Für mich ist wifesharing, dass man seine Frau in bestimmten Situationen mit anderen Männern teilt. Dabei kann es natürlich sein, dass die männlichen Partner die Männer aussuchen, aber genauso gut ist es möglich, dass die Frau sich die Männer aussucht. Bei uns ist es so, dass sie sicher das letzte Wort hat, wenn ich auch immer ein Vetorecht habe. Aber für mich ist dies auch klar, da sie ja etwas mit dem Mann macht und nicht ich.
Beim Cuckolding ist die Frau vordergründig die einzige Bestimmerin. Der Mann zieht seine Lust nicht an einer gleichberechtigten Situation, sondern mehr aus einer Unterwürfigkeit. Seine (wenn überhaupt) vorhandene aktive Rolle wird ihm zugeschrieben, manchmal von der Frau, manchmal von den jeweiligen Partnern.
Die Zwistigkeiten, die es hier bei dem Thema gibt, kommen für mich dadurch, dass es ganz selten eine klare Grenzziehung der Praktizierenden gibt. Viele Wifesharer leben auch mal den Part des Cuckolds; der Cuckold aber wohl selten den Part des Wifesharers.
Viele Begriffe sind eben nicht für alle festgelegt, sondern werden individuell ausgelebt. Wenn ich zu meiner Partnerin sage, dass ich heute mal mehr die Cuckoldrolle übernehmen möchte, werde ich ganz sicher nicht das Sperma der jeweiligen Partner in mich aufnehmen, auch wenn das für andere vielleicht mit dazugehört. Wie ich die Rolle einnehme, bleibt immer noch mir überlassen. Dass es in bestimmten Situationen durchaus sein kann, dass bestimmte nogos über den Haufen geworfen werden, steht auf einem anderen Blatt.
Beim Cuckolding ist die Frau vordergründig die einzige Bestimmerin. Der Mann zieht seine Lust nicht an einer gleichberechtigten Situation, sondern mehr aus einer Unterwürfigkeit. Seine (wenn überhaupt) vorhandene aktive Rolle wird ihm zugeschrieben, manchmal von der Frau, manchmal von den jeweiligen Partnern.
Die Zwistigkeiten, die es hier bei dem Thema gibt, kommen für mich dadurch, dass es ganz selten eine klare Grenzziehung der Praktizierenden gibt. Viele Wifesharer leben auch mal den Part des Cuckolds; der Cuckold aber wohl selten den Part des Wifesharers.
Viele Begriffe sind eben nicht für alle festgelegt, sondern werden individuell ausgelebt. Wenn ich zu meiner Partnerin sage, dass ich heute mal mehr die Cuckoldrolle übernehmen möchte, werde ich ganz sicher nicht das Sperma der jeweiligen Partner in mich aufnehmen, auch wenn das für andere vielleicht mit dazugehört. Wie ich die Rolle einnehme, bleibt immer noch mir überlassen. Dass es in bestimmten Situationen durchaus sein kann, dass bestimmte nogos über den Haufen geworfen werden, steht auf einem anderen Blatt.