der Abend mit seinen biarren Momenten
geschrieben von "Der Ungehorsame"
Wenige Tage vor Frühlingsanfang fand das März Fetish~Café im Castelle statt.
Gäste waren:
Mr evil thought & seine Sub Mrs evil thought
Master Riccardo & seine cliO
die ZoeglingeHK
die binnensegler
SchwarzSchmerzTop & seine Sub SchwarzSchmerzSub
Sub Grashuepfer & ihr Herr
Sub Hirnventrikel & ihr Herr
Frau Unruh & ihr Begleiter
Sir hero696 & seine Sub
das Paar sobs
Das Sklavenvolk des Castelles:
Sklavin O Aura
Sklave Buesch
Sklave Der Ungehorsame
Bei diesen vielen Gästen benötigten die Gastgeber jede helfende Hand und deshalb war das Sklavenvolk zum dienen ins Castelle befohlen worden.
Eine Stunde vor Beginn teilte Herrin Lana die Verantwortlichkeiten für ihre Sklaven ein.
O Aura für die Bedienung der Gäste, Buesch für die Parkraumbewirtschaftung und der Ungehorsame vorerst für den Thekendienst.
Fast alle Gäste erschienen pünktlich . Bald waren die leckeren vom Dom exzellent zubereiteten Schweinelendchen fertig und konnten von Aura und Barbara formvollendet serviert werden. Das Essen schmeckte den Gästen so gut, dass danach nur noch leere Teller abzuräumen waren.
Dabei war keinem der Gäste die neue Errungenschaft des Castelles aufgefallen. Erst als Buesch allen Gästen einen Parkplatz zugewiesen hatte und wieder im Castelle erschien, durfte er den von ihm konstruierten und gefertigten verschließbaren Sklavenschrank einweihen. Er wurde darin eingeschlossen und nur durch die zwei Klappen in der Tür könnte man erkennen, dass hier jemand eingesperrt war. Durch die obere Klappe schaute die Nippelklammernkette heraus.
Kaum waren alle gestärkt, hielt Herrin Lana plötzlich einige weiße Zettel in der Hand. Diese enthielten Aufgaben für die weiblichen Subs unter den Gästen die von den auf den Zetteln ebenfalls vermerkten Doms eingefordert werden konnten. Natürlich kannte Herrin Lana die "Vorlieben " ihrer weiblichen Subgäste und so war manche Aufgabe wie zB 10 Minuten Klammern an den Schamlippen, auch auf bestimmte Subs geradezu zugeschnitten. Aber es war ja nicht sicher ob die betreffenden Subs diese Zettel auch ziehen würden. Deshalb sprach Herrin Lana ganz leise und nur für Ihre eigenen Sklaven vernehmbar einen Zauberspruch über die Zettel.
Ja und dann ging es an das Ziehen durch die Subs, natürlich nur freiwillig und mit Einverständnis Ihrer Doms erfolgte die Teilnahme an dieser SM Lotterie
Was dann geschah war unglaublich, fast jede der Subs zog einen Zettel der ihren "Vorlieben" entsprach.
Gemeinsam begaben sich die Subs in den Spielbereich und wurden von dort durch Herrin Lana an einige Stationen des Spielbereiches für die Doms bereitgestellt, natürlich nachdem die von den Doms zu bespielenden Flächen von jeglicher Kleidung befreit worden waren.
Die Doms ließen sich nicht lange bitten und forderten die Aufgaben ein, so dass bald das Klatschen der Peitschen , das Pfeifen der Rohrstöcke und der Gesang der Subs im Castelle erschallte.
Alle hatten so viel Spaß daran, dass die jeweiligen 10 Minuten für die Aufgabenerfüllung um ein vielfaches überschritten wurde. Niemand wollte sich in den folgenden Stunden mehr an die Tische setzen und so entwickelte sich das Fetish Café diesmal zu einer Stehparty mit Blick auf den Spielbereich in dem das Leiden der Subs immer neue Formen an nahm. Für Aura bedeutete dies allerdings Slalomfähigkeiten beim Service.
Die neuen Gäste erhielten daneben eine exzellente Führung von Aura durch das Castelle insbesondere dem Upper Floor.
Sklave Buesch war die ersten anderthalb Stunden im Schrank eingesperrt. Sein Aufenthalt wurde zunehmend zu einem Saunabesuch da der Heizpilz genau neben dem Schrank stand. Aber er hatte ja während dieser Zeit auch Unterhaltung denn vor allem Barbara musste angelehnt an die Tür des Schrankes manche Qualen aber auch Freuden "erleiden".
Nachdem Buesch den Schrank verlassen hatte, musste er den Ungehorsamen hinter der Theke ablösen. Der Ungehorsame sollte sich in den Käfig begeben und dort auf den Boden setzen. Er meinte , Herrin Lana habe ihm befohlen sich auf den dort befindlichen spanischen Reiter zu setzen. Die Herrin fand das gut und erschwerte seinen Aufenthalt noch durch Klammern mit Kette an seinen Nippeln. So verbrachte er eine gute halbe Stunde. Aus dem Käfig heraus konnte er beobachten wie die Sub von Hero am Deckenkreuz befestigt wurde und dann von Barbara und Schwarz Sub mit Nadelhandschuhen verwöhnt wurde. Ihr Wohlbefinden wurde dann noch durch einen Vibrator unterstützt.
Gleichzeitig wurde Grashuepfer an der Wand von ihrem Dom ausgepeitscht und die Sub des Binnensegler durfte auf der Streckbank eine Spezialbehandlung mit Nadelrädern bei nach oben gebundenen Beinen genießen.
Einige Meter daneben wurde der weibliche Teil der Zöglinge zur Freude des Dom gebondagt und schwebte bald über dem Boden.
Kurz nach Mitternacht holte Herrin Lana den Ungehorsamen aus dem Käfig. Danach sammelte sie alle Lose von den weiblichen Subs ein und übergab sie dem Ungehorsamen mit den Worten dies wären nun alle seine zu erfüllenden Aufgaben, gegenüber den weiblichen Subs. Dann forderte die Herrin diese auf die Aufgaben vom Ungehorsamen am Kreuz entsprechend einzufordern.
Zuerst bekam er aber Klammern durch Herrin Lana an seinem Schambereich angebracht und je ein Smily auf jede Pobacke gezeichnete als Zielscheibe für die Peitschen und den Rohrstock. Aber nicht nur die weiblichen Subs sondern auch die Doms nahmen sich seiner an . Hiebe mit Peitschen und dem Rohrstock, Nadelhandschuhbehandlung durch Schwarzsub und Wechselstrom in allen Stärken durch Barbara und danach heftige Hiebe sowie das große Nadelrad durch Mr evtl thought und Hero vervollständigten sein Leiden. Zum Schluss wurden dann noch seine Nippel intensiv durch die Fingernägel von Barbara gequält. Sein Gesang erfüllte bald das Castelle.
Da aber eine der Subs statt des Smileys auf dem Po des Ungehorsamen die Hände von Herrin Lana getroffen hat, bekam diese zum Schluss noch eine Spezialbestrafung mit der Peitsche von Herrin Lana.
Inzwischen war es nach 2 Uhr geworden und so langsam traten die Gäste den Heimweg an.
Als alle gegangen waren,ließ Herrin Lana den wunderschönen erfolgreichen Abend mit ihren beiden Sklaven Buesch und Ungehorsamen nochmals Revue passieren, bis sich gegen 3 Uhr Büsch auf den Weg nach Hause machte und der Umgehorsame zum Schlafen in den Upper floor zurückziehen durfte." "