Zeigen und Zuschauen - Genießt ihr Exhibitionismus im Club?

Interessanterweise scheint dem Menschen Voyeurismus zu einem gewissen Grad angeboren zu sein. Wir sind uns dessen nicht bewusst aber wenn mit Beginn der sexuellen Entwicklung gewixxt wird (spreche jetzt mal für uns Kerle), so wird mir niemand widersprechen wenn ich sage dass wir objektzentriert masturbieren. Entweder wir hauen uns mit zitternden Händen den ersten Porno ("damals noch VHS...die 90er halt") rein oder nehmen mental dieselbe Situation mit uns als agierende Akteure vorweg. (Abweichende, i.S.v. pathl. Fantasien jetzt mal außen vor gelassen).

Aber auch iwie logisch. Genau wie Gedanken selbst nicht inhaltslos sein können. Interessant wäre nur, welchen "evolutionären" Hintergrund diese Klamotte hat. Und ob nur auf die Spezies Mensch bezogen... zumindest hab ich noch keinen Swingerclub bei den Tieren entdecken können...

Lg

ja wir Menschen sind von Natur aus so ausgestaltet das wir gern zusehen was andere machen und das geht sogar soweit das wir Feuerwehr und Rettungskräfte beim helfen behindern.
Das ist eine Form von Voyeurismus und sie zeigt eindeutig das es so ziemlich jeden Menschen betrifft.

Also jeder Mensch ist in gewisser Weise ein Spanner, fraglich ist nur wie der Einzelne damit umgeht

Scheint mir auch so mit dem Voyeurismus. Wenn irgendwo in einem Club jemand ohne Hemmungen und gut einsehbar zugange ist, schauen so einige Leute zu, auch Frauen/Paare und nicht nur die Solomänner! Generell denke ich, dass die echten Spanner gar nicht so in Swingerclubs gehen, sondern eher Leute, die sexuelle Aktionen statt nur gucken wollen.

Wir sind gerne exhibitionistisch, d.h. gehen gerne im CLu an den Tagen wo man nackt herumlaufen kann.

Für mich ist es einer der Gründe, einen Club zu besuchen.
Sehen und gesehen werden und sich Anregungen holen.

Wir geniessen das sehr aber im exklusiven Ambiente: schönen erotischen Sex vor anderen Paaren die ebenfalls Sex haben und dabei bekommt man/frau die eine oder andere Anregung.

Was wir nicht mögen ist einfach Outdoor Sex wo dann onanierende Wixer um einen herumstehen...

Besonders aufregend habe ich in der Vergangenheit das liegen auf einem Gynstuhl im Club empfunden. Die Anwesendheit von fremden Männern die schauen empfinde ich als höchst erregend. Es ist wohl eine Mischung aus begehrt werden , Bestätigung und die Lust Grenzen bzw gesellschaftliche Normen zu überschreiten
Der Exhibitionismus steckt wohl schon länger in mir, war aber wohl durch Erziehung bzw gesellschaftliche Zwänge unterdrückt und wurde erst durch das „geführte“ Erlebnis mit einem Mann richtig erweckt, ist aber jetzt aus meinm Leben nicht mehr wegzudenken

@ fury69
Der Gynstuhl ist auch mein Lieblingsplatz.

Zurück zur Frage: Wir mögen gern Zusehen. Egal bei welcher Konstellation, da wir beide bi-interessiert sind.
Haben am liebsten aber selbst Zuschauer, die dann gern mit einsteigen dürfen. Ausser, wenn ich mir von meinem Mann den Hintern versohlen lasse...Da bitte viel Publikum, aber keine fremden Hände. In solchen Momenten kann/will ich mich nur auf eine Sache konzentrieren.
Trotzdem haben wir auch Momente, wo wir einfach mal für ein paar Minuten allein sein wollen, um Zärtlichkeiten nur miteinander privat auszutauschen.
Ich denke wir alle sind mehr oder weniger exhibitionistisch veranlagt. Man muss sich nur trauen und dieses Gefühl zulassen. Und ein Spanner steckt mit Sicherheit auch in jedem von uns.
Liebe Grüße von Ihr

... ist sehr prickelnd, sofern die Zuschauer zeigen das es Ihnen gefällt.
Also dadurch angeregt werden.

Meine Süße und ich haben beide den Wunsch es mal vor anderen zu machen. Im Club oder Pkino oder am FKK. Sie zeigt ihre geile Muschi gern und mich macht das sehr an

Auch wenn es mir nichts ausmacht das man mich Nackt sieht, beim Sex von zig fremden angegafft zu werden gibt mir mal so gar keinen Kick! Mal einen Blick auf andere werfen, ok, aber beim ganzen Spiel zusehen, nein danke.

Das ist ganz unterschiedlich, hängt auch von den Aspiranten hab.
Mancher Sex ist einfach nicht schön anzusehen, das liegt sowohl an den Ausführenden,
wie auch an der Machart.
Dann geh ich einfach weiter, bis ich seh was mir gefällt,
und bleibe dann mal stehen oder setze mich zum zuschauen.
Für mich ist das ich akzeptiere wenn andere meine Eigenheiten zulassen,
dann tue ich es auch bei anderen.

Sie genießt es sehr, ich eigentlich gar nicht.

Ich fühle mich da sehr beobachtet und kriege ein Gefühl von Leistungsdruck/Lampenfieber. Das entwickelt sich schon beim normalen Sex mit einer neuen Partnerin immer. Die Gedanken drehen sich dann nur darum, das Ganze möglichst gut für sie zu gestalten da man ja nicht enttäuschen will.
Wenn dann noch Zuschauer da sind steigert sich das dann noch einmal. Dann kommt zu dem Gedanken, den Ansprüchen der Partnerin zu genügen zusätzlich die Sorge, den Zuschauern zu genügen. Da werfen mich Kleinigkeiten die ich an mir wahrnehme dann total aus der Bahn.

Ich kann das nur genießen, wenn alles perfekt läuft. Andernfalls mache ich mir da viel zu viele Gedanken.

Im club genießen wir Zuschauer sehr - allerdings werden einzelne Herren immer direkt aufdringlich. Was einfach nur abtörnend wirkt.

Wir waren letztens mit einer Freundin im swingerclub und als wir zu dritt auf die matte sind, Hatten wir direkt ein Rudel drei Beiner hinter uns. Die meisten wollten zusehen, was uns nur noch schärfer und angetörnt hat. Aber leider ist immer einer dabei der ohne zu fragen direkt losgrabschen musste.

Als der typ dann weg war, wurde es richtig geil mit den ganzen Zuschauern.

Ja es macht uns sehr an, wenn wir auf der Spielwiese im Club sind und Zuschauer beim Sex haben. Wenn mein Mann mich dann dogi fickt, finde ich es geil, wenn andere mir an den Titten spielen und mich auch dirty anreden. Hab dabei aber auch schon ganze Spermaladungen abbekommen. Wenn einer direkt vor mir kniet und wichst, nehmen ich seinen Schwanz auch schon mal gerne in den Mund und verschaffe ihm Erleichterung.
Nachdem mein Mann mich besamt hat, bietet er mich gerne einem Zuscháuer an, der es mir dann weiter besorgen darf . . .

da würde ich euch gerne mal besuchen zum mitspielen

Macht es nichts aus, wobei ich (m) es schon ein genieße wenn wir beobachtet werden, ich schau anderen auch gerne beim Sex zu. Bei ihr es wirklich so, dass es ihr nicht ausmacht wenn andere zuschauen. Sie schaut auch schon mal gerne zu und hat sich dadurch auf ein Sandwich inspirieren lassen, nachdem sie es im Club gesehen hat.

Ich genieße es wenn mir im Club beim sex zugesehen wird.. und ich mich danach mit noch stehender Latte an der Bar vorbei Mit Partnerin an der Hand in die Dusche stolziere...

ja wir zeigen uns gerne, beides sehr wichtig und reizvoll!!

Zuschauen und beobachtet werden ist schon geil. Aber bitte ohne Kommentar oder Aufforderung man solle mal dieses oder jenes machen.

mein ♂︎spielt damit und genießt es, mich zu entblößen und in den Zustand der Wehrlosigkeit zu versetzen.
Wenn ich mich fallenlassen und meine Scham überwinden kann, kann ich meine Erregung darüber zwischen den Schenkeln nicht verbergen, was mir noch mehr lustvolle Scham bereitet. Auch - je nachdem - mit begafft, befingert, geweitet und gevögelt werden. Auch im Pornokino, nicht nur im Club.

Weder das Zusehen noch das Gesehen werden erregt mich besonders.

Also gerne zeigen würde ich mich nicht, fühle mich z.Z. nicht "Vorzeigbar".
Was das Zusehen angeht - das hängt von den jeweiligen Menschen ab.
Wenn ich ganz ehrlich bin, dann gibt es Menschen, die möchte ich nicht nackt sehen.

und sehen und gesehen werden. Das knistert und kribbelt wenn man weiß, das andere zusehen. Mag es auch nur zuzusehen und wenn es gewünscht ist mit zu spielen.

...gestern erst das Vergnügen, im Club uns beobachten zu lassen. Im Saunabereich hat der Betreiber eine neue Schaukel installiert. Die haben wir sofort ausprobiert. Wir waren nackt und haben uns dann von 2 Paaren und einem Herren zuschauen lassen. Wir praktizieren das sehr gern. Besonders erregend ist es, wenn die Zuschauer richtig nah ran kommen und den Akt an sich genau beobachten ohne unsere Sie zu berühren.