Cinema of Joy - Kunst im Kino der Lüste - Österreich (04.04.

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Das ART-Project der Travellers of Joy stellt vor -
Das ART-Project zeigt jeden Monat im Rahmen der Reihe Cinema of Joy – die besten, verruchtesten oder auch die künstlerischsten Werke der erotischen Filmgeschichte.
Ob ein ganzes Kino nur für uns oder ein Lokal genau zum Thema passend, die Orte wechseln, ebenso die Themen.
Stets jedoch mit Bezug zur Erotik, Sinnlichkeit und Lebensfreude.
Wer schon einmal zu Gast war hier - kann erzählen wie Kino erlebt werden kann

Wir bieten Kunst einen etwas anderen Rahmen.
Zutritt nur für geladene Gäste die sich im vorhinein anmelden und von uns bestätigt werden.

Ort: Wien - Ein ganzes Kino nur für uns.
Beginn: Einlass ab 20 Uhr
Filmstart 20.30 Uhr – voraussichtliches Ende Mitternacht.
Preis pro Person ab: € 12, —
Im Preis enthalten: Eintritt – Kinoticket und ein Glas Prosecco zur Begrüßung
Das Kinoticket ist auch noch am folgenden Tag gültig.

Der jeweilige Film wird vom Publikum des letzten Kinoabends erwählt und eine Woche vorher bekanntgegeben.

Gerne nehmen wir aber auch hier bei den Kommentaren Vorschläge entgegen.

Die Adresse erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung.

Die Grenzen dieses Abends bestimmt wie immer der gute Geschmack.
Ob Sie den Film verfolgen oder sich dem Sitz daneben widmen – das bestimmen allein Sie.
Sehen und gesehen werden - Zulassen oder leise Nein sagen - Es ist Ihre Vorstellung

Eine Veranstaltungsreihe in der Neueinsteiger ebenso willkommen sind wie die Hedonisten die sich in dieser Welt bewegen.

Nicht alles, aber vieles ist erlaubt an diesem Abend.

Cinema of Joy - Kunst im Kino der Lüste
Das ART-Project der Travellers of Joy stellt vor -

Wien, Österreich
04.04.2017

Mehr Infos und Anmeldung:
Cinema of Joy - Kunst im Kino der Lüste

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Filmvorschlag 1

Secretary

Produzent und Regisseur Steven Shainberg greift mit der Handlung des Films eine Kurzgeschichte von Mary Gaitskills auf und versucht „das Verhalten der beiden verlorenen Seelen begreiflich zu machen“, dabei nutzt er die Darstellung des Arbeitsverhältnisses als S/M-Beziehung und lässt eine leise Kapitalismuskritik anklingen. Die Protagonisten, die in stiller Übereinkunft ihre lang ersehnte Beziehung zueinander in dieser S/M-Beziehung finden, sprechen oft nur über gegenseitigen Blicke miteinander, die ihrem eigenem Begehren Ausdruck verleihen. Sie teilen Qualen, die sie zu einer höchst erotischen Anziehung treiben. So beginnt Edward, „jeden lustvollen Tippfehler und jede Nachlässigkeit Lees zu bestrafen und entwickelt absurde Spanking-Rituale“, die der Film „comichaft illustriert“. Schlüsselszenen erhalten durch eine einfühlsame Inszenierung und durch die brillanten Darsteller eine neue Wertigkeit

Secretary im Cinema of joy