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Wenn der Partner professionell ist – was dann?

Wenn der Partner professionell ist – was dann?
Guten Morgen zusammen!

Nachdem ja in der Vergangenheit bereits mehrfach das Thema Prostitution von verschiedenen Seite beleuchtet wurde, würde es mich dennoch interessieren, wie ein Partner damit umgeht, sobald er erfährt, dass seine Partnerin professionelle Dienstleistungen anbietet.
Und – was ebenso interessant wäre – würdet Ihr zwischen Escort und der direkten Prostitution einen Unterschied machen?
Die virtuelle Welt macht ja so einiges möglich, leider eben auch, das Verbergen von gewissen Tatsachen und mich interessiert halt einfach, wie ihr Euch verhalten würdet, sobald Ihr derartige Infos über einen Partner erfahrt.
Also eigentlich eine recht einfache Frage....



Gespannt - Tassja
****cy Mann
4.682 Beiträge
Ich persönlich würde auf eine prostituierte als Freundin verzichten. Ob Escort oder Straßenstrich ist doch egal. Wenn sie mit anderen Männern ins Bett geht finde ich das bei einer jungen Liebe nicht unbedingt toll.

Aber: Die Liebe verzeiht vieles. Wenn Man(n) richtig verliebt ist, ist es wahrscheinlich egal, wie sie ihre Brötchen verdient. Nur: sie ist nachts nicht da. Und nachts braucht man seine Frau am stärksten.


Legacy(m)
****72 Mann
101 Beiträge
äusserst Grenzwertig
Hallo zusammen,
Hallo Tassi,

daß sich der Partner im horizontalen Gewerbe sein Geld verdient, sehe ich als sehr grenzwertig an.
Grunsätzlich würde ich sagen, dass sie eine hohe Beanspruchung für die Beziehung darstellt. Es ist sicher nicht einfach zu akzeptieren und auch damit umgehen zu können ohne jemals eifersüchtig zu sein.
Prinzipell stelle ich wie Legacy bei Straßenstrich und Escort auf die gleiche Stufe. Jedoch hat die Dame welche einen Escort Service anbietet eine größere Chance mit "gepflegterer" Kundschaft zu tun zu haben. Was mich als Partner zumindest etwas beruhigen würde.
Denn trotz aller Schutzmaßnahmen ist bei solchen Tätigkeiten die Gesundheit ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Ich persönlich hätte wohl sicher ein Problem damit eine Nutte als Freundin zu haben. Sofern der Begriff professionell auch die Damen und Herren aus der Pornoindustrie einschließt, würde zumindest ich eine solche bevorzugen.

Auf lange Sicht hin gesehen denke ich aber, dass die Beziehung dieser Belastung nicht stand hält.


Gruß @ all

Duke
****cy Mann
4.682 Beiträge
Die Leute die ein Mädcvhen beim Escortservice buchen sind nicht gesünder als die, die sich eine Straßenhure auf dem Rücksitzz gönnen.

Sie haben nur mehr Geld. Und: Die Frauen müssen viel mehr leisten beim Escort. Sie geben auch ZK und spielen eher Leidenschaft vor als die Straßenhure, die nach dem OV ausspuckt und schnell ihrer Wege zieht.
****72 Mann
101 Beiträge
for legacy
Hi Legacy,

dass sich Krankheiten nicht die ärmeren raussuchen ist auch mir klar und bezüglich derselben war das auch nicht gemeint, sondern eben so wie das Wort gepflegt im Allgemeinen verstanden wird. Ich hab in meinem Leben weder den einen noch den anderen Service in Anspruch genommen, folglich ist dies nur eine Meinung von mir die ich (Gott sei Dank) nicht mit Tatsachen belegen kann.

Gruß
schwer
in der partnerschaft ist bestimmt ziemlich schwer zu akzeptieren, für uns gar nicht, als freundin, wissen wir nicht, da wir nicht in dieser situation sind.
swingen mit pt sind halt doch andere bedingungen.

lg m&m
so einfach
wie die frage, so einfach ist die antwort: es ist ein langer kampf mit sich selbst. letztendlich entscheidet die intensität der liebe über trennung oder akzeptanz. danach ist es wir ein normler job der partnerin. und ja, es gibt einen unterschied zwischen escort und traditionellem service. escort ist viel persönlicher und intesiver und für den partner deutlich schwerer zu akzeptieren.

lg
p.
@****cy: wer viel Geld hat, ist doch gepflegter, sauberer, und alleine schon somit gesunder, als ein armer, oder? Selbstverständlich auch, daß er mehr Geld in seine Gesundheit investieren kann, also denke ich schon, daß eine Escortgirl weniger gesundheitlicher Risiken eingeht. Außerdem Escortservice ist, wie ich ihn mir vorstelle, ein Service mehr für Unterhaltung. Etwa Restaurant- oder Kinobesuch, etwas Unterhaltung, und dann Sex oder manchmal auch nicht. Nicht wie auf dem Strich: rein-raus, der Nächste, bitte. Vielleicht irre ich mich, das ist aber meine Vorstellung und ich sehe schon deutlichen Unterschied zwischen den beiden Typen der Prostitution.

Und nun zur Partnerin. Also sollte ich erfahren, daß sie es mal vorher gemacht hat - da habe ich kein Problem mit. Na vielleicht bestehe ich darauf, daß sie nochmal zum Arzt geht und sich möglichst pingerlich untersuchen lässt. (Ich hätte eher ein Problem mit einer passiven Sozialhilfeempfängerin oder wie auch immer das Zeug jetzt heißt)

Während einer Beziehung - ausgeschlossen und es darf einfach nicht sein. Was soll das - ich will meine Frau im Bett haben, ganz egal ob für Sex oder einfach neben mir liegen, das geht aber nicht, weil sie gerade für 30-50 EUR jemandem einen blasen muß????? Also NNNEEEEE, das wäre für mich definitiv zu viel. Auch wenn ich nichts gegen PT oder Svingern habe.

Eine bekannte/befreundete Nute - da sehe ich wieder kein Problem. Ein Mensch, ein gewisses Niveau und Intelligenz muß vorhanden sein. Ohne dieser Merkmale möchte ich keine befreundeten Lehrer, Beamten oder Ärzte haben.

LG,
Alex
Nie wieder.Ich war mit einer zusammen.Man wird von vorne bis hinten belogen und betrogen.Es gibt Menschen,die für Geld alles tun ohne Rücksicht auf ihre und die der anderen Gesundheit zu achten.Lasst lieber die Finger davon . Lg. Michi
********_Nbg Paar
1.149 Beiträge
jeder hat seine erfahrung in diesem bereich ...

ich hatte ne längere affäre mit einer - und während ich meinen normalen beruflichen alltag nachging, so hatte sie ihre termine ...

abends konnte sie mit mir genau so gut ficken wie in einer normalen beziehung - muss dazu sagen

sie war eine "edelnutte" d.h. das nötige kleingeld war vorhanden - das merkte man an ihrer art - haut - auftreten ...

sehr hygienisch - nur mit gummi - davor und danach immer duschen - samtweiche haut etc ...
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
Version "callboy"
wäre für mich als Frau bestimmt undenkbar..
auch wenn er etwas anders betrachtet wird als Huren...
Interessante Antworten und vielen Dank hierfür, ein wenig vermutete ich bereits, dass die Meinungen in eine bestimmte Richtung gehen, dass diese jedoch so eindeutig ist, da bin ich schon überrascht.

LG - Tassja


P.S. @****ty .... Interessante Gegenfrage und ich glaube, dass es immer schwierig werden wird, sobald Gefühle mit eine Rollen spielen udn offensichtlich ist einige das Trennen bzw. der Umgang mit ihren Emotionen doch nicht so einfach möglich. Tja - alles menschlich würde ich mal sagen.
... also für mich persönlich käme das auch nicht in frage.. ;-D..

weder dass ich anschaffen gehe... ist ja in dem sinne nichts anderes... noch dass mein partner irgendwelche leistungen gegen geld bringt...

würde für mich gar nicht gehen und passt auch überhaupt nicht in mein bild rein..


allgemein betrachtet muss ich aber sagen:

schaut euch doch mal hier im joyclub manche "hobbyhuren"-paare an...
da ist wirklich ein paarprofil und die frau geht anschaffen...

da scheint es ja toleriert zu werden..

oder männer, die es erregend finden, wenn ihre frau von einem anderen kerl gevögelt wird....

ich bin mir sicher dass das nur ein kleiner teil der bevölkerung ausmacht.. aber scheinbar gibt es das ja *zwinker*
hat auch Vorteile

man muß ihn nicht neu anlernen

-gutes Personal ist heute so schlecht zu bekommen- *haumichwech*
****di Mann
847 Beiträge
@ tassi
also grundsätzlich fände ich das natürlich unmöglich, ein absolutes no-go, aber bei dir würde ich glatt eine Ausnahme machen.

Nachdem einige Frauen dieser Berufung nachgehen, sind hier mit Sicherheit einige Männer, die dies nie akzeptieren obwohl es ihre Frau heimlich macht.

Die Frage ist, ob sie es nur des Geldes macht, dann könnte sie damit aufhören, aber die Sucht nach fremden Fleisch lässt sich nicht besiegen.
Coca Cola Zero
Da muss ich dir recht geben .In bezug auf die sogenannten Paare.In den meisten Fällen geht die Frau sprichwörtlich anschaffen und den Männlichen Part bekommt man nie zu sehen.Ich kenn zumindestens eine die das so praktiziert.Vorher inserierte sie als Hobbyhure und jetzt halt so,wo sie anscheinend einen grösseren Umsatz hat. Ich will jetzt die anderen " echten Paare " nicht in den dreck ziehen. lg. Michi
SEXUELLE DIENSTLEISTUNGEN...
...sind in erster Linie Eines: Dienstleistungen.
Demnach ist es nicht mehr als angebracht, um solche eben KEIN, wie auch immer geartetes und betiteltes (Gesundheitsrisiken, Loyalität, persönliche Integrität etc.), MORALISCHES oder, noch schlimmer: moralisierendes, Tamtam zu machen.
Loyalität zum Partner ist schließlich eine Frage der Seele und des Geistes und keine der beruflichen Tätigkeit.
Liebe Grüße an Alle,
Charlotte
wenn dann weiß...
Wenn man zusammen kommt, dann weiß man es doch vorher. Und wenn man sich wärend der Partnerschaft dazu entschließt, macht man dieses doch sicher nicht heimlich, sondern spricht vorher mit dem Partner darüber und dann kann man immer noch seine Meinung dazu sagen, ob man dafür bzw dagegen ist. Ist sicher nicht leicht, sicher auch nicht für jeden zu ertragen, aber man sollte es ebend als Dienstleistung sehen.. ist ebend Sex gegen Geld.. hat nichts mit Gefühlen oder Liebe zutun!

Hexe
**********aster Mann
1.006 Beiträge
Ist eine Antwort so überhaupt möglich?
Die Frage ist schwer zu beantworten und ich gehe davon aus, daß sogar so allgemein gar nicht beantwortet werden kann. In so einer Konstellation kommt es auf viele Details in der konkreten Situation an. Da kommt es darauf an ob Vertrauen da ist und wie weit es geht, wie es mit Ehrlichkeit aussieht und verzeihen können, wie es mit Eifersucht aussieht, ob sich Gefühle ändern. Dies alles kann nur in der konkreten Situation beantwortet werden und ich gehe nicht davon aus, daß auch auf Teilaspekte einfachere Antworten möglich sind, so glaube ich zum Beispiel nicht, daß es zwingend wäre wenn man belogen wurde, daß dann das Vertrauen weg ist, auch wenn dies bei rationaler Betrachtung eines fiktiven Sachverhalts so erscheinen mag in der konkreten Situation kommt es auf so viel mehr an; ist der Patner von sich aus mit der Wahrheit rausgerückt, hat er - wenn er entdeckt wurde - gleich alles offen zugegeben und natürlich sind da jede Menge Gefühle im Spiel, die man sich so abstrakt nur schwer in der gesamten Komplexität vorstellen kann.
Daher gehe ich davon aus, daß die Frage nur in der konkreten Situation beantwortet werden kann und dann am besten in Ruhe und nicht aus einem emotionalen Affekt heraus, da sollte man viel nachdenken und vorallem in sich hineinhören.

Stefan
**********elboy Mann
978 Beiträge
Hätte
absolut kein Problem damit, wenn meine Partnerin anschaffen geht. Ist doch ein ganz normaler Job.

Insbesondere wenn sie auf den Straßenstrich gehen würde, hätte ich aber schon Angst um sie, denn ganz ungefährlich ist es ja leider nicht. Außerdem würden mich ihre Arbeitszeiten stören, wenn sie immer nur Abends/Nachts anschaffen geht.

Da ich den Tag über arbeite, kann man sich in der Woche sowieso nur abends sehen und wenn sie dann gerade arbeitet, sieht man sich ja gar nicht. Gleiches gilt fürs Wochenende. Also bei den Arbeitszeitenmüsste man schon einen Kompromis finden.

Aber mit der Prostitution als solches hätte ich absolut kein Problem. Im Gegenteil ist doch ein sehr schöner Gedanke mit einer Hure zusammen zu leben.
****iko Mann
11.369 Beiträge
Im Gegenteil ist doch ein sehr schöner Gedanke mit einer Hure zusammen zu leben.

Da ist der Wunsch der Vater des Gedanken... *zwinker*

Vorteile hättest du eigentlich keine, wenn sie über Tag anschaffeng eht wird sie abneds genauso wenig Lust haben oder auch net wie in einem "normalen" Job.....
*******NOOG Paar
448 Beiträge
Interessante Frage...
...mit vieln Gesichtspunkten. Ich hätte ein Problem, wenn ich plötzlich davon erfahren würde und sie es vorher verheimlicht hätte.
Sollte sie es mir beim ersten Date sagen, könnte ich entscheiden, ob die Sympathie größer ist, als die Abneigung an den Gedanken.

Eine Hure, die diese Antworten liest muß doch schmunzeln...da fahren hier viele in Swingerclubs oder zu Treffen und lassen sich "umsonst" ficken....eigentlich hat sie ja sogar einen Vorteil, sie nimmt wenigstens Geld dafür.
Zumindest beim Escort Service, wo sie gegebenfalls die Wahl hat nein zu sagen, wenn ihr der Mann unangenehm wäre, ist der Gedanke nicht so unangenehm, als auf dem Strassenstrich.

...fragt euch doch mal auch, was wäre wenn sie Pornos dreht?
Ich vermute, die meisten der Männer fänden den Gedanken eher antörnend, während der Gedanke an Prostitution eher abtörnt...aber obwohl es doch fast das Gleiche ist....vögeln für Geld...

Aber Grundsätzlich schwer zu sagen. Ich denke man muß es selber erleben, um zu entscheiden wie man in dem Moment fühlt.
Bis jetzt kann ich nicht genau sagen, wie ich fühlen würde....hmm... wer weiß, was sie zum Hochzeitstag beichtet *g* ...eventuell kann ich ja dann nochmal antworten*ggg*
Aus der Sicht einer "Professionellen"
Der Unterschied zwischen Escortservice und direkter Prostitution
Es gibt keinen Unterschied, jedenfalls nicht im Groben. Im Detail hingegen schon. Bei direkter Prostitution geht es nur um schnellen Sex. Beim Escortservice hingegen spielen noch andere Aspekte wie normale Begleitung und nette Unterhaltungen mit rein. Außerdem ist die Athmosphäre um einiges angenehmer und niveauvoller - man(n) bzw. Frau verkehrt einfach in einer ganz anderen gesellschaftlichen Schicht. Beide Varianten des Berufes haben jedoch eine einschneidende Gemeinsamkeit: Geht es um den Sex, verkaufen beide Berufsgruppen ihren Kunden nur eine Illusion - jedenfalls wenn sie wirklich professionell arbeiten.
Aus der Sicht einer "Prostituierten" - Parte Dos
Prostituion und Liebe/Beziehung unter einen Hut bringen?!
Ich finde es immer wieder sehr amüsant, dass einige Leute hier noch und nöcher Toleranz prädigen, diesem Berufsfeld hingegen aber mit strikter Ablehnung und Intoleranz gegenübertreten. Natürlich verlange ich nicht, dass jeder Mann damit klarkommt. Aber zumindest verlange ich Akzeptanz. Arbeite selber seit meinem 18ten Lebensjahr im Gewerbe. Für mich ist es einfach nur ein Job, wie jeder andere. Ich biete eine Dienstleistung an, welche für mich nichts mit Gefühlen oder Erregung zu tun hat. Ich erzähle meinem Gegenüber gleich beim ersten Kennenlernen, was ich beruflich mache. Vielleicht hat die Männerwelt es sich auch selbst zuzuschreiben, dass sie in dieser Hinsicht zumeist angelogen wird, da sie diesen Beruf verpöhnen. Ich zumindest schäme mich nicht für meinen Beruf. Warum auch? Wenn ein Mann damit nicht klarkommt, kann er gehen. Ich verbiege mich für Niemanden. Der Job hat für mich nichts mit meinem Privatleben zu tun. Aber Ehrlichkeit ist ja bekanntlich sowieso die Basis für eine Beziehung.

Bin nur via PDA online - darum mehrere Parts
@ Legacy
Schon wirklich sehr amüsant, dass Du den Beruf dermaßen angreifst, aber exzellent über den angebotenen Service informiert sein möchtest. Also wenn ne Straßenhure sich in den Mund wichsen lässt, bietet sie definitiv mehr Service an, als ich - und das für deutlich weniger Geld... Und glaub mir, ich biete nur den Service an, der für mich vertretbar ist. Und Emotionen mit reinbringen? Süss, der Job ist reine Schauspielerei... Ich hab nen Mund zum Reden, d.h. ich sage vor der Dienstleistung an sich jedem Kunden, was meine Tabus sind. Und glaub mir, hab zu Beginn mit 18 kurzzeitig in Clubs gearbeitet - die Arbeit dort ist wesentlich härter und es wird mehr Service gefordert. Also sorry, wenn man keine Ahnung hat, lieber das Statement weglassen. Irgendwelche fadenscheinigen RTL II Reportagen sind keine besonders zuverlässigen Informationsquellen.... Und glaub mir, ich spreche hier für die meisten Escortdamen
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