wäre schon cool;)
Hm, sollte mal ein ernstes Wörtchen mit meinem Chef reden.

Ich würde es nicht nur ablehnen, sondern mir auch überlegen, ob ich für diesen Arbeitgeber noch weiter tätig sein will.
Meint der Chef echt, da kommen mehr Leute in die Firma, weil die Frau am Empfang so viel Oberweite hat? Hat die Firma sonst keine Qualitäten zu bieten, die die Kundschaft begeistern? Soll er sich doch gleich eine suchen, die das von Natur aus hat.
Ich seh schon die Stellenanzeige: Einstellungsvoraussetzungen sind mittlerer Bildungsabschluss und Oberweite ab 85 D.

...sollte mir mein Arbeitgeber die größeren Titten sponsoren??
Damit ich in der Buchhaltung die anderen Mädels verrückt mache
oder dass sich die Mädels das Maul darüber zerreissen können ??


In diesem Sinne
SexyHexy

@****ini


Nicht zu vergessen: Viel Berufserfahrung, mehrere Ausbildungen ABER bitte ohne Kinder und höchstens 25 Jahre!

Ich finde die ganze Sache nur Quatsch, oder der hat wirklich was mit seiner Mitarbeiterin !!! Das wäre wohl der einzigste Chef i9n Deutschland, der soetwas bezahlen würde.

entweder hat er was mit ihr oder er beabsichtig es.


von den Frenchs

und das Benzin kostet jetzt 1,59 . Sachen gibt's, die gibt's gar nicht ... .

für etwas viel OT, aber bei sowas fällt mir echt nix mehr ein.

Grüße
Sir Marc

..gibts, die gibts gar nicht
Leider habe ich den Artikel nicht gelesen, aber wie hier zu entnehmen ist, möchte die Angestellte gerne eine Brustvergrößerung und der Chef zahlt (aus welchen Gründen auch immer) die OP. Ihre Entscheidung.

Für mich persönlich würde es aus zwei Gründen nicht in Frage kommen. Erstens würde ich meine Brust eh nicht vergrößern lassen und zweitens würde mich dieses emotional wohl in eine Abhängigkeit bringen.

.... Gründe gibt, sowas zu bezahlen!!

Wenn eine professionelle Dame Ihr Busen vergrößern lässt
steigen die Erfolgschangcen um ein vielfaches und somit muss sich
der Chef, der prof. Dame, schon mit solch einer Überlegung herum schlagen!!!


In diesem Fall macht das auch Sinn - es steigert den Ertrag!!!

CU
SexyHexy

explizit auf den im beitrag genannten fall bezogen,

grundsätzlich JA!

warum auch nicht, wenn es im beiderseitigen interesse liegt.
schliesslich kann sich nicht jede sekretärin, die gern ihre oberweite überarbeiten lassen möchte, eine op i.h.v. ca. 5.800 € leisten.

allerdings würde ich im arbeitsvertrag einen nachtrag verfassen!
das die brust zu 100% ihr gehört, schliesslich muss sie den geldwerten vorteil ja auch versteuern...
nicht das die teile bei einer kündigung im personalbüro abgegeben werden müssen...

@******rde

stelle mir dieses gerade bildlich vor... Bekommt dann die nächste Sekretärin diese eingesetzt?