Was kann ich tun um seine dominante Seite anzuregen?

Du hast m.E. ein Problem mit submissiven Verhalten. Scheint dein Schatten zu sein, den Du dann im Bett ausleben kannst.
Da es Dir weder um den Menschen noch um Gefühle geht: such Dir einfach einen anderen ...

wie viele Leute sich offensichtlich auf den Schlips getreten fühlen bei dem Thema

Entweder man ist dominant oder eben nicht, lernen lässt sich das nicht

Sorry , so einfach ist das.

Lieber Gruß Herr Leopold

Ich habe jetzt ehrlich gesagt nicht alle Kommentare gelesen, aber deine erste Nachricht sehr wohl! Und ich würde auch sagen: Dominanz kann man nicht erlernen - man kann sie nur erst spät entdecken/fühlen/erkennen!

Was du aber eventuell machen kannst:
Drück ihm eine Krawatte oder einen Schal in die Hand, eine Gerte oder Flogger oder was auch immer und verlange von ihm, dass er dich festbindet (aber 0,plötzlich) und dir deinen Arsch versohlt!

Was bringts:
1. Du siehst gleich wie du auf Ihn reagierst, wenn du ihn 1:1 damit konfrontierst - denn ev. würde dir nicht mal gefallen wie er "dominant" gegenüber dir ist. und...
2. Siehst du gleich wie er sich anstellt und fühlt - fühlt er sich davon nicht gleich (wenigstens) "fasziniert" (muss nicht "wohl" oder "richtig anfühlend" sein), dann bringt Euch das wohl beiden auf Dauer nichts.

Also ich würde es jeder Dame im Umfeld so anraten, wenn Sie mit deinem Anliegen auf mich zukämen.
Da bringt alles lesen, diskutieren etc. erst danach etwas, wenn du weisst, dass du dich bei ihm wirklich gut fühlst wenn er es direkt probiert und dass du siehst, dass er wenigstens ein Funkeln in den Augen hat bei seinen ersten Gehversuchen...

Toi toi toi...

Von mir ein klares "ja". Wenn Du weisst, dass Dominanz für Dich ein Muss-Kriterium ist, weshalb lässt Du Dich auf jemanden ein der das nicht ist? Ich bin seit letztem Sommer Single, das ist nun noch nicht wahnsinnig lange, aber ich hätte wahrscheinlich bereits wieder einen Partner wenn eben dieses Kriterium Alltagsdominanz und D/s nicht wäre. Es ist sehr schwierig zu merken wer mein Partner sein könnte, dazu muss man sich kennen lernen und es muss beidseitig funken. Es ist aber relativ einfach zu merken wer NICHT mein Partner sein kann, dazu gehören eben Männer welche im Alltag und im Bett eher devot sind. Die Rädchen passen halt dann einfach nicht ineinander und ich glaube das kann nicht passend gemacht werden. Man merkt doch beim Kennenlernen relativ schnell ob jemand eher devot ist.

Etwas anderes ist es aus meiner Sicht wenn eine langjährige Beziehung an den Punkt kommt, da würde ich versuchen den Weg gemeinsam zu gehen. Aber bei einer neuen Beziehung finde ich es sinnvoll sie gar nicht erst einzugehen wenn man schnell merkt, dass die Neigungen nicht passen.

Deshalb wäre tatsächlich mein Rat mal das Beuteschema genauer anzuschauen.

steht was ganz wichtiges:

von Kosh33n 

"Du hast m.E. ein Problem mit submissiven Verhalten. Scheint dein Schatten zu sein, den Du dann im Bett ausleben kannst.
Da es Dir weder um den Menschen noch um Gefühle geht: such Dir einfach einen anderen ..."

Ich meine den letzten Satz!

Wenn ich herausgelesen hätte, dass du ihn liebst, oder ihr eine sehr intensive Leidenschaft und Nähe zueinander habt.. und ER auch darunter leidet dir nicht geben zu können was dir noch fehlt..

Dann würde es vermutlich auch nicht viel helfen, Tipps zum großziehen eines Doms zu geben..
aber es würde mich dennoch zumindest in den Fingern jucken.

So klingt das alles für mich (!) eher.. traurig.
Er ist zufrieden (!!) und soll jetzt aus eigenem Antrieb ein anderer werden als der, der er ist (und auch war als du ihn kennengelernt hast) weil Du unzufrieden bist..

ähm.

HÄ?

Ich glaube es ist alles in allem zielführender wenn du dich dir selbst zuwendest und herausfindest woher das kommt, dieser Spagat von nach außen dominant wirken, aber eigentlich klein sein wollen..

Es kann sein, dass du dann erkennst von wie tief unten dein Bedürfnis kommt.
Warum sollte etwas aus deinen Untiefen, befriedigt werden können mit erlerntem "Dominanzverhalten"?

Übrigens kenne ich dieses Gefühl.
Ich habe deine Situation selbst schon erlebt (in etwa, natürlich) und wünsche euch
eine möglichst kurze fahrt auf diesem Karussell.

Das ist freundlich gemeint.

Alles Gute.

Nachdem wir jetzt alle festgestellt haben daß Eure Situation recht aussichtslos ist und Du Dir lieber einen Vollblutdom suchst versuche ich dennoch die ganze Sache mal von einer anderen Seite zu beleuchten.
Wie stark muß ein Dom sein?
Wenn Du erwartest daß der Auserwählte dich immer und zu jeder Zeit toppt obwohl Du selbst immer gern voran stürmst und die Initiative ergreifst
dann wird es sicher schwer.
Nun ist ja die Frage gewesen. Wie kitzle ich aus einem Herren der mir gut genug gefällt mit ihm vielleicht in die Zukunft sehen zu wollen dominanz heraus.
Als erstes würde ich an deiner Stelle die Hürde für ihn senken und Ihm das auch mitteilen.
Gewäre Ihm den Vertrauensvorschuss einfach einen Schritt hinter Ihn zu treten. Lass Ihm die Zeit Entscheidungen zu treffen und zu handeln.
Und wenn es etwas länger dauert nicht sofort einspringen.
Du möchtest doch gern geführt werden. Lass es zu.
Oft ist der Herr anfangs auch eher zurückhaltend um das Risiko etwas falsch zu machen zu reduzieren. Er will dich und möchte nichts falsch machen.
Und wenn du immer sagst wie es läuft dann passt er sich eben an.
Gib Ihm die Sicherheit die Seine zu sein.
Wenn das nichts wird aus welchen Gründen auch immer kannst immer noch schauen was du damit machst.
Viel Glück euch beiden.

wenn da keine dominante seite ist, an diesem mann, was willstn da anregen? dominant ist man oder eben nicht, du bist ja auch sexuell devot oder musstest du das erst erlernen? der ganze eingangstext liest sich für mich so, als würdest du ihn dazu drängen wollen und er geht, um dir natürlich zu gefallen, drauf ein und gaukelt dir interesse vor, mit daddy-dom etc....

und ja, du hast recht: wenn die neigung nicht vorhanden ist, kannst du dir den mund fusselig reden. du kannst keinen menschen dazu bringen, etwas zu sein und zu werden, was die person einfach nicht ist. das ist verglichen so, dass du versuchst, aus einer ratte nen hund zu machen.

entweder akzeptierst du diesen mann, wie er ist oder du suchst dir jemanden, der deinen vorstellungen entspricht. du kannst aus einem nicht dominanten mann, keinen machen, das wird euch beide auch nicht glücklich machen, weder ihn, noch dich. weil er wird sich nicht akzeptiert und respektiert fühlen, sondern bedrängt und du wirst deine erfüllung auch in keinem mann finden, der diese rolle nur spielt, um dich glücklich zu sehen.

Hallo! Also erstmal.. es kann sein, dass er einfach nicht der richtige ist, aber sagen wir mal, dass es geht.. In dem Fall kannst du unterschiedliches machen: 1.Auf jeden Fall sollst du ihm deine devote Seite zeigen. Wenn er eine dominante Seite hat, wird sie dadurch geweckt. Verhalte dich unterwürfig, frag ihn ob du dies oder das tun darfst. Guck ihn mit mädchenhaften Augen an, lauf auf allen Vierer zu ihm und frag, ob du ihm einen blasen darfst, usw. 2. Du kannst ihm einfach ein Porno zeigen, wo das geschieht, was dir gefällt. Für D/s Sachen ist mein persönlich Lieblingsregisseur der Rocco Siffredi. Sehr versaut und brutal, dennoch nicht Dungeon-mässig, was ich nicht mag. Aber das ist natürlich dein Ding. 3. Ihr könnt ein Rollenspiel ausprobieren, bei dem du ganz klar unterwürfig bist.

Wenn dein Partner aber so dermassen "schüchtern" ist, wird es nicht so einfach. Er muss seine Dominanz entdecken, und viele Männer in Deutschland haben echt ein Problem damit.

grandchaevallier

deine tips in aller güte, aber es ist unrealistisch. wenn jemand absolut nicht dominant ist, sondern eher schüchtern und zurückhaltend, was das absolute gegenteil ist, wirst du es nicht herauskitzeln können, egal wie devot man sich benimmt. du kannst nun mal eine neigung nicht erzwingen. du kannst als schwuler ja auch nicht jemand anal beglücken, damit er vielleicht auch schwul wird und diese seite an sich entdeckt.
warum muss man jemanden unter druck setzen, nur um seinen willen zu bekommen? wer soll so bitte glücklich werden?
die neigung sucht man sich nicht aus, sie ist in einem. man entscheidet nicht plötzlich:"oh, ich bin dominant/devot, ich werd jetzt mal dom/sub..." man spürt es in sich dass es einen reizt, dass man es ausleben will und dann kommts irgendwann dazu, wenn der innere druck unerträglich wird und man den richtigen partner gefunden hat. die te spürt ja diesen druck, sonst würde sie ihn nicht unbedingt in die dminante rolle zwingen wollen, um es auszuleben.

Ich glaub das Thema ist durch.
Danke für eure Beiträge! Sowohl hier als auch privat. Ihr könnt euch natürlich weiter austauschen aber ich habe meine Schlüsse gezogen und werde die Sache ruhen lassen.
Offensichtlich funktioniert es tatsächlich nicht. Zu dem Entschluss bin ich nicht wegen der Kommentare hier gekommen sondern durch seine Reaktionen in den letzten Tagen.

Manche können es wohl nicht verstehen, andere umso mehr. - wenn der sex nicht passt, wirkt sich das auf einiges aus.

ja liebe te, da hast du recht. sex ist wichtig, damit ne beziehung funktioniert und im prinzip bestätigt er nur meine aussage. nimms nicht so tragisch, immerhin hast du jetzt eine erkenntnis mehr im leben und wirst nun anders agieren, wenn du auf jemanden triffst.
eine neigung kannst du eben nicht erzwingen, aber ich wünsche dir viel glück, dass du auf den richtigen triffst, der dich fliegen lääst und deiner neigung gerecht wird

"Anlernen" geht glaube ich nicht. Wenn dann würde ich es "wecken" nennen. Denn entweder schlummert in ihm eine dominante Persönlichkeit oder nicht. Er kann zwar lernen sich dominant zu verhalten, aber dies ist dann Schauspiel und ich vermute man wird es merken.
Wie "weckt" man also? Ich kann nur von mir selbst sprechen. Ich würde mich als überdurchschnittlich empathisch bezeichnen und dies trage ich natürlich automatisch auch in eine Beziehung. Dies kann im Bezug auf meinen Sadismus sehr hinderlich sein. Denn sofern ich mir nicht absolut sicher bin, dass die andere Person es "genießt", bin ich zurückhaltend und kann mich nicht voll "entfalten". Ich muss mich also vergewissern, dass das was ich tue "gut" für den jeweiligen z.B. (Spiel)Partner ist. Dies geht nur über tiefere Gespräche in Verbindung mit dem Testen des Ganzen.Bin ich überzeugt (was ich jedoch immer wieder mal aktiv hinterfrage) kann ich mich "entspannen" und relativ "angstfrei" meiner Neigung freien Lauf lassen, was sehr entspannend (für beide) ist.
Heißt für dich TE: Versuche ihn davon zu überzeugen, dass das Verhalten und Tun was wohl ein Großteil der Gesellschaft verurteilen würde, dir gefällt und dich glücklich macht. Es wird jedoch nicht helfen, wenn ihm das Ganze von "Natur" aus nicht liegt.

Sorry, aber ich habe das Thema und den Wunsch über die Jahre mit vielen (verzweifelten?) Frauen geführt. Und es kam immer zum gleichen Ergebnis. Du kannst leider gar nichts tun. Wenn keine Veranlagung vorhanden ist, stehst Du auf verlorenem Boden. Und alle Beziehungen, die ähnlich gelagert waren wie Du sie beschreibst sind deshalb zum Scheitern verurteilt.
Sorry, hätte Dir gerne Mut gemacht!

dominante Frauen neigen meist unterbewusst sich devote Männer zu suchen. ..dir bleibt vermutlich nur, dir eine entsprechende Affäre zu suchen -oder versuchst deinem Partner zu "befehlen" Deine Wünsche zu erfüllen- notfalls gegen "Bestrafung" ...vielleicht geniesst er das sogar

viel Erfolg!

Lg Jimi

Mann kommt sicher nicht mit einer dominanten Ader auf die Welt, aber es sollte eine gewisse
dominante Grundveranlagung vorhanden sein, die sich dann im Laufe der Jahre teils beruflich,
teils privat intensiviert.
Dies geht sicher nicht von heute auf morgen.

Denke das im Unterbewusstsein dein Beuteschema da etwas schief läuft, kann sein, das du
durch deine Alltagsdominanz gewisse Männer anziehst.. bzw. als dominante Frau mit devoter Ader
in der Erotik braucht Frau einen Mann auf Augenhöhe im Alltag, einen Mann dem Frau sich in der
Erotik, im erleben unterordnen kann, sich ausliefern kann..

Ist ein Spagat, so geht es aber vielen Frauen, mit Alltagsdominanz.. aber mit devoter Ader.

Guten Morgen zusammen.
Ich habe nur die ersten paar Beiträge gelesen und deswegen kann es sein das ich Sachen schreibe die schon erwähnt worden sind.
Eine dominanz hat man oder nicht . Du kannst ihn nicht dazu bringen und wenn ist es nur ne Rolle seinerseits. Die dir nach ne Zeit nicht reicht oder von Anfang an nicht echt ist und " befriedigend".
Sex ist nicht alles aber wenn in der Hinsicht nichts passt dann muss du leider weiter suchen .
BDSM / DDLG usw ist eine Lebenseinstellung und kein Rollenspiel. Man ist es oder halt nicht.
Deine "Dominanz" kann daher kommen weil du im "normalen" leben (Alltag) dich beweisen muss oder was "verbergen" willst . Diese Dominanz wird verschwinden wenn du einen findest der weiß wie er mit dir umgehen muss. Eher von Natur aus dominant ist und du ihn komplett vertraust und fallen lassen kannst .
Wenn du merkst das deine Dominanz bei ein weg geht dann ist es der richtige. Alles andere ist einfach nicht richtig auf Dauer .

Oh. Das tut mir leid - Du weißt, ich freu mich wenn es dir weiterhin gut geht. Aber ich drück es mal so aus: Du bist nicht gerade handzahm, im Bett vielleicht, aber im RL wird der Junge schon an dir zu knacken gehabt haben.

Aber wie auch immer, ich glaube nicht - und da schließe ich mal den meisten Vorrednern hier an - dass man kurzfristig von "interessiert" auf "dominant" umsteigen kann...

So was geht zwar, wenn generell eine gewisse "Lust" auf so was da ist, aber auch dann ist das ein sehr langsamer Prozess. Gerade auch dann wenn man im Leben eher schüchtern und nicht so gefestigt ist, wie du es bei ihm beschrieben hast. Wichtig ist auch, selbst seinen Platz im Leben gefunden haben, nur so kann m.M.n. die nötige Präsenz besitzen.


Und was das Thema, um das es sich hier dreht angeht:

Ich hab schon oft gehört, dass gerade im Leben dominantere Frauen sich wünschen, dass ihre Partner dominanter zu ihnen sind. Doch meist waren diese Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Ich kenne da eine Geschichte von jemand, die ihren Freund auf Lehrgänge geschickt, passende Räumlichkeiten angemietet hat und sogar so weit gegangen ist, dass sie ihm passende Aufgaben geschrieben hat, die er dann mit Ihr durchführen sollte. Aber wirklich geholfen hat es nicht, auch wenn der Junge brav alles auswendig gelernt und durchgeführt hat.

Zur Dominanz braucht man Veranlagung und den nötigen Willen. Gerade auch beim Sex. Das muss man wollen, das muss einem Spaß machen. Nur so kann man die richtige Atmosphäre aufbauen und das Verlagen beider schüren. Und der dominante Part ist halt nun mal Maßgeblich dafür verantwortlich, ob das klappt oder nicht. Die Verantwortung hat man in dieser Position. Kann er es nicht oder passt es nicht, wird es auch mit der Beziehung langfristig nichts.

Aber auch den/die richtige Partnerin und das nötige Vertrauen - beiderseits - gehört dazu. Ich z.B. bin gerne dominant, aber es kommt je nach Partnerin ganz unterschiedlich zur Geltung und ich habe dabei auch gewisse Ansprüche, aber das ist ein anderes Thema. Auf jeden Fall finde ich es immer sehr anstrengend sich jedesmal neu durchsetzen zu müssen, wenn jemand zwar die Regeln mag, diese aber immer brechen will und versucht wie weit er gehen kann.

Was ich generell empfehlen kann, wenn es mit dem D/s nicht so klappt wie gewünscht. Schafft vertrauen. Gib ihm das Gefühl, dass du es wirklich willst, dass du es nur von ihm willst und dass es auch so bleibt. Wenn es dann im Bett und mit dem Vertrauen klappt, ist es ein leichter dies auch auf den Alltag zu übertragen.

ersten Post:
Ihr seid knapp 2 Monate 'zusammen'. Du weißt gar nicht, ob Du das als Partnerschaft sehen kannst. Er ist rundum zufrieden, Du absolut unzufrieden. Sexuell läuft es nicht, im Alltag auch nicht.
Ich bin grundsätzlich ein großer Freund gemeinsamer Entwicklung. Aber hier schein ja schon am Anfang der Beziehung überhaupt keine gemeinsame Basis vorhanden zu sein. Daraus krampfhaft was machen zu wollen??
So wie ich das verstanden habe, hast Du Deine Konsequenz daraus schon gezogen.

LG Maik

Es gibt da einen Typ Frau - ich nenne die gern Wildkatzen - wollen sich sträuben und Widerstand leisten. Die soll er überwinden und sie sich nehmen.

Das ist allerdings ein Spiel das sich abnutzt.
Es raubt viel Kraft und kann auf Dauer langweilen.

Dabei macht dieses Spiel echt viel Spaß

Liebe TE, verwechsele zurückhaltend und ruhig nicht mit schwach oder unselbständig. Er ist zufrieden, Du hingegen nicht. Das bedeutet, Du bist diejenige, die das Problem hat, nicht er.
Ich glaube, es ist gut, dass das Thema durch ist.
Es kann nicht darum gehen, dass Du ihn "anlernern" mußt. Entweder Du magst ihn so wie er ist oder Du findest Dich eben damit ab, dass Ihr nicht zusammen paßt, und Du Deine devoten Phantasien im Grunde nur dann ausleben kannst. wenn Du einen Mann findest, der sich von Dir herumkommandieren lassen kann, ohne Dich dabei allzu ernst zu nehmen ..... irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du wenig Respekt vor ihm hast, und das ist traurig.
Möglicherweise ist es leichter für Dich, nur sehr lauten, extrovertierten Menschen den Respekt entgegen zu bringen, den man von einer devoten Frau erwarten sollte, - aber wenn das so sein sollte, ist die Wahrscheinlichkeit eben auch groß, dass Du nur an einen Dumm-Dom gerätst, der wenig Herz, große Klappe und eine feste Hand mitbringt.
In anderen Worten : Du stehst Dir selbst im Weg.

Das mit dem SM ist so eine Sache, wichtig ist es mit seinem Partner darüber zu reden, welche Neigungen man hat. Gibt viele Menschen die können nicht Dominant sein weil sie es nicht sind. Wichtig ist auf jeden fall am Tisch zusammen sitzen und reden.
Gruß Torsten

Dreht sich die Welt in 2 Tagen tatsächlich um 180 Grad? Oder ist das einfach nur eine andere Form des modernen Partnerhoppings? Im Zweifel sind die Voraussetzungen tatsächlich von Anfang an nicht die besten gewesen, alles andere verliert auf der Stelle an Bedeutung... und nein, die dominante Seite kann man nicht anregen, maximal ein klein wenig steuern, durch pure Konversation oder auch nur durch Mimik und Gestik