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Vaginal-/Analsex, unterschiedliche Gefühle für den Partner?

*********5645 Frau
2.384 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/3773178.zweidrittel_lev.html

Ich habe nach Worten gesucht und ihr habt sie gefunden! Vielen dank, genau so sehe ich das auch *ja*
Bei mir ist es umgekehrt, nicht jeder darf mich anal nehmen. Nur feste Partner dürfen da ran *ggg* Daher gehört es für mich einfach dazu in einer Freundschaft plus oder Partnerschaft. Für mich ist Analsex etwas intimes, das ich nicht mit jedem teilen möchte.
*******_75 Paar
10.127 Beiträge
Wir haben Vaginal und Anal.Wobei Anal der absolute Höhepunkt mit dem stärksten Orgasmuß ist.
Die erste Versuchung
Hey zusammen
Für mich war es das erste mal mit einer Freundin die ich vor kurzem kennengelernt habe, sie steht auf diese sex (av)
Es war ein besonderes Erlebnis für mich .
Schade das meine Frau nicht darau steht 😊
*******ust Paar
5.631 Beiträge
Themenersteller 
mein Reden...
Analverkehr könnte zu weniger Betrügen führen. *g*
*******_75 Paar
10.127 Beiträge
Genau so ist es. Es ist vom Gefühl wie mit zwei Frauen.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
mal möglichst zielgerichtet zum Ausgangsthread
Ich verstehe, was Du meinst. Für mich persönlich gibt es nicht dieses Heilige/Hure Syndrom in der Form, daß es Dinge gäbe, die ich als zu geil (weil zu verdorben) für eine Ehefrau empfände. Mein Ideal ist die Gleichzeitigkeit. Zum erotischen Lieben gehört für mich eine gewisse Verderbtheit. Aber ich kenne es, daß bestimmte Dinge einen vorübergehend wieder fremd machen und einem daher das Gefühl geben können, jemand anderes zu sein. Wenn man z.B. immer ohne Gummi fickt und aus irgendwelchen Gründen plötzlich eines miteinander braucht, obwohl man Gummis sonst nur außerhalb der Beziehung braucht. Dann kann es sich anfühlen, als wäre man füreinander plötzlich eine Affaire und das kann ja vielleicht interessant sein.
Oder eine radikal neue Frisur vielleicht? Du schreibst ja auch von Haarteilen.
Es kann aber auch eine gedeihliche Fremdheit auslösen, wenn man sich eine Weile nicht sieht, weil man mit ganz viel außerhalb der Beziehung beschäftigt ist. Das muß nichts sexuelles sein, das kann ein Job sein, eine Fortbildung, ein Kuraufenthalt (jaja, den berühmten Schatten, den so eine Kur angeblich so oft wirft, klammern wir mal aus) oder was auch immer. Oder eben doch ein anderer sexueller Kontakt. Und plötzlich müssen zwei sich ein wenig neu begegnen, weil ein wenig fremd geworden. Das kann sehr gut sein, wenn die grundsätzliche Neigung zueinander darunter nicht leidet, sondern eher auflebt.
Ichh habe es schon gehabt, daß wir uns eine Woche kaum sahen, ich dann mit anregenden neuen Leuten einen neuen, aufregenden Job machte und meine Frau mich plötzlich ansah, wie einen sehr interessanten Fremden, der ihr zum ersten mal auffiel.
Jep.
Nur an anal/vaginal, wie Ihr, mache ich diese Erfahrung nicht fest. Aber das ist ja wohl auch nciht so entscheidend.
Ich kann euch beide nur beglückwünschen,

es ist toll einen Partner zu finden, der es schafft, verschiedene Gefühle zu wecken und sozusagen ein gewisses Spektrum bedient. Hoffe natürlich, dass es anders herum genauso ist.

Ob, wie im eurem Beispiel, der innige, partnerschaftliche "Ehegatten-Sex" oder das Gefühl zu haben mit dem selben Menschen etwas Verruchtes zu treiben.
Das klappt natürlich auch herrlich in einem anderen Kontext, wie beim Rollen switchen zwischen dominant und devot, wenn beide es mögen.

Im Grunde versucht man ja als Frau nach Möglichkeit sowohl "Heilige/Ehefrau" als auch "Hure/Geliebte" zu sein.
Es liegt aber eben auch daran, ob man nun einen Partner hat, der das auch so annimmt.
Wie hier schon beschrieben, gibt es Männer, wie auch Frauen, die das strickt trennen. Mich würde es persönlich sehr interessieren wodurch so etwas zustande kommt. Die Idee, der eigenen Frau z.B. keinen Blowjob "zuzumuten", weil man im Hinterkopf hat, dass sie mit den selben Mund, den Kindern einen Gutenachtkuss gibt. Das fand ich schon immer absurd. Demnach, dürfte der selbe Mann, niemanden mehr die Hand geben... *zwinker*

Nun ja, die Denkmuster anderer, sind nicht meine Kanne Bier...
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Analsex wider dem Ehebruch...
Das finde ich ja nun wirklich bedenklich!
Frau, lass Dich in den A... f.ck.n, damit Dein Kerl keinen Grund hat fremdzugehen?
Frau, blas, schluck und lass Dich vollspritzen, damit Dein Kerl Dir treu bleibt?
Warum gefällt mir das nicht...

Entschuldigt bitte die Überspitzung!!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******ter Mann
42 Beiträge
Meine Frau und ich praktizieren seit über 20 Jahren Analverkehr! Es hat lange gadauert, bis das Vertrauen vollständig vorhancden ist und sie sich voll hingeben bzw. gehen lassen kann. Zwischenzeitlich kommt es ab und zu vor, dass meine Frau den Wechsel vom Vaginalverkehr auf Analverkehr vornimmt. Jedenfalls ist es ein herrliches Gefühl bei der Partnerin von hinten einzudringen! Das Gefühl, dass mein Glied besonders eng umschlungen ist, ist unbeschreiblich. Es ist für mich die Bestätigung des Vertrauens zu meinem Partner! Der Vorgang des Eindringens zieht sich über eine längere Zeit hin. Wenn ich vollständig bei ihr eingedrungen bin, habe ich das Gefühl, dass ich dass Ende vom Tunnel erreicht habe und die Gliedspitze im weichen Bereich des Inneren gelandet ist. Der Ansatzbereich des Gliedes ist weiterhin fest umschlungen und gibt mir das Gefühl drinnen zu bleiben, und dass ich nicht rausgehen darf.! Meine Frau durchgeht dabei mehrere Höhepunkte bis zur vollständigen Ektase. Beim Abklingen des Höhepunktes spüre ich an meinem Glied ihren Puls. Meine Frau schaut mich anschließend noch Heute verliebt an und bedankt sich für den wunderschönen Moment.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@TheHidden
Ergo: Das Wichtigste ist, hinter all diese Erwartungen zu schauen und sich darüber auszutauschen.

Es gibt Menschen, die bereit sind, für das Erleben einer bestimmten Praktik ihren Partner zu hintergehen. Meist ist es aber weniger platt. Es ist ja schon Thema dieses Threads, dass da ganz andere Bedürfnisse zum Tragen kommen. Diese dann aber wieder nur auf eine Praktik zu reduzieren und zu meinen, wenn Frau das anbietet, wird allem vorgebeugt, ist meiner Meinung nach etwas kurz gegriffen.

Ich glaube jede Beziehung, in der sich die Menschen ehrlich über ihre Bedürfnisse austauschen und dabei auch ihre Grenzen verdeutlichen, ist besser, als eine, in der man bestimmte Praktiken dann aus dem Grund vollzieht, damit der andere nicht fremdgeht.
*******elle Frau
33.327 Beiträge
Ich mache da einfach keinen Unterschied. Habe ich Verkehr mit meinem Partner, liebe ich ihn, darum habe ich ja den Verkehr mit genau diesem Mann.

habe ich AV mit dem selben Partner, liebe ich den immer noch, genau darum habe ich AV mit genau diesem Partner. Liebe und Vertrauen gehört auf jeden Fall unbedingt für mich dazu.
Ich genieße einfach immer diese besondere Nähe, dieses große Vertrauen und diese tollen Gefühle.
Ich muss mich Olymphe anschließen. Die Meinung oder die Vorstellung, das man den Partner vom Fremdgehen abhält, indem man das macht was er oder sie möchte, unabhängig davon ob man das selber will ist ziemlich weit hergeholt.

Sex gehört dazu, egal welche Praxis man praktiziert. ABER man sollte eine Partnerschaft nicht nur darauf beschränken.

Wer Fremdgehen will, macht dies auch. Egal ob der Partner alle Wünsche restlos erfüllt.
Verhindern kann man dies nur, wenn man ehrlich und offen mit seinem Partner reden kann. Egal ob es um Praktiken oder Wünsche geht. Zum Beispiel PT, oder Club Besuch, oder eine Treffen mit einer anderen Person.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Es gibt aber glaub viele Menschen, die das so versuchen ihren Partner zu halten - z.B. Die Frau meines Exgeliebten, die ihn gerade täglich rannimmt in der Hoffnung, dass er keine Augen für andere Frauen respektive mich hat - funktioniert bei nur bedingt - er lechzt trotzdem *happy*
*******_75 Paar
10.127 Beiträge
Martha
An dem was Du schreibst ist was Wahres. Wir haben das Selbe im Freundeskreis erlebt.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Eine tolle Kombination gleichzeitg mit Ehefrau und Geliebten in einer Person (!) zu sexen

Besseren und schöneren Sex kann es für mich nicht geben.

Unabhängig von Stellungen und Praktiken - der geliebten Partnerin kann ich mich 100% hingeben und bin auch immer bedacht, Wünsche und Sehnsüchte zu füllen mit Inhalt, Körper und allem, was dazu nötig erschent.

Das bedeutet nun nicht ein mich überwinden müssen oder mich auf etwas einzulassen, womit ich nicht konform ginge.

Hingabe ist etwas völlig anderes.

Analsex?
Auch - und es ist etwas sehr intimes, zumal ich dann dabei nicht nur mit meinem Schwanz aktiv bin...
Das ist nichts, für Flüchtiges.
*******_75 Paar
10.127 Beiträge
MK2
Bezüglich Anal Sex hast Du vollkommen Recht .Es ist sehr Intim.
Wir lieben es sehr. Aber nur mal so mit Fremden würden wir
es nicht machen.
Der "Madonna/Hure" Komplex scheint eine althergebrachte Erscheinung zu sein, die in einigen Männerköpfen präsent zu sein scheint: "Schmutzigen" Sex (wie hier im Thread angedeutet möglicherweise Analsex) hat man nicht mit der eigenen Partnerin, sondern mit einer Geliebten/Hure.

Wir sehen das völlig anders: Gerade eine erfüllende, befriedigende Beziehung bringt die Offenheit und Gelassenheit mit sich, jede auch nur denkbare Sexpraktik gemeinsam auszutesten - und was gefällt, wird gerne wiederholt. Wir sind uns am allernächsten, intimer geht nicht, und wir teilen auch sexuell alles, was man teilen kann: Gedanken, Fantasien, Stellungen, Praktiken, was auch immer. Nichts davon ist "tabu", im Gegenteil, gerade durch das aktive "Mit-Teilen" wird unsere Beziehung auch nach Jahren immer tiefer, erfüllender und befriedigender.

Analsex als solcher scheint für viele Männer nach wie vor etwas Erstrebenswertes zu sein, die Pornoindustrie lebt es vor, also muss es wohl so sein. Dabei ist es ganz einfach: Entweder es gefällt der Partnerin oder nicht. Bei uns gehören anale Spielereien immer mal wieder dazu, zum Verkehr kommt es nur bei entsprechender Stimmung, alle Schaltjahre mal. Und keiner von uns vermisst auch nur das Geringste.

Wir beide haben unabhängig voneinander mit früheren Partnern schon so einiges ausprobiert, was man öffentlich wohl als "schmutzig" oder "verrucht" bezeichnen würde, und dabei immer mit dem jeweiligen Partner entweder Gefallen daran gefunden oder eben nicht. Das konnte sich mit dem nächsten Partner schon wieder ändern - so unterschiedlich kann es eben sein.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Mir sind Begriffe wie "schmutziger Sex" oder "verrucht" ohnehin nicht ganz ersichtlich - Sex ist mit das zwischenmenschlich Facetten- und Variantenreichste überhaupt.
Gefällt es allen Beteiligten, spricht nichts gegen jedwede Praktik und Erscheinungsform.
**********nan73 Mann
33 Beiträge
Analsex ist ehrlicher.
AV: Beidseitiger Wille, das Übereinkommen ist entscheidend!
Analsex hat für mich weder etwas mit Fremdgehen noch mit Partnerschaft zu tun. Genauso wenig möchte ich von schmutzigem oder sauberen Sex sprechen. Erlebt habe ich Analsex immer spontan und aus einem Einverständnis heraus. Es gibt Menschen die es mögen und es gibt Menschen die es ablehnen. Einzig und alleine der beidseitige Wille ist entscheidend, nicht die Rolle.
******M76 Paar
75 Beiträge
schmutzig?
AV mit meiner Frau hat für mich nichts schmutziges sondern bestätigendes.
Bestätigend weil es wie viele schon geschrieben haben vertrauen braucht.
Daher würde meine Frau dies auch nie im Swingerclub mit einem fremden Mann versuchen.
Es gehört für uns einfach dazu hin und wieder ach mal AV zu haben.
Dabei sehe ich persönlich meine Frau nicht als Geliebte sondern erst recht als meine Frau.

Was das mit dem Fremd gehen anbelangt...
alleine die Tatsache ob ein Mann AV bekommt oder nicht bringt keinen Mann zum Fremd gehen.
Da muss dann ja wohl schon mehr sein.
Ich würde auch gerne das ein oder andere machen was meine Frau nicht will oder nicht so mag, deshalb hole ich es mir aber noch lange nicht heimlich woanders.
Monate lange Ablehnung von Sex... ja das würde ich als Grund sehen, oder generelle Probleme in der Beziehung... aber nicht weil AV oder irgend eine andere Sexpraktik abgelehnt wird.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@Balu_MG
Analsex ist ehrlicher.

Könntest du mal erklären, was du damit meinst?
Ich vermute, er meint es ist intimer und man braucht mehr Vertrauen.
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