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Jetzt habe ich gerade gestern einen Bericht gelesen, dass mehr als 70% aller Frauen nach 2-4 Jahren die sexuelle Lust an Ihrem Partner verlieren, wenn sie in einer monogamen Beziehung leben.
Ich würde das nicht vollumfänglich unterschreiben, hab aber die Erfahrung gemacht, das man nach dieser Zeit anders aufeinander eingeht.
Hier hat schon jemand geschrieben, wenn man ein Date hat rafft man sich ja auch auf, aber hmm lebenslänglich aufraffen? Ich geniesse es, dass mein Partner akzeptiert, wenn ich durch bin, sich dann um meine Seele kümmert, mir Zeit und Freiraum lässt, wenn er da, wie auch schon in anderen Partnerschaften erlebt ständig mit ner Latte rumläuft und sabbert, drängt mich das immer mehr zurück.
Unsere Sexualität hat sich in den Jahren verändert, ab und zu heißts auch einfach mal "ficken? wir müssen uns aber beeilen, der Grill läuft ja schon" dann fällt das Vor- und Nachprogramm eben mal aus, alles ein bisschen animalischer und dann ist auch wieder gut - im Urlaub geht bei uns z.B gar nichts - da sind soviele andere Eindrücke und es viel schlafen und entspannen angesagt und damit sind wir beide Happy und wenns trotzdem passiert - genial
Ich denk auch das hier Kommunikation das wichtigste ist und da vor allen Dingen, das gemeinsame analysieren
besser ein - weißt du noch
als ein - hey, ich vermisse und damit schon wieder eine versteckte Forderung
mir hat immer geholfen, dann alles erst mal zu "entsexen" und den "Druck" rauszunehmen, den Frau meint zu verspüren, auch wenn er nicht offen angesprochen wird, was wiederum zwangsläufig blockiert