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Partner /in Bisexuell - wie geht ihr damit um?

Partner /in Bisexuell - wie geht ihr damit um?
Hallo zusammen,

Mich beschäftigt seit längerem eine Frage
Besonders bei Paaren wo entweder Er Bi ist oder Sie
Ich vermute der männliche Part hat weniger Probleme damit
Wie sieht es bei den weiblichen Part aus wenn der
Mann mit einem anderen Mann erotisch spielt

Gibt es Regeln wie weit das Spiel gehen darf?
Erregt es euch auch?

Ich bin gespannt auf die Erfahrungen und den Gedankenaustausch untereinander

Wie habt ihr reagiert als Er oder Sie erzählt hat, dass man auch das eigene Geschlecht liebt?
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich selbst bin bisexuell. Mein Partner wusste das bereits von Anfang an, er hat keinerlei Probleme damit, wenn ich mich in der Richtung auslebe. Auch, wenn er nicht dabei ist und zu schaut (muss man gelegentlich mal dazu sagen 😉). Ich nutze es aber nicht aus und es kommt selten vor. Er hat natürlich Priorität und darf nicht zu kurz kommen 😉
Wäre es andersrum würde ich es genau so handhaben. Mir ist es wichtig, dass jeder in der Beziehung sein kann, wie er ist und sich weder verstecken, noch verstellen muss. Ehrlichkeit steht dabei bei mir an erster Stelle und ebenfalls wichtig ist mir, dass die Partnerschaft stabil und gefestigt ist, damit sich keine Verlustängste oder Zweifel ausbreiten. Und ein "Nein Schatz, bleib heut bitte bei mir, heute würde es mich verletzten" oder ähnliche "Warnsignale" sind ernst zu nehmen und zu respektieren.
Gute Einstellung
Hallo
Das ist eine sehr gute Einstellung, meine Freundin
Wusste auch von Anfang an das ich Bi bin
Und das ist gut so

Ich halte auch nichts davon mich zu verstellen oder zu lügen, ich bin nun mal so wie ich bin
Ich würde es aber nicht allein ausleben, da ich dann das Gefühl hätte meine Freundin zu hintergehen
Und das will ich auf keinen Fall, da ich sie sehr Liebe

Meine Freundin hat genau wie dein Partner höchste
Priorität Sie ist und bleibt meine Nummer eins
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Das freut mich für dich. Ich habe auch den Eindruck, dass es für bisexuelle Männer meist schwieriger ist. Das finde ich sehr schade. Im Gegenzug tolerieren viele Männer die Bisexualität der Frau in der Hoffnung auf einen Dreier. Ich habe überhaupt nicht gegen Dreier und freu mich auch immer, wenn mein Partner dabei ist, aber mir war es wichtig, es auch allein ausleben zu können.
Ich habe halt auch die Erfahrung gemacht, dass das männliche FFM Kopfkino die Ernsthaftigkeit der Bisexualität überschattet. Ich fühle mich dann nicht ernst genommen. Ist das irgendwie nachvollziehbar? Ich kann mich da grade nicht so gut ausdrücken. Da wird halt aus Akzeptanz schnell Egoismus.
Hallo Natascha
Ja es stimmt, wenn man Mann ist und zudem Bisexuell, ist es schwierig
Meine Ex Frau sagte immer Sie würde es nicht stören, als wir uns dann trennten sah der Fall anders aus und sie machte mir Vorwürfe etc
Was im allen ziemlich unfair war, egal schwamm drüber

Ich würde mich als Bi
Emotional bezeichnen, mein Fokus ist nicht rein auf den sexuellen kontex fixiert
Du hast recht die meisten Heten Männer haben wenn sie hören ihre Partnerin ist Bi dieses FFM
Ding im Kopf

Das wir bisexuellen es nicht leicht haben kapieren die meisten nicht, das wir manchmal Emotional hin und her gerissen sind
Wichtig ist aber das der Partner hinter einem steht und Vertrauen hat und nicht gleich denkt das Er oder Sie gleich mit dem erst besten in die Kiste hüpft

In der Gesellschaft besteht eh immer das gleiche Vorurteil, Bisexuelle nehmen alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist
Und bei schwulen Männern ( nicht alle wohlgemerkt) heißt es man könne sich nicht entscheiden ect, weil Sie unsere Sexuelle Orientierung nicht akzeptieren
Das kotzt mich ehrlich gesagt ziemlich an
Dieses Phänomen ersieht man auch hier auf der Seite. Wie viele, als Beispiel, Paar-Profile bestehen denn hier und wie viele männliche Partner davon sind denn Bi und wie viele weibliche Partner?

Klar kann es auch wirklich so sein, dass nur ein Part sich in diese Richtung orientiert, aber dennoch kommt es mir arg "spanisch" vor. Da leuchtet das FFM ja förmlich über den Profilen schon auf *ggg*
Bisexuell in der Partnerschaft
ich könnte mir vorstellen das man das gemeinsam als Paar auslebt und das würde dann die Partnerschaft fördern weil sich keiner hintergangen fühlt oder denkt der andere macht was und läßt mich nicht dran teilhaben
Ich habe kein Problem damit, dass meine Frau mit dem Gedanken spielt. Frauen unter sich ist für mich einfacher vorzustellen und zu akzeptieren. Bi-Männer sind meist sehr nett, leider habe ich meine Hemmung. Meine Frau muss daher auch noch kein Gedanken drüber verlieren.
**********freak Paar
2.200 Beiträge
Ich bin auch der Meinung das es Gesellschaftlich unter Frauen sehr gut akzeptiert ist.

Rückblickend habe ich die Anale Stimulation mit Spielzeugen, ... schon vor einer ganzen Weile für mich entdeckt aber es nie ausgelebt oder meiner Partnerin erzählt.
Mit meiner Freundin jetzt konnte ich darüber sprechen und nun haben wir gemeinsam Freude daran.

Nach unzähligen Spielzeugen habe ich im Kopf für mich entschieden das ich schon gerne wissen wollen würde ob es denn auch mit einem Spielpartner aus Fleisch und Blut klappen würde oder ob es doch nur in der Phantasie oder mit Dildos so toll ist. (groß & tief und auch einen Deepthroat möchte ich gerne mal in echt versuchen)
Um so erstaunter war ich als meine Freundin meinte es würde sie total anmachen zu sehen wie ich mit einem anderen Mann agieren würde.
Noch mehr erstaunen kam auf als wir mitbekamen das scheinbar mehr Frauen sich Bi-Spiele unter Männern vorstellen können (oder es gerne sehen wollen) als wir selbst dachten.
Seit dem suchen wir mehr oder weniger aktiv nach einem passenden Spielpartner für aktive und passive Bi-Spiele unter Männern wo die Dame zusieht oder zur Hand geht aber nicht im Vordergrund steht.

Wir beide gaben uns außerdem die Freiheit auch Solo-Bi-Treffen zu haben nur bei Heterosex bleibt es dem eigenen Partner vorbehalten.

Der Barfreak
@Zahnfee /Barfreak
Moin

Es stimmt schon das Bisexualitat
Unter Frauen in der Gesellschaft mehr akzeptiert ist
Als unter Männern

Ich frage mich wie wäre es wenn einer von euch beiden nicht Bi wäre?
Könnte deine Freundin genauso locker damit umgehen wie in der jetzigen Situation?

Habt ihr keine Verlust Ängste, wenn du oder Sie sich mit einem gleichgeschlechtlichen Part trifft
Jeder von euch beiden könnte sich ja
Prinzipiell in den Sex Partner verlieben.. Und dann?

Bei mir und meiner Freundin ist es so, das wenn überhaupt wir nur zusammen etwas machen, ich möchte es auch nicht anders
Solo treffen mit anderen, machen wir nicht
Bi
Bisher hat da noch nichts stattgefunden.
Vielleicht kommt es irgendwann mal zu einer Gelegenheit um das zu probieren.

Denke mit der Zeit wird es dazu kommen wenn es zuhause mal nicht mehr so interessant ist

Schwer zu erklären aber ich glaube das es mit der Zeit jede Frau in die Lage bringt mal etwas zu probieren.

Wenn man jahrelang Sex mit dem Partner hat und man viel probiert hat mit dem Partner wird die Frage eines Tages kommen, ob da noch mehr zu machen ist.

Mit anderen Worten

Man möchte mal was neues probieren.
**********freak Paar
2.200 Beiträge
Sicherlich kann und sollte man sich des Anderen nie zu sicher sein aber das könnte genauso gut auf der Straße mit jedem anderen Menschen sein.

Zu mir, ich stehe rein auf den Akt und kann mir keine Beziehung zu oder mit einem Mann vorstellen. Das ist tatsächlich etwas rein sexuelles was ich/wir da probieren wollen.

Käme es aber dazu dass man sich doch in das gleiche Geschlecht verliebt, wäre das eh etwas was der Partner aufgrund des anderen Geschlechts ja eh nicht bedienen kann. Wie gesagt betrachte ich es aber als fremdgesteuerte sexuelle Befriedigung.
Strap-Ons sind ja doch was anderes und einen Dildo blasen macht keinen Sinn.

Wenn meine Freundin alleine Bi wäre, wäre das für mich auch OK, das sind auch Sachen die man als Mann so eben nicht geben kann.

Vertrauen ist wie immer ein wichtiger Punkt

Der Barfreak
*****one Frau
43 Beiträge
@Natascha
Ich danke dir sehr für deine Beiträge vom 28.03. Mir geht es da ganz genau so. Als ich das Thema gelesen Haare, hatte ich genau die Gedanken im Kopf, die du auf den Punkt gebracht hast. Ich finde es schön zu sehen/lesen, dass es Frauen gibt, denen es geht wir mir.
Was du in deinen beiden Beiträgen geschrieben hast unterschreibe ich Wort für Wort, damit ist von meiner Seite auch alles zum Thema gesagt.
*******ond Paar
7 Beiträge
Unerwartet schmerzhaft
Der Thread ist schon ein bißchen älter, aber ich möchte auf die Fragen von @*******en66 zum Thema Verlustangst und Verlieben in den "anderen" Partner eingehen.
Meine Frau hatte vor kurzem ihr bi-sexuelles Coming-Out (oder wie man das auch immer nennen mag). Wir einigten uns nach kurzem Schock meinerseits darauf eine "offene Beziehung" zu führen, in der sie die Möglichkeit bekommt ihrer Neigung nachzugehen, Frauen kennenzulernen, zu treffen und mit ihnen Sex zu haben. Wir fanden es beide wichtig, dass ich auch nach Erfahrungen mit anderen Frauen suche, also meldete ich mich unter anderem hier an. Nach kurzer Zeit lernte meine Frau hier eine lesbische Frau kennen und die beiden verliebten sich heftig ineinander (ja nur durch Schreiben, Telefonieren und Fotos). Als es dann zum ersten Treffen der beiden kam, stellte ich fest, dass ich mit der Geschichte überhaupt nicht so gut umgehen konnte, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Gegenteil. An diesem Abend wurde ich von solch einer heftigen Eifersucht gebeutelt, wie ich es vorher nur im Teenager-Alter erlebt hatte. Ich war in den 15 Jahren unserer Beziehung nie eifersüchtig, ich hatte ja auch keinen Grund. Nun diese Eifersucht zu fühlen, stürzte mich in einen Loyalitätskonflikt, ich hatte meiner Frau schließlich zugesagt, dass sie ihre neue Seite ausleben darf. Zudem wollte ich mir die Eifersucht nicht eingestehen, da man nach allem, was ich dazu gelesen hatte, als aufgeschlossener Partner in einer offenen Beziehung es ja wohl nicht nötig hat, eifersüchtig zu sein, ein rein egoistisches Besitztumsdenken, das nicht mehr zeitgemäß ist.
Obwohl wir unsere Beziehung weiterführen, obwohl ich faktisch genausoviel Zeit mit meiner Frau verbringe wie vorher (sie war jetzt einmal eine Nacht weg), obwohl sich unser Sexlieben verbessert hatte (zumindest vor meiner Eifersuchtsattacke) habe ich massive Verlustängste, die ich jetzt erstmal bewältigen muß.
Der zentrale Punkt, der meine Eifersucht ausgelöst hat, ist sicherlich die Tatsache, dass sich meine Frau so heftig verliebt hat. Damit hatten wir beide nicht gerechnet. Nun stehen wir vor der Herausforderung dieser neuen Leidenschaft gerecht zu werden ohne unsere Beziehung zu zerstören. Dabei müssen auch die Bedürfnisse der Partnerin meiner Frau berücksichtigt werden.
Zur Zeit schwanke ich zwischen Zuversicht und Verzweiflung. Wir sind glaube ich auf einem guten Weg, reden sehr viel, sind beide sehr reflektiert. Trotzdem habe ich Angst davor, wie es weitergeht; empfinde ich Trauer über den "Verlust" unserer "alten" Beziehung.
Letztendlich kostet uns dieses "Abenteuer" eine ganze Menge Kraft. Wenn es gelingt wird es sicher unsere Beziehung und unser Leben bereichern und verbessern. Bis dahin liegt aber noch ein langer Weg vor uns, der nicht immer so harmonisch verlaufen wird, wie man es nach einigen Berichten über solche Konstellationen hier und anderswo erwarten könnte.
Bisexuell
ist der Partner oder auch die Partnerin Bisexuell dann ändert das eigentlich nichts an der Beziehung wenn man die Bisexualität zuläßt.
Nur unterdrückte Gefühle können eine Beziehung zum scheitern bringen, daher sollte man dem Partner oder der Partnerin kleine Fluchten erlauben und gewähren lassen.

Die Sexualität möchte gelebt werden
*******ond Paar
7 Beiträge
******r53:
ist der Partner oder auch die Partnerin Bisexuell dann ändert das eigentlich nichts an der Beziehung wenn man die Bisexualität zuläßt.
Das sehe ich anders. Wenn in einer Partnerschaft einer der Partner eine bis dahin verborgene und daher ungelebte sexuelle Neigung bei sich entdeckt, ändert das sehr wohl etwas an der Beziehung. Dieser Neigung muss nun nämlich in der Beziehung Raum gegeben werden, das bringt also notwendigerweise eine Veränderung der Beziehung mit sich.
Gerade indem ich der Bisexualität Raum gebe, verändere ich also die Beziehung. Natürlich ist das gleichzeitig der einzig realistische Weg die Beziehung zu erhalten. Am Ende steht aber eine veränderte Beziehung mit neuen Qualitäten. Die alte Beziehung wird es so nie wieder geben. Ich finde darüber darf man ein bißchen traurig sein. So wie wenn man ein bißchen traurig ist, wenn man aus der alten, etwas verwohnten Wohnung auszieht und in eine neue Wohunng umzieht.
Mein Punkt hier ist: Es ist normal, dass in einer solchen Umbruchsituation auch negative Gefühle kommen. Lasst diese Gefühle zu. Sie machen euch nicht zu einem schlechten Menschen. Redet mit eurem Partner über die negativen Gefühle. Versucht zu ergründen, welche Ursache diese Gefühle in euch haben (das sind eure Gefühle, die werden nicht von eurem Partner oder Dritten "gemacht") und findet einen Weg mit diesen Gefühlen umzugehen.
Die Bisexualität eures Partners "einfach zuzulassen" ist oft viel schwieriger als diese beiden Worte ahnen lassen (nicht immer, wohlgemerkt).
Es kommt darauf an
Also mein zukünftiger Mann ist Bi und ich habe kein Problem damit.
Ich bin nur manchmal.etwas neidisch weil er seinen Spaß hat.
Doch wenn es dem Fremden nicht stört wenn ich zu schaue, tue ich dies natürlich sehr gerne, doch ein 3er kommt nicht in Frage.
Bei meinem Partner und mir ist es so...wir waren vorher beste Freunde und ich wusste das er auf schwänze steht und diese gerne in den Mund nimmt.
Anfangs war es für mich komisch und ich wusste nicht so recht was ich davon halten soll...
Doch ich habe ihn trotzdem genommen und akzeptiere es.
Es gibt bei uns nur Regeln.
Erstens ich darf entscheiden ob er den Typen haben darf und zweitens...ich muss in der Nähe sein...denn die meisten sind Fremd und wenn die ihm etwas antun, bin ich gleich da und kann helfen, denn ich muss ehrlich gestehen ich mache mir sorgen um meinen Partner, da er da sehr locker mit umgeht wenn er Fremden einen bläst.
Ich denke mir gleich wieder Dinge aus, das er umgebracht werden könnte oder eben Misshandelt...
********even Mann
746 Beiträge
Meine frühere Freundin war Bisexuell. Sie hatte es von Anfang an offen gesagt und ich hatte keine Probleme damit. Nur wollte Sie es immer alleine ausleben, also nicht gemeinsam zu Dritt. War zwar zu Beginn etwas fremd für mich, aber mit der Zeit habe ich es eher genossen, wenn Sie mir von Ihren Begegnungen zu anderen Frauen erzählt hatte.
Auch mein Mann hat keine probleme damit, dass ich Bi-Sexuell bin. Im Gegenteil.
Es erweitert unser Sexleben um viele Facetten.
Ich möchte aber das er immer dabei ist und auch mitmacht.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Bei uns ist es kein Problem. Ich bin bi und K2 auf der Kinsey Skala. Meine Freundin hatte vor mir schon einen Bi-Mann als Partner. Insofern war eigentlich klar, dass das auch ausgelebt werden sollte und dass die Beziehung offen sein sollte. Wir haben Regeln für Priorität der gemeinsamen Freizeit, sodaß ich Solo-Dates mit Männern, Frauen, TS oder Paaren abstimmen muß. Auch kann sie jederzeit ein Veto einlegen, wenn Ihr die Sexfreunde nicht passen, die ich treffe. Und wir verwenden für GV und AV mit Externen immer Gummis. Ansonsten jede Freiheit, die man sich denken kann und es ist sehr schön für mich. Ich nutze das auch nur alle paar Monate mal und wir gehen auch swingen und zu Bi-Parties.

Letzte Woche lernte ich hier auf Joy eine langjährige Lesbe kennen, die sich in einen Mann verliebte und jetzt zwei Partner hat. Für uns käme das jedenfalls zur Zeit nicht in Frage, weil ich mir eine so tiefe Beziehung mit einem Mann nicht vorstellen kann. Der Männersex ist sehr schön wenn er unverbindlich ist und ich mache das allen Sexfreunden klar. Man kann gute Dates gerne alle paar Wochen wiederholen, aber meist läuft es bei mir auf Monate hinaus, dass ich ein Date wiedersehe. Hätte ich intensive Affairen würde da sicher auch viel eher ein Veto kommen.

Mein Traum ist ein Paar mit Bi-Mann mit dem wir eine enge Freundschaft halten. Da könnte man dann F1M1M2, F2M1M2, F2F1M1M2 machen und sicher sehr geile Sachen ausprobieren, wie Sandwich mit mir in der Mitte. Ich sehe auch gerne zu wenn ein aktiver Hausfreund nach mir meine Freundin fickt. Natürlich ist das nur was für potente Männer, die schnell wieder können.
********rded Mann
41 Beiträge
habe meiner ex freundin nach einigen monaten gebeichtet, dass ich bi bin.
Sie hat auch schon bi erfahrungen und sogar eine beziehung mit einer frau gehabt.

Dachte sie würde das alles locker aufnehmen... das tat sie auch und mir ist ein stein vom herzen gefallen weil sie das so locker aufgenommen hatte, sie war neugierig und wollte so wissen was ich getrieben habe.

Leider ist das ganze dann irgendwie nach hinten losgegangen... sie hat mich verlassen weil ich ihrer meinung nach nur eine weibliche person gesucht habe um mir ein "alibi" zu schaffen *snief*
Sie
Mein Partner hat keine Erfahrungen mit einem bi Mann,ich hingegen schon u es reizt mich immer wieder dieses spiel.ein gutes hat es,wir sind sehr vertraut miteinander,achten und respektieren den anderen seine wünsche und somit haben wir für uns den spass geschaffen,die fantasien aus zu leben,den anderen mit teilen zu dürfen ohne sich zu schämen.
Wenn er mir jetzt sagen würde,komm Maus,lass es mich versuchen,dann wäre ich die letzte die nein sagt,ich äußere ja schließlich auch das ich dieses bi spielFF oder MMF liebe u es ausleben ,ag.
*****ane Mann
211 Beiträge
Also ich finde es echt schade, wenn Frauen bisexuelle Männer total ablehnen (nur weil sie bi sind). Ich würde mir da schon eine offene Partnerin wünschen, die im Idealfall auf Bi-Männer steht (dann wäre vielleicht mal ein MMF-Dreier mit männlicher Bi-Option drin) *g*

Ich würde ja schließlich auch keine Frau nur wegen ihren bisexuellen Neigungen ablehnen. Wenn ich mich in sie verliebe... Dann ist es absolut egal, ob sie nun bi oder hetero ist.
Sie dürfte ihre bisexuellen Neigungen auch in der Beziehung ausleben. Ich würde es allerdings schon begrüßen, wenn sie neben mir nur eine feste lesbische Beziehung führen würde. Denn ich hätte da schon gewisse Bedenken, wenn meine Freundin mit jeder x-beliebigen Frau Sex hätte.
Da ich mir keine Krankheiten wie z.B. Hepatitis usw. einfangen will. Deswegen sehe ich da schon ein gewisses Risiko bei einer komplett offenen Beziehung. Dann lieber eine feste Beziehung zu dritt mit festen Partnern, wo sich jeder in regelmäßigen Abständen auf Geschlechtskrankheiten testen lässt.
Schade
Ich lese gerade deinen zeilen und bekomme sofort gänsepelle,es tut mir sehr leid für dich.
Ich hasse eines,wenn man urteilt über Neigungen, dabei sollte doch jeder ausgeglichen damit umgehn,es ist für alle eine neue Erfahrung, das mit sicherheit,einem macht es angst,unsicher.was verständlich ist.aber entspannter ist es für alle,wenn man sich damit auseinander setzt,den partner dabei unterstützt.und dies in seiner eigenen partnerschaft/bez zu leben ,erleben,hat viel mit vertrauen zu tun,mal dem gegenüber die frage gestellt..Eifersucht/fremd gehen..das hat sich dann schnell erledigt,weil wer geht fremd,mag seine sehnsüchte leben,wenn man einen partner hat der das unterstützt u viell sogar auch neues an sich selbst entdeckt.
Ich hingegen wünsche dir viel glück und danke f deine offenheit
Unser ER ist BI
Also bei uns ist es so, dass SIE schon von Anfang an weiß dass er auch sexuelle Erfahrungen mit Männern hatte. Wir sind jetzt seit acht Jahren ein Paar und haben ein aufregendes, spannendes Sexualleben, außerdem probieren wir gerne immer wieder neue Spielarten aus.
Da wir auch sehr offen über Sex sprechen, kam vor ein paar Wochen von IHR der Vorschlag, dass es SIE richtig antörnen würde, IHM beim Sex mit einem anderen Mann zu zusehen.
Wir haben dann einen Swingerclub mit BI Motto gesucht und gefunden, das Lillith bei München ist da wirklicih top.
Wir sind auch auf der Matte gelandet, mit Sex und OV von mehreren Seiten, aber ein leider unpassender vierter Mitspieler hat uns dann doch ziemlich abgetörnt. Naja, war auch unsere Schuld, wir hätten da strikter und robuster auftreten müssen. Anfängerfehler halt.
Aber es hat uns nur gut getan. Der Sex zu zweit war über eine Woche phänomenal und hält bis heute an, wir haben sehr viel darüber gesprochen und gelacht und sind auch hier im Joyclub gelandet, da wir diese Erfahrung unbedingt weiter ausbauen wollen.
Was gibt es schöneres, als das Spiel zu dritt, bei dem alle gleichberechtigt beteiligt sind.
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