es gibt auch eine andere Seite der Medalie.
Wir haben uns mit gleichseitigem Interesse kennengelernt,haben uns unsere Neigungen gestanden und waren auf dem Weg diese auszuleben.
Sie war in erster Linie immer davon überzeugt,das Sie sich mit anderen Frauen verlüstigen darf und ich artig zu Hause auf Sie warte und nichts unternehme.
(Sie hatte in Ihrer letzten Ehe einen "gleichgültigen" Ehemann)
Als ich Ihr dann sagte,daß jeder seine Neigungen ausleben solle,war dies sofort tabu.So nach dem Motto: Sie dürfte wie Sie will und ich sollte doch zu Hause auf Sie warten oder gar von Ihrem "Ausritt" abholen.
Wir hatten etliche Diskusionen,viele Streitereien.
Ich ließ einige Treffs mit anderen Swingern zu,um zu sehen und hören wie diese es handhaben.
Schon beim ersten Treffen,mit einem Pärchen was Sie sich ausgesucht hatte,fing meine Kleine an zu stocken,als Sie von deren Swingausflügen erfuhr.
"..sie hatte sich mit zweien oben auf der Spielwiese verdrückt und er hatte sich derweilen an der Theke mit einer fremden amüsiert,was beide völlig in Ordnung fanden..."
Beim zweiten Treffen wollte der weibliche Part der beiden sofort ins Hotel,während sich (wir Männer) wir in einer Bar oder dergleichen vergnügen sollten.
Erst jetzt wurde Ihr klar,daß es nicht so ist,wie Sie es kennengelernt hatte.
Wir sind zu dem Entschluß gekommen,nun alles gemeinsam zu machen, wo jeder immer bei dem anderen dabei ist.