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Politisch korrektes Vögeln

*******789 Frau
1.539 Beiträge
Quod erat demonstrandum
Ich lehne mich zurück und lasse es für sich selbst sprechen.
********1970:
Lest Euch doch mal die anderen Millionen von Threads durch. Am Ende sind immer die frauenverachtenden Männer oder die Gesellschaft schuld.

Diese Aussage muss ich korrigieren. Das ist so nicht richtig!

In fast jedem Thread haben wir hier eine Genderdiskussion. Wenn das nur ein kleines bisschen Frotzeln oder Necken wäre, würde ich das amüsant finden. Das ist doch irgendwie das Salz in der Suppe. Aber leider ist dem nicht so.

Allerdings - und das räume ich ein - wird hier in der Tat nicht immer mit Sexismus argumentiert und auch nicht von einer frauenfeindlichen Gesellschaft gesprochen. Das war überzogen.

Ferner möchte ich nicht behaupten, dass Männer hier weniger jammern würden. Das hatte ich jedoch bereits weiter vorne festgestellt. Und auch wenn ich mich wiederhole: Das ist kein Männerthread! Ich spreche hier nicht für die "armen" Männer. Was mir hier aber überhaupt nicht einleuchtet ist, dass gerade auf einem Erotikportal, auf dem die Geschlechter doch eigentlich zueinander finden sollten, mehr gestritten als geflirtet wird.

Nichtsdestotrotz kommt das Thema Sexismus und frauenverachtende Gesellschaft hier häufig auf - insbesondere bei Themen, die mich interessieren und an denen ich mich (insbesondere noch unter einem anderen Nick) beteiligte - ohne das ich das Topic auf die Tagesordnung bringe/brachte. Hier in diesem Thread natürlich schon - ganz explizit sogar. *zwinker*

Ich gehe deshalb davon aus, dass die Thematik der Mehrheit derjeniger, die sich an diesem Thread beteiligen oder ihn still beobachten, nicht gänzlich unbekannt ist.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Kommunikationsstrategie:
Anfütterungsphase!
Tja, wie ich bereits sagte: Wie man(n)s macht, ist's halt falsch!

*nixweiss*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Selffulfilling prophecy
Es geht doch um nichts anderes. Von Anfang an.
*******789:
Selffulfilling prophecy
Es geht doch um nichts anderes. Von Anfang an.

Warum denn das jetzt wieder? Ich habe hier weniger Thesen von mir gegeben. Ich habe Fragen gestellt. Das hier einige alleine mit diesen Fragen ein Problem haben, zeigt doch schon die Brisanz des Themas. Und wenn diese Fragen so einfach zu beantworten wären, würden wir uns doch schon lange wieder so essentiellen Themen widmen, wie z.B.:

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Das ich auf Rückfragen meine ganz persönliche Sicht darstellte und meines Erachtens widersprüchliche Aussagen gegenüberstellte und abermals hinterfrag(t)e, kann man mir doch nicht vorwerfen. Das ist doch Teil einer Diskussion. Das tust Du doch auch.
Ich finde es übrigens grandios, dass sich hier immer wieder solche Gender-Themen ergeben. Wo sonst hat man die Möglichkeit, mit so vielen Fremden - Männern und Frauen aller Altersklassen, aus allen Regionen - so scham- und rücksichtslos zu diskutieren. Mit dem Thema kannst du vielleicht einmal einen Grillabend mit Freunden bestücken. Sofort brechen aber an jeder Tischecke irgendewelche Dramen auf. Keiner kann frei reden, weil der Gemahl daneben sitzt ....

Hier treffen Männer und Frauen aufeinander, die ein sehr großes Interesse am anderen Geschlecht haben. Und die selbst leidliche Bekanntschaft mit all den Hemmnissen gemacht haben. Spätestens bei der Kontaktaufnahme hier. Liegt es da nicht auf der Hand, diese Hemnisse an Ort und Stelle mit den Menschen zu besprechen, mit denen sie auftreten? Wie gesagt, meine realen Freunde können mir da nicht viel weiterhelfen. Die haben nicht die geringste Vorstellung davon, wie Kontaktanbahnungen im Internet so laufen.

Ich finde es toll, auf so viele schreibwütige und mitteilsame Menschen zu treffen, die mich jeden Tag ein bisschen schlauer werden lassen. Einfach indem ich erfahre, wie sie ticken. Ganz nebenbei lerne ich immer mehr, was ich eigentlich will und was ich nicht will.

Mit diesem speziellen Thread bin ich aber wohl durch. Ich finde es ziemlich ernüchternd, wie wenige Fortschritte du gemacht hast, Topo. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du an der gleichen Stelle stehst, wie 8 Seiten zuvor.

Für Olympe und mich habe ich allerdings den Eindruck, dass wir ganz schön viel interessanter Gedanken zusammengetragen haben. Mir hats gefallen und ich fühle mich bereichert.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
****he:
Für Olympe und mich habe ich allerdings den Eindruck, dass wir ganz schön viel interessanter Gedanken zusammengetragen haben. Mir hats gefallen und ich fühle mich bereichert.

Es wirkte zumindest kuschelig. Nicht unbedingt ein Lagerfeuer, aber mit nem Teelicht auf dem Balkon lassen sich auch viele angenehme Stunden verbringen.

Ich bin nicht schlauer.

Delta
Was war überhaupt das Thema?
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
War das nicht....

Und deshalb meine Frage: Ist politisch korrektes Vögeln möglich?

Oder ausführlicher...

Politisch korrektes Vögeln - geht das?
Und die Frage aller Fragen: Was will eine Frau eigentlich?

Wobei ich mich frage ob die Frage hier nicht lautet:

"Ist politisch korrektes Vögeln aus Sicht einer Frau möglich, wenn ein Mann beteiligt ist, der sich nicht sicher ist, was er will?"

Fragen über Fragen...

Delta
****he:
Für Olympe und mich habe ich allerdings den Eindruck, dass wir ganz schön viel interessanter Gedanken zusammengetragen haben. Mir hats gefallen und ich fühle mich bereichert.

Das ist schön und freut mich.

****he:
Ich finde es ziemlich ernüchternd, wie wenige Fortschritte du gemacht hast, Topo.

Das stimmt. Es ist nicht nur ernüchternd, sondern bedauernswert. Bleibt offen, für wen es bedauernswert sein sollte.
**********tarii:
"Ist politisch korrektes Vögeln aus Sicht einer Frau möglich, wenn ein Mann beteiligt ist, der sich nicht sicher ist, was er will?"

Ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei dem Mann, "der nicht sicher ist, was er will", um mich handeln soll. Aber ich kann ja mal so tun als ob. Ich finde die Bemerkung an und für sich nicht einmal so uninteressant.

Die Aussage "Ich bin ein Mensch, der weiß was er will" lese ich hier sehr oft. Meist fehlt mir nur der Glaube, dass es wirklich so ist. Ich für meinen Teil bin schon sehr zufrieden, dass ich mit guten Gewissen sagen kann: "Ich weiß, was ich nicht will".
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
War nicht auf dich bezogen. Eher auf das Thema "nur ficken" oder...?

Delta
**********tarii:
War nicht auf dich bezogen. Eher auf das Thema "nur ficken" oder...?

Okay, verstanden.

Also zu Deiner Frage:

**********tarii:
Wobei ich mich frage ob die Frage hier nicht lautet:

"Ist politisch korrektes Vögeln aus Sicht einer Frau möglich, wenn ein Mann beteiligt ist, der sich nicht sicher ist, was er will?"

Nein, die Frage lautete nicht so, obgleich das natürlich auch eine interessante Frage wäre. Aber das würde es ja nur noch komplizierter machen. Man stelle sich vor, es trifft nun ein Mann, der nicht weiß, was er will, auf ein Frau, die nicht weiß was sie will, dann müßte man ja fragen:

Ist politisch korrektes Vögeln aus Sicht einer Frau möglich, wenn eine Frau nicht weiß was sie will, und ein Mann auch nicht weiß war er will?

Und dann müsste man wohl auch noch fragen, ob das aus der Sicht eines Mannes möglich wäre, bzw. müsste man das ganze ohnehin geschlechtsneutral fragen.

*nene*

Du hast recht:

**********tarii:
Fragen über Fragen...

Belassen wir es lieber bei:

Politisch korrektes Vögeln - geht das?
Und die Frage aller Fragen: Was will eine Frau eigentlich?

Nachschlag
Der Thread ruht ja nun schon eine ganze Weile und das ist auch gut so. Lassen wir ihn in Frieden. Nixdestotrotz möchte ich mich in aller Form entschuldigen. Mir wurden hier ja diverse Literaturtipps gegeben und es soll ja keiner sagen, ich wäre Tipps gegenüber nicht offen.

Ich hatte hier mal geschrieben, dass uns Paartherapeuten i.d.R. auch nicht weiterbringen, da sie meist selbst geschieden sind, fremdbumsen oder gänzlich beziehungsunfähig seien. Entschuldigen möchte ich mich deshalb bei David Schnarch, der nämlich nicht nur seinen Klienten rät, ein „starkes und flexibles Selbst“ zu entwickeln, sondern das offenbar auch selbst getan hat. Schnarch sieht das im Übrigen sogar ähnlich wie ich. Im Anhang A von „Intimität und Verlangen“ rät er seinen Lesern, sie sollten sich einen Therapeuten suchen, der selbst stark differenziert ist, denn ein Therapeut dessen Differenzierungsniveau auf einem niedrigen Level sei, könne ihnen nicht helfen.

Anyway – Darum ging es hier ja gar nicht. Über „politisch korrektes Vögeln“ findet man bei Schnarch hingegen wenig. Aber ganz am Ende, im letzten Kapitel (da wo es laut Schnarch ums „dreckige Ficken“ geht) auf Seite 405 schreibt er dann doch noch was dazu:

Unter der heutige Diktatur der Political Correctness wurden all Formen von Aggression aus dem Schlafzimmer verbannt, angeblich zum Wohle der Frauen. Dies hilft jedoch Frauen nicht, die gern genommen werden möchten. Sie wollen das Objekt der „Fleischeslust“ ihres Partners sein.

Also wenn das David Schnarch sagt, dann wird da ja was dran sein, nicht wahr?

Ach ja, und wenn ich gerade schon mal dabei bin: „Vom Nehmen und Genommen werden“von den Sexual-, Paar- und Körperpsychotherapeuten Doris Christinger und Peter A. Schröter habe ich auch gelesen. Das wurde mir ja auch empfohlen. Und wie ich ja bereits befürchtet hatte, geht es da um alles, aber nicht um „Politisch korrektes Vögeln“ - ist ja bereits der Titel alles andere als politisch korrekt. Die beiden Autoren haben dem Thema Emanzipation sogar ein kleines Kapitel gewidmet. Darf ich da mal zitieren? Ach wisst ihr was? Ich mach das einfach mal. Guckst Du auf S. 31 ff.:

Wie die Emanzipation die Lust besiegt

Die Emanzipation hat das Prinzip der Polarität außer Kraft gesetzt und dadurch die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau grundlegend verändert. Niemand käme ernsthaft auf den Gedanken, die Uhren zurückzudrehen (…) doch mit der Emanziaption der Frau nahm die Tendenz zu, die Grenzen zwischen den Geschlechtern zu vermischen. Die Folgen für Sexualität, Lust und Leidenschaft sind verheerend und gehen mit einem grundlegenden Verlust der Geschlechteridentitäten einher.
(…)
Sie (Frauen) brauchen keinen Mann mehr, der sie ernährt und beschützt. Doch für diese Freiheit zahlen sie einen sehr hohen Preis. (…) Will eine Frau in die Chefetage muss sie ehrgeiziger, durchsetzungsfähiger und kaltblütiger sein als jeder Mann. Wie aber soll sie sich nach getaner Arbeit einem Mann wirklich hingeben können? (…) In ihr herrscht ein innerer Mann, der in jedem anderen Mann einen Konkurrenten sieht. (…) Im Wettbewerb um den Erfolg ist er (der Mann) sozusagen der natürliche Feind der im Berufsleben erfolgreichen Frau. Im Privatleben sucht sie wiederum einen Softie als Antwort auf ihre fordernde, mächtige Mann-Weiblichkeit. Dieser sanfte Mann ist bemüht, es ihr immer und überall recht zu machen. Er hütet die Kinder, saugt Staub und kauft ein – aber als Liebhaber versagt er, weil er nicht den Mut hat sie zu überwältigen. (…) Die wahre Lust wurde mit den Errungenschaften der Emanzipation besiegt. (…) Die traurige Billanz zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Männer sind keine Männer mehr (…) und Frauen sind keine Frauen mehr… Wenn Mann und Frau zurückfinden wollen zu leidenschaftlichen Begehren und heißem Sex, müssen sie als ersten Schritt die archetypischen femininen und maskulinen Qualitäten in sich wiederentdecken.

Sag ich doch die ganze Zeit! Nix politisch korrektes Vögeln!
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ach, ja...
Drehen wir uns doch noch ein bisschen im Kreis....
1. Herr Schnarch ist US-Amerikaner. Ich glaube, Political Correctness wird dort noch mal anders gelebt als bei uns.
2. Lust lebt von der Überraschung, davon, das etwas "anders" ist. Das ist ja nun eigentlich nix Neues und Überraschendes, oder? Warum jetzt ausgerechnet die Emanzipation das alles zunichte machen soll, ist mir schleierhaft. Vor der Emanzipation war der Sex doch wohl auch nicht durchgehend der Knaller.

Ich finde im Gegenteil, die Emanzipation macht es erst möglich, die Dinge von außen zu betrachten. Erst wenn ich mich von den Archetypen distanzieren kann, bin ich in der Lage, sie auch lustvoll für mich zu nutzen!

Ja, es ist das Spiel von Männlichkeit und Weiblichkeit, das den Reiz macht. Aber nur, weil es hinterfragbar ist! Ansonsten habe ich keine Variationsmöglichkeit und keine Möglichkeit zur Überraschung.

Und gleichberechtigter Alltag und das lustvolle Spiel der Geschlechter können gemeinsam funktionieren! Wir sollten uns eben die Paare anschauen, bei denen es gut läuft.
In meinem letzten Beitrag habe aus Literatur zitiert, die man mir im Diskussionsverlauf zum Thema empfohlen hatte.

Weder Schnarch noch Christinger & Schröter stellen die Emanzipation in Frage. Insbesondere das Schweizer Therapeutenpaar arbeitet aber heraus, dass die Emanzipation auch Probleme mit sich brachte, die heute einen negativen Einfluss auf die Sexualität von Mann und Frau haben. Sowohl Schnarch als auch Christinger/Schröter behaupten, dass die übertriebene Political Correctness die Lust töte. ICH hatte im Übrigen auch nichts anderes behauptet.

Ich kannte bei Beginn des Threads weder "Intimität und Verlangen" noch "Vom Nehmen und Genommen werden" und bin zugegebenermaßen sehr überrascht, wie sehr die Aussagen von Christinger und Schröter meinem Eingansthread ähneln, wenngleich ich auch einräume, dass die beiden eine ganz andere Diktion pflegen als ich.

Es wundert mich schon ein wenig, dass man meine Fragen zunächst nicht beantworten mochte, meine Argumentation kritisierte und mir dann gerade diese beiden Bücher empfohlen hat.

*nixweiss*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Joa....
Das darfst Du Dich gerne fragen *mrgreen*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Vielleicht liest Du noch mal von Anfang
und findest zwischendurch die Antwort...
Die Antwort ist einfach und wird sowohl von Christinger/Schröter als auch von Schnarch getragen: Politik hat im Schlafzimmer nichts verloren.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
********1970:
Die wahre Lust wurde mit den Errungenschaften der Emanzipation besiegt. (…) Die traurige Billanz zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Männer sind keine Männer mehr (…) und Frauen sind keine Frauen mehr…
(aus Doris Christinger und Peter A. Schröter: Vom Nehmen und Genommen werden)

Hm, pauschalisierender geht´s wohl nicht, oder? Ich habe das Buch übrigens noch nicht gelesen und dieses Zitat lässt in mir auch Zweifel aufkommen, ob ich es tun sollte.

********1970:
Sowohl Schnarch als auch Christinger/Schröter behaupten, dass die übertriebene Political Correctness die Lust töte. ICH hatte im Übrigen auch nichts anderes behauptet.

Das Buch von Schnarch finde ich sehr aufschlussreich, was die Paarintimität angeht. Und dazu muss ich ihm nicht in jeder seiner Thesen recht geben. Seine Geschlechterbilder finde ich teilweise fragwürdig. Und wie gesagt, ich glaube, in den USA ist Political Correctness auch noch mal ne ganz andere Nummer als bei uns.

Die Frage, ob man politisch korrekt vögeln kann, ist im Thread letztlich mit einem Jein beantwortet worden. Das hängt eben hauptsächlich davon ab, wie man Political Correctness definiert. Und so wie ich es persönlich sehe, kann man für beide Seiten lustvoll vögeln (= politisch korrekt!), wenn man eine vertrauensvolle und intime Beziehung führt, die beiden Menschen gerecht wird (= politisch korrekt) Dann muss ich mir im Bett nämlich gar keine Gedanken über Political Correctness machen. Begierde selbst ist nicht nicht politisch korrekt, aber es gibt Räume, die man sich gemeinsam schaffen kann, in denen man mit der Begierde zur Freude beider spielen kann (= politisch korrekt).

Und damit verweise ich wieder in den Thread zurück, weil ich keine Lust habe, noch mal von vorne anzufangen.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
********1970:
Politik hat im Schlafzimmer nichts verloren.
Wow, wir sind uns einig!!!
*******789:
********1970:
Politik hat im Schlafzimmer nichts verloren.
Wow, wir sind uns einig!!!

Sofern wir das so stehen lassen können, sind wir das.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Auf den letzten 19 Seiten konnten wir einiges über politisch korrektes Vögeln im Jahr 2017 lesen. Wie sieht es im Jahr 2018 aus?

Delta
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Hier wurde alles gesagt...
2018 wird dieses Thema nur praktisch angegangen!
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