Liebe und Kraft
Wir verstanden uns gut. Sie war meine Assistentin und unser Verhältnis war klar: Wenn wir beruflich unterwegs waren, sie begleitete mich auf meine Vortrags- und Seminarreisen, dann hatten wir nachts auf dem Hotelzimmer Sex. Ganz unkompliziert.Das war Teil unserer Abmachung. Sie hatte den Job bekommen, weil sie mir gleich beim Einstellungsgespräch deutlich gemacht hatte, das sie mir nicht nur als Assistentin zur Verfügung stehen würde ... sondern auch jederzeit während der Dienstzeit und auf Reisen zum Sex bereit sei.
Ich erinnere mich noch ganz genau, wie natürlich sie das mir sagte und wie leicht es mir fiel, darauf einzugehen. Sie hatte mir die Hand zur Begrüßung gegeben, kam dann ganz dicht an mich heran, schaute mir von sehr nah und ganz ruhig in die Augen, und sagte mir, dass sie mir im Fall einer Einstellung auch sexuell voll und ganz zur Verfügung stehen würde. So, als sei das etwas ganz normales. Ich stutzte etwas, war perplex, und schaute sie wohl etwas belustigt an. Sie war schließlich gerade erst zur Tür hineingekommen und ich hatte gerade erst hinter ihr die Bürotür geschlossen, so dass sie jetzt zwischen mir und meinem Schreibtisch stand.
Sie sah sehr gut aus, war sehr vorteilhaft, ihre Figur zur Geltung bringend, etwas "enggeschnallter" gekleidet und ihre Augen blitzten unternehmungslustig. Ich muss sie wohl etwas ungläubig angeschaut haben; auf jeden Fall drehte sie sich kurz darauf, ohne dass wir überhaupt ein Wort über ihre Qualifikation oder die Stellenanforderungen gewechselt hätten, ganz langsam um, um sich vornüber auf der Tischkante meines Schreibtisches abzustützen und sich, vornübergebeugt, ganz langsam ihren knielangen engen grauen Rock hochzuziehen, so dass ihre durchsichtige Spitzenunterwäsche sichtbar wurde.
Der Anblick überzeugte mich sofort von ihrem Angebot: Ich kann mich nicht entsinnnen, einen so entzückenden Hintern jemals von so nah und in Natur gesehen zu haben. Sehr weiß, sehr weiblich, rundlich, aber doch sportlich, in genauso wohlgeformte Schenkel übergehend.
Das alles war so natürlich vonstatten gegangen, dass ich mich fast schon wunderte, dass ich mich wunderte. Hatte ich mir nicht immer gewünscht, eine Angestellte zu haben, die so wenig Federlesens vom Sex machte? Hier war sie also.