Das richtige Maß...
... Ist hier entscheidend
"Schläge" auf die Pussy, hört sich verbal erstmal "brutal" an, ist aber in der Praxis alles andere als "rohe Gewalt".
Wie schon weiter vorn öfters erwähnt, je größer die Erregung, umso höher die "Schmerzgrenze" bzw umso intensiver kann Mann sich dem weiblichen Geschlechtsorgan widmen.
Immerhin gehört da einiges zum "Eingang" was sich stimulieren lässt: Clitoris, Schamlippen, Damm...
Beim Vorspiel werden diese Bereiche (mehr oder weniger) durch Flingern, lecken, saugen und allg "Reibung" stimuliert, was die Erregung steigert Lust auf mehr macht. Dieses "mehr" kann vielfältig ausfallen 😎
Für mich habe ich irgendwann, in der Vergangenheit, festgestellt, dass es mir besonders beim doggy sehr gefällt, wenn dabei die Hoden des Mannes, mit jedem Stoß rhytmisch, gegen meine Schamlippen "klatschen", das empfand ich immer als zusätzlich erregend. Dieses "klatschen" ist im Grundprinzip schon mit leichten Schlägen / Klapsen vergleichbar.
Hinzu kam bei mir später, dass ich - angeregt durch einen online Artikel - beim Masturbieren ausprobiert habe, wie es sich anfühlt wenn ich mir selbst mit den Fingern oder auch mit einem Toy, kleine Klapse gebe. Fazit: Ich fand's geil, anregend, luststeigernd
Erst diese Woche hatte ich dann noch ein schönes Erlebnis mit einem Sexualpartner (wir sind noch dabei uns ran zu tasten und loten gegenseitig Grenzen aus)
Im Zuge des - sehr ausgiebigen - Vorspiels, fing er irgendwann an erst mit der flachen Hand, dann auch mit seinem erregten, schön harten Schwanz, kleine Schläge auszuteilen, die in ihrer Intensität allmählich auch gesteigert wurden. Ich habe es unheimlich genossen... Oder anders gesagt:
Himmel, Arsch und Zwirn, war das verfickt GEIL
Es muss nicht gleich ein Schlagwerkzeug sein, wobei ich mir nach diesem Erlebnis sehr gut vorstellen kann, dass ich, in Zukunft, auch daran gefallen finden würde.
Ich denke wichtig ist beim Pussy slapping, dass man(n) nicht sofort von 0 auf 100 geht, sondern sachte anfangen, Intensität steigern und die Abwechslung nicht vernachlässigen... ein reines "schlagorchester" wird mit Sicherheit nach kurzer Zeit unangenehm und vor allem eintönig...
Ein paar gezielte Klapse, richtig dosiert, kombiniert mit weiteren Stimulationen, sind durchaus eine Erfahrung wert