Das mit dem Ruf habe ich so nicht feststellen können.
Habe in einem kleinen Ort im Siegerland gearbeitet und dann am Wochenende eine verheiratete Herrin gehabt. Die Leute haben nur gesagt, dass der ja alles machen würde, was sie will und auch noch angestachelt. Wir haben das Wort Sklave nicht benutzt, weil es nicht auf den Namen ankam, sondern auf die Wirklichkeit. Und das Ehepaar hatte eine Gaststätte mit Hotel. Ich war wegen der Arbeit dort einquartiert.
Der Ruf wäre vielleicht angegriffen, wenn die Bezeichnung benutzt worden wäre und die Tatsache mit den Slips ging ja nun wirklich keinem Aussenstehenden was an. Aber Ihre Freundinnen haben auch schon gesagt, dass sie mich das Damenklo reinigen lassen sollte...
Hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen es gern haben, wenn es zeitlich begrenzt ist. Wie zum Beispiel Montags und Dienstags vormittags Buchhaltung der letzten Woche und abends Am Tresen Arbeiten. Dann ging es gut und der Ehepartner ist auch nciht so sehr genervt.
"Leider" haben die meisten Herrinnen ziemlich schnell gesagt, dass sie mich und meine Art zu sehr achten um wirklich zu demütigen.
Brigitte zum Beispiel war verheiratete eine Apothekerin, die dann auch meinte, dass sie mich zu sehr achten würde und es ihr schwerfiele, zu demütigen. Aber Sie hatte eine Mitarbeiterin, an die sie das delegiert hat.
Aber das war dann nach 4 Jahren vorbei, weil die Mitarbeiterin irgendwann jegliches Mass verlor und dann gekündigt wurde.
Ich jedenfalls könnte mir sehr wohl ein "Arbeitsverhältnis" vorstellen, bei dem die Herrin eben nur für 2-3 Tagen den Sklaven nutzt.
Eigentlich wäre es ja an der Zeit Little B1tchi mal zu fragen aus welcher Gegend sie kommt