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24 Stunden Sklaveninternat - Neuss (31.03.2017)

*******Lana Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
24 Stunden Sklaveninternat - Neuss (31.03.2017)
SMart~Akademie lebe 24 Stunden deine devote Seite aus
oder ist sie/ er schwer erziehbar oder braucht sie/ den letzten Schliff ?
Dann sollten Sie diese/ diesen zu einem Erziehungsaufenthalt ins Castelle schicken.

24 Stunden wird sich Herrin Lana als Direktorin des Internats zusammen mit dem von ihr ausgewählten Erziehungspersonals um die Erziehung der Zöglinge kümmern.
Dabei wird die Direktorin es nicht an der notwendigen Strenge und erzieherischen Maßnahmen fehlen lassen.

Unterricht wird auch Herr Oberstudienrat Dom Jeronimus geben.

Der Lehrplan wird theoretischen und praktische bizarre Verhaltensweisen vermitteln, so dass Sie nach 24 Stunden gehorsame und wohlerzogene sowie vielseitig nutzbare Subjekte vorfinden werden. Für schwer erziehbare und ungehorsame sowie lernunwillige Zöglinge werden angemessene Strafmaßnahmen angewendet, durch die deren Widerstand gebrochen wird.

*
Interessenten bitte die Beschreibung/das Regelwerk genau lesen und weiterlesen....

Am Ende des Internates steht eine kleine aber schwere Prüfung- an die dominanten Partner als Zuschauer teilnehmen können- und die Überreichung eines Zertifikates an die Prüflinge, sofern sie die Prüfung bestanden haben. Für diejenigen der Zöglinge welche bei der Prüfung durchfallen, kann von Ihnen noch im Castelle eine angemessene Bestrafung durchgeführt werden.

Der Aufenthalt umfasst ein artgerechtes Abendessen, die artgerechte (in Ketten gefesselte) Übernachtung aller Zöglinge gemeinsam im Castelle (Schlafsack bitte mitbringen), nächtliche Kontrollgänge, einfaches Frühstück und artgerechtes Mittagessen.

Die Zöglinge haben ihren Status durch ein Halsband und Armfesseln kenntlich zu machen.
Weibliche Zöglinge sind während des Unterrichts nackt. Ein leichter Umhang, Strümpfe und Ballerinas sind jedoch gestattet. Gesäß und Brüste müssen jedoch sichtbar und frei zugänglich sein.
Männliche Zöglinge müssen zwar ihre Scham bedecken, aber auch hier muss der Po sichtbar und alles andere leicht zugänglich sein ansonsten ist keine Kleidung gestattet..

Achtung Von den Zöglingen mitzubringen ist neben Halsband, Hand-und Fussfesseln,ein Knebel, ein Schlafsack, Schlafanzug, Strümpfe, ein leichter Umhang, Pullover oder Strickjacke, Turnhose, sowie Sportschuhe für den Frühsport, und Waschutensilien,sowie einen Pullover oder Strickjacke. Weiterhin eine Aufstellung der Tabus.

Die Anmeldung kann sowohl durch den dominanten Partner erfolgen oder auch durch die Sklavin/ Sub bzw. den Sklaven/Sub selbst. Zöglinge ohne eigene Herrschaft werden persönlich von der Direktorin Herrin Lana in Obhut genommen.


Der Internatstag beginnt am Freitag den 31.März 2017 um 19 Uhr
und
geht Samstag den 1.April. bis gegen 19 Uhr.
Die Prüfung mit Zeugnisübergabe startet am Samstag um 16:00 Uhr.

*Einlass um 18:00uhr*

Da die Anzahl der Teilnehmer auf 5 weibliche und 5 männliche Zöglinge begrenzt ist, empfiehlt sich eine schnelle Anmeldung.

In der Internatsgebühr sind Kost & Unterkunft enthalten

**Die Teilnahme der dominanten Partner als Zuschauer an der Prüfung ist kostenlos


24 Stunden Sklaveninternat
SMart~Akademie *lebe 24 Stunden deine devote Seite aus

Neuss, NRW - Nordrhein Westfalen
31.03.2017

Mehr Infos und Anmeldung:
24 Stunden Sklaveninternat



Viel zu schnell vorbei....
Meine Subseele konnte leben....müde aber ruhig und ausgeglichen fuhr sie nach 24 Stunden nach Hause.
Eine (meine) Herrin, die eine strenge, konsequente, authentische Direktorin war und ihre Freude an der Dominanz ausleben konnte an 8 Schülern und Schülerinnen die sie liebevoll hart u. einfühlsam unter Ihre Fittiche nahm.
Besonders beeindruckte mich wieder, wie individuell und persönlich Herrin Lana auf jeden Einzelnen einging. Die Mimik und Gesichter las und nicht nur belehrte und strafte, auch kleine BDSM-Wünsche zur Belohnung erfüllte oder zuließ und sich viel Zeit für hilfreiche Gespräche nahm.
Eine tolle harmonische Klasse die besonders am zweiten Tag eine Gruppendynamik entwickelte, wie es nicht besser sein konnte. Wer wollte gehen? Keiner!!!
Meine Herrin vielleicht auf Ihre Couch, weil sie doch sehr beansprucht wurde ..aber ich glaube jeder der Zöglinge hätte noch gerne ein paar Stunden länger im Castelle verweilt, um die Ruhe noch etwas sacken zu lassen, die dirch das Handyverbot einkehrte und durch das "Unterseinesgleichen".
Oder aber auch um sich nochmal in einer kleinen Session fallen zu lassen....?
Es ist schwer nach so intensiven Stunden die Sachen zu packen und diesen Ort zu verlassen.
Nur die Müdigkeit und auch mentale Erschöpfung machte es etwas leichter die 7 Sachen zusammen zu suchen.

Es gab feste Regeln, die Der Ungehorsame im Vorfeld verlas wie Toilettengang nur im Garten des Castelles, Verlassen und Rauchen nur in den festgesetzten Zeiten, Unterhaltungen nur in den Pausen, Verfehlungen und Regelverstöße wurden mit Strafpunkten quittiert die später in Strafen umgesetzt wurden...) und weitere strenge Regeln und Ansagen der Direktorin (Getränke nur Wasser, Kaffe und Cola musste sich verdient werden...) aber bereits nach dem ersten theortischen Unterricht passte meine Herrin ihr Konzept individuell auf die anwesenden Schüler und Charaktere, Ihre Rollen im BDSM-Kontext an und ging persönlich darauf ein ohne ihr Konzept der Veranstaltung zu verlieren und die anderen Schüler und den Gruppengedanken aus dem Blick zu verlieren.

Ich hatte den Eindruck, dass Jeder für sich viele Eindrücke und Empfindungen mit nach Hause nahm, Gedankenansätze und andere Sichtweise...auf alle Fälle ein Lächeln im Gesicht!!!!!

Danke an Dom Jeronimus für das leckere Chilli Con Carne.

Meine Herrin, sich haben sich den freien Sonntag redlich verdient! 🌹🌹🌹
*******Lana Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Feedback von MichaelSharko
oh ja sSchwesterchen da hast Du den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen. Alles Wesentliche kurz und zutreffen zusammengefasst. Es war wirklich wieder ein Erlebnis dieses 24 Stunden Internat und ja ich glaube es fiel allen schwer das Castelle zu verlassen. Unsere Herrin hat alle gefordert und gefördert. Theorie und Praxis lösten sich ab und zwischendurch noch intensive Gespräche.
Der Spielbereich erlebte intensive Stunden und die Mauern des Castelle haben wieder etwas Besonderes zu erzählen.

Von einer Sub die auch Herrin ist und die so masochistisch veranlagt ist, dass sie
klaglos und nur von O Aura getröstet die heftigsten Hiebe einsteckte weil sie mehrfach unsere Herrin "versehentlich" duzte. Die von allen bewunderten Spuren werden noch einige Zeit zu sehen sein.

von einem männlichen Sub dem zwar mein Tütü nicht passte aber dafür die Strümpfe von Aura und der dann noch beim Nippelklammernziehen meiner sSchwester unterlag aber sie dafür danach zum schweben brachte. Nachts konnten alle hören, dass er wohl als einziger im Castelle tief schlief während die anderen wegen ihm die morgendliche Kälte spürten.

von einer Sub die am Abend meine Nippel ziemlich stapazierte (schöööön),selbst aber überlegte Klammern unter Tabus auf ihre Tafel zu schreiben. Die gegen Morgen so fest schlief, dass sie morgens traumwandlerisch ihr Heubett verlies und kaum wach wurde geschweige der Direktorin angemessen guten Morgen sagte, später ein Hängebondage genoss und vor allem das auspacken danach.


von einem männlichen Sub, der die Zeit auf dem Strafstuhl genoss und danach ein schönes Bondage durch seine Eheherrin. Am nächsten Tag aber darin bestätigt wurde, dass er auf keinen Fall masochistisch veranlagt ist.

von einer am Anfang traurigen Sub - Internat ist ja auch nicht zum Spass da- die nachdem sie mir 100 "heftige" Schläge an der Wand perfekt verpasst hatte und dann noch das eingesperrt sein im Schrank genoss, dabei verwöhnt von ihren Mitzöglingen und die danach laut lachend mit einem strahlenden Gesicht die letzte Stunde im Internat verbrachte und hoffentlich auch fröhlich schwebend nach Hause fuhr.

von einer weiblichen Sub, die mich ungläubig anschaute als ich sagte das die Sklaventoilette im Garten sei, nicht genug von dem Spike Slip bekommen konnte und der erst dann die verständliche Freude daran verging als sie sich auf den spanischen Reiter setzen musste. Eine kleine gymnastische Übung nachdem zu ihrem Bedauern der Morgensport der langen gemeinsamen Waschzeremonie aller weiblichen Subs zum Opfer gefallen ist.

von meiner Sklavenschwester, die vergass unserer Herrin einen Tee zu bereiten und die danach zur Strafe die Nacht im feuchten Kellerverlies 'allein' verbringen musste (Fehler ihres Sklaveneigentums bestraft unsere Herrin hart) und am nächsten Tag trotzdem ihren Mitzöglingen das Frühstück zubereitete, danach die Nippeltauziehenolympiade gewann und zum Schluss noch mit Genehmigung unserer Herrin ihrem Sklavenbruder kunstvoll Nippelklammern mit Gewichten anbrachte und ihn in einen Gürtel einschnürte, so dass er sein Zeugnis kaum in Empfang nehmen konnte.

von einem "Ungehorsamen", dessen Kopfkino vor dem Internat mindestens genauso gross war wie das seiner Herrin. Der das Glück hatte nicht auch im feuchten Kellerverlies zu landen, als er ohne Halsband und Arm- und Fussfesseln beim Frühstück erschien. Der die Zeit am Kreuz und an der Wand genoss. Der in der Nacht dafür sorgte, dass alle wieder gut in ihrem Heubett landeten. Der aber im Gegensatz zum letzten Internat nicht durchgefallen ist und sogar ein " gut" für gehorsam bekam. Der aber trotzdem am nächsten Internat wieder teilnehmen möchte.

von einem Dom der als Oberstudienrat soviel andere Klassen zu unterrichten hatte, dass es ihm nicht mehr in das Castelle reichte, der aber ein Chilli con carne für das "artgerechte" Mittagessen so lecker vorbereitet hatte, dass es nichts ausmachte, dass die männlichen Subs/Sklaven dies aus Hundenäpfen und die weiblichen Subs/Sklavinnen aus Blechschüsseln essen mussten.


ja und dann natürlich von einer Direktorin, die schon im Vorfeld so viel Kopfkino über die Gestaltung des Internats hatte, dass man spielend auch ein 48 Stunden Internat hätte daraus machen können.
Einer Herrin die als Direktorin authentisch gekleidet war und die die Zöglinge dazu brachte sofort von ihrem Stühlen aufzustehen wenn man das Klacken ihrer Stiefel hörte.
Eine Herrin die beim theoretischen Unterricht genauso überzeugend als Direktorin herüberkam wie als Sklavendompteurin im Spielbereich.
Einer Direktorin der im Spielbereich immer neue Herausforderungen für ihre Zöglinge einfielen, so dass Leiden und schweben sich verbanden.

Einer Herrin, die genau darauf achtete wer wo in der Nacht schlief und dazuhin ihrem Sklaveneigentum die Verantwortung für die "Nachtruhe" übertrug, was diesen kaum in den Schlaf finden liess, allerdings nicht nur deswegen.....!!!
Einer Herrin die für jeden Zögling die richtigen Worte fand und der es gelang dass auch ein heterogener Haufen von Zöglingen , am Ende ein Gemeinschaftsgefühl entwickelte.
Einer Direktorin die dann noch jedem ein angemessenes Zeugnis überreichte und einer Herrin die das Sklaveninternat sicher irgendwann mal wiederholt.

Danke Herrin Lana und Dom Jeronimus dass Sie diese Veranstaltung im Castelle durchgeführt haben.
********ught Paar
33 Beiträge
Es war wieder einmal soweit...Sklaveninternat im castelle
Eine sub kam mit Tränen in den Augen und ging mit einem Lächeln auf den Lippen...ein Pärchen, sich nicht gerade einig, verließ Hand in Hand das castelle...
Was für ein Sklaveninternat. Unter Leitung der Direktorin, Herrin Lana, wurden acht Subs und Sklaven im castelle mit viel Herz dominiert und geführt. Die Herrin schaffte es in jedem Einzelnen seine verborgenen Neigungen zu wecken. Es gab viele wunderbare, aber auch nicht so einfache Momente. Emotionen pur. Zum Ende des Internats hatte die Herrin Zöglinge vor sich, die wissen wohin ihr Weg gehen wird.
Ich selbst fühlte mich bestens aufgehoben. Ich habe unter anderem gelernt, dass Respekt und Vertrauen die wichtigsten Eigenschaften im BDSM sind. Egal ob Peitsche, Klammern 😩, Fesseln oder Seile: "subherz was willst du mehr". Außerdem weiß ich jetzt, dass Brennnesseln nicht nur zum Teekochen da sind...
Für die leckere Sklavenverpflegung möchte ich mich ausdrücklich noch bei Dom Jeronimus bedanken.

24 Stunden, die viel zu schnell vorbei waren. Ich bin immer noch geflasht. Wow
Sehr geehrte Herrin, vielen Dank für diese einzigartigen Momente.
Ihre sub B.
******_nw Paar
40 Beiträge
24 Stunden Internat im Castelle-de-Torture
Herrin Lana hat sich wirklich Gedanken gemacht und das 24 Stunden Internat super
vorbereitet. Es war bestimmt nicht immer leicht, aber am Ende der 24 Stunden ist jeder von den Sub/ Sklaven zufrieden nach Hause gefahren. Es sind auch viele Tränen geflossen, da einige Themen sehr intensiv besprochen worden. Auf jeden einzelnen ist die Herrin Lana draufzugegangen und hat durch Einzelgespräche herausgefunden, welche Neigung "Devot" oder " Maso" jeder einzelne hat. Mit Ihrer Hilfe haben alle Ihren Weg gefunden.
Und ich bin froh, dass ich diese Erfahrung machen durfte.
Ich möchte mich für die 24 Stunden bedanken.
Gruß Sub "die Träne"
Eindrücke
...
Die Direktorin des Sklaveninternat Herrin Lana und der Obenstudienrat Dom Jeronimus
Das Pult wartet auf die Direktorin.
Die Regeln angeschlagen....
Urkunden warten auf die Beurteilung der Zöglinge.
*********moll Paar
108 Beiträge
Feedback des Sklaven es_moll
Nun ist genau eine ganze Woche vergangen, seitdem ich zum 24h-Sklaveninternat von Herrin Lana aufgebrochen bin. Nicht nur auf ihren Befehl hin bin ich mit fast keinen Erwartungen nach Neuss gefahren. Ich wollte ein Abenteuer erleben … die Kontrolle abgeben … nicht wissen, was kommt …

Meine Ankunft war doch recht aufregend … die ersten Blicke und Momente im dunklen, hauptsächlich von Kerzen erleuchteten Castelle, wo Tageslicht keine Rolle spielt … das „Umziehen“, eigentlich mehr ein „Ausziehen“ … fast ein bisschen hektisch, denn es lag eine gewissen Spannung im Raum … alle fieberten dem ersten Erscheinen der (mir noch völlig unbekannten) Herrin Lana entgegen …

Dann aber, sitzend und wartend, wurde ich zunehmend ruhig, ein Gefühl der Entspannung machte sich in mir breit und ich war voller Freude hier zu sein … und als ich mein Telefon ausgemacht hatte, war ich unerreichbar, im Hier und Jetzt des Castelle … unerreichbar vom Alltag und nur ein Sklave unter Sklaven … ohne Einfluss auf das, was kommt und geschehen wird, ohne zu wissen, wie es weiter gehen wird … und tatsächlich war meine alltägliche Ungeduld auf einmal weg … einfach warten … ohne auf die Uhr zu sehen … ohne Unruhe … fast schon die schönste Erfahrung des 24h-Sklaveninternats …

Der Theorieunterricht hat mich nicht so sehr angesprochen, wie die praktischen Übungen … wahrscheinlich lag es daran, dass ich mich in der Welt des Sado, Maso, Devoten und Dominanten für recht gut aufgeklärt halte und ich für mich genau weiß, wie ich bin und was ich will … die unterschiedlichen Sichtweisen der anderen Sklavinnen und Sklaven habe ich jedoch sehr interessiert angehört … man lernt nie aus …

Die ersten praktischen Übungen wurden für mich aber auch gleich zum Fiasko. Herrin Lanas erste Berührung meines linken Nippels endete blutig … wie peinlich … soooo unangenehm, dass ich den scharfen und kraftvoll zupackenden Fingernägeln der Herrin nicht angemessen widerstehen konnte … sie musste mir erste Hilfe leisten … und damit war ich direkt unangenehm aufgefallen. Zu allem Überfluss waren meine großen Füße und mein Bauch zu groß für Herrin Lanas Sklavenschrank, das schwarze Tüte passte nicht über meine Oberschenkel und bei ersten leichten Schlägen auf mein Hinterteil musste ich schon jammern … selbstverständlich hatte die Herrin so wenig Freude an mir … dass ich Auras Strümpfe anziehen musste und die Herrin nicht mit Spott geizte trug zumindest zur Belustigung der Anwesenden bei …

Ein ganz großes Dankeschön und Kompliment für ihr Feingefühl möchte ich hier an Herrin Lana aussprechen … hat sie doch sofort gemerkt, dass ich größte Bedenken oder besser gesagt Angst hatte, in der dunklen Scheune bei offenem Feuer zu schlafen … plötzlich an einem Punkt angekommen, alles aufzugeben und heimzufahren, hat sie m. E. die richtige Entscheidung getroffen … und ich habe tatsächlich wundervoll geschlafen …


Der theoretische Unterricht am nächsten Morgen endete darin, dass die große Sklavenschar ins Obergeschoss zum Weinen und Trösten befehligt wurde und nur Sklavin Söckchen und meine Wenigkeit als die beiden Zurückgebliebenen auf Nachfrage der Herrin mit „mir geht es gut“ antworten konnten … das war dann quasi das Stichwort für weitere praktische Übungen …

… und meinen persönlichen Höhepunkt des 24h-Sklaveninternats: in - zunächst eiskalte - Ketten gefesselt … in der Mitte von 4 Sklavinnen zu stehen, die gleichzeitig mit unterschiedlicher Leidenschaft, zum Teil Sadismus aber auch Besorgnis meinen Körper mit Nadelrädern und Spikehandschuhen verwöhnten … wundervoll. traumhaft. … und ich würde lügen, wenn ich meine sexuelle Erregung verneinen würde.

Herrin Lana befehligte mich zu der wundervollen Aura … ich sollte mich um ihre Brustwarzen kümmern … dies tat ich sehr gern und hingebungsvoll … Klammern, Kneifen, Ziehen und Drücken, Drehen und Schlagen … auch mit meinem neuen Lieblingstools, den Spikehandschuhen … hierbei kamen meine dominanten, sadistischen Neigungen wieder zum Vorschein … bis sie auf die Knie ging … oder wie andere es ausdrücken: schwebte … ein wundervolles Erlebnis …

… und dann durfte ich „die Träne“, eine wunderschöne Frau, berühren … erst unter sehr beengten Bedingungen … dann offen und frei … ein wundervolles Gedicht … von Streicheln, Anfassen, Halten, Andeuten, Flüstern, Zupacken, Kneten, Drücken, Fühlen, Hören, Seufzen, Gucken, Staunen, Lächeln … und wie andere es ausdrücken: Schweben … ein wundervolles Erlebnis …

Letztendlich habe ich ein zufrieden stellendes Zeugnis bekommen.
So viele unterschiedliche Eindrücke mitgenommen.
Bin fröhlich und sehr entspannt und hungrig gefahren.
Hab erst irgendwann unterwegs mein Telefon wieder eingeschaltet.
Mich über das leckere Abendessen zuhause gefreut.
Und meiner Liebsten das große Kompliment von Herrin Lana überbracht.
Für die große und unschätzbar wertvolle Toleranz.

Und so bin ich zwei Frauen zu großem Dank verpflichtet.
Herrin Lana
und
der Frau, die mich immer wieder loslassen kann.
Danke
für diesen so gefühlvollen und schönen Bericht.
Ich war nochmal im Internat.... *danke*
*******Lana Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Feedback von Rossenschloss
Rosenschloss schrieb 12:43
"Sehr geehrte Herrin Lana,
zunächst bitte ich untertänigst um Entschuldigung für das späte „Feedback“. Wie sie bereits durch ihre Sklavin O Aura erfahren haben traf uns auf der Rückfahrt vom Internat die Nachricht des Todes von meinem Vater. Mein Vater litt unter Parkinson und der Tod stand bevor, doch traf er uns doch plötzlich. Die letzte Woche ließ uns Zeit zum letzten Geleit und Abschied nehmen. Nun habe ich den Kopf wieder frei und möchte das gewünschte „Feedback“ abgeben.
Das meine Herrin und ich persönliche Spannungen beim Eintritt in das Internat hatten, war unübersehbar und ich bedanke mich bei ihnen für ihr Einfühlungsvermögen für unsere Situation. Gleichzeit bedanke ich mich dafür, dass sie mir die Augen geöffnet haben und ich lernen konnte wie ich meiner Herrin als Sklave dienen kann (könnte).
Mir ist bewusst, dass ich als Sklave noch sehr viel lernen muss und ich immer noch viele Fehler mache. Ich hoffe, dass sie mir bei einer weiteren Begegnung noch viel von ihrem Wissen mit auf dem Weg geben können.
Bei der Anmeldung zum Internat bin ich „ins kalte Wasser“ gesprungen. Das heißt ich hatte mir nicht viele Erwartungen gemacht, wohlweißlich um nicht enttäuscht zu werden. Wir waren schon auf viele Veranstaltungen und bisher war es nie so wie erwartet.
Ich persönlich bin zufrieden mit dem Internat und mit dem was ich lernen konnte. Gleichwohl habe ich festgestellt das noch viel Wissen bei mir fehlt um ein guter Sklave zu sein.
Deshalb wünsche ich mir noch mehr Hintergrundwissen und Verhaltensregeln um meine Herrin in allen Belangen zufrieden zu stellen. Vielleicht bietet sich dazu noch einmal die Gelegenheit.
Gleichzeitig habe ich gelernt das es verschiedene „Herrin / Sklave“ Beziehungen gibt. Bei mir ist der Uransatz die Liebe und damit verbunden das bindungslose Vertrauen zu meiner Herrin und Ehefrau. Somit spielen wir nicht nur, sondern wir leben das, Tag für Tag, 24 Stunden ohne Ausnahme. Ich glaube, das dass eine besondere Art der Herrin / Sklave Beziehung ist. Daher sehe ich die Sklavenausbildung sehr differenziert. Mir strebt es nicht nach der Lust der eigenen Befriedigung, sondern der Liebe zu meiner Frau. Es fehlte mir in dem Internat an dieser Stelle an Informationen und Lehrmaterial. Daher ist das dienen als Sklave ihnen gegenüber ein anderes dienen wie zu meiner Herrin, ich bitte um Entschuldigung.
Festgestellt habe ich am Schluss des Internats das mehr Fragen wie Antworten offen geblieben sind. Fragen die ich aber erst jetzt formulieren könnte.
Gewünscht hätte ich mir mehr Gespräche bei denen offener diskutiert hätte können. Durch ihren Ansatz von vorne herein Respekt und Achtung zu ihrer Person zu haben, kam bei mir ein ängstlicher Lernprozess zustande, der vieles verhinderte. Ich glaube, das ein zeitweises ausschalten ihrer Funktion als Herrin hilfreich gewesen wäre. Wenn man als Schüler schon beim Fragen Angst haben muss etwas Falsches zu sagen ist das nicht förderlich. Ich will damit sagen: Nicht ihnen wollte ich lernen zu dienen, sondern meiner Herrin. Ich hätte mir gewünscht sie mehr als Lehrerin und Ratgeberin sehen zu können und nicht als Herrin. Das ist der größte Kritikpunkt.
Natürlich gehört die praktische Ausbildung dann dazu, aber sollte nicht so im Vordergrund stehen wie sie es praktizieren.
Ich hoffe, dass sie mich und meinen Ansatz verstehen. Das Internat ist gut, kann aber noch besser werden. Lassen sie den Sklaven und Sklavinnen im Lernprozess zu Fehler zu machen.
Sie besitzen das Einfühlungsvermögen für ihre Schüler und die besondere Gabe Dinge zu erkennen die im Verborgenen sind. Dafür meine Anerkennung.
Ich hoffe das meine Kritik und Lob erhört wird.
Und ich würde mich freuen, bei ihnen noch vieles lernen zu dürfen um meiner Herrin die vollkommende Liebe geben zu können die sie sie verdient hat.
Hochachtungsvoll


Herrin Lana schrieb an Rosenschloss 23:10
"guten Abend Sklave

für deinen Vater war es eine Erlösung..

Danke das du der Herrin ein Feedback geschickt hast, wobei ich auch was schreiben möchte.

24/7 kann man nicht bedienungslos leben und ich glaube du erst recht nicht.
Du gehst arbeiten und wirst von deiner Eheherrin nicht mit einer gewissen Wortwahl zur Arbeit geschickt... Oder sehe ich das falsch?

Auch ist es ein gewaltiger Unterschied ob du mir dienst oder deiner Eheherrin.
Es sind einfach 2 unterschiedliche Paar Schuhe.

Das du die Sklavenausbildung sehr differenziert siehst kann ich mir vorstellen,da du ein anderes Denken dazu hast. Besser gesagt eine andere Vorstellung und ob die einer richtigen Sklavenausbildung entspricht,die Herrin glaubt es nicht

Da steht dein Kopfkino dir wahrscheinlich sehr im weg.

Eine Funktion als Herrin kann man bei mir nicht zeitweise ausschalten wie du es meinst,denn so bin ich. Es mag Damen geben die sich Herrin nennen ,es aber nur spielen - da würde es funktionieren.

Ich bin eine Herrin die aber auch und ich denke das ich das sagen kann,sehr menschlich bin .Sich Zeit nimmt Ängste anderen zu nehmen und auf sie eingeht.

was du meinst ist ,das du als Sklave zu wenig Aufmerksamkeit an deiner Person hattest.
Jaaaaaaa du musst noch sehr viel lernen und das gelernte auch umsetzten wollen...

gerne kannst du und deine Herrin bei mir Lehrgänge machen wo sie lernt sich bei dir durch zusetzten und du ihre Aufgaben auch gewissenhaft erledigst ,ein braver Sklave wirst..

vielleicht sieht man sich ja nochmal

ich wünsche dir und deiner Herrin alles gute für die Zukunft

Gruß
Herrin Lana"
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