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Beziehung 2.0 - weg von der klassischen Liebe...

*******fer Mann
27 Beiträge
Themenersteller 
Beziehung 2.0 - weg von der klassischen Liebe...
...wenn man so Foren Themen wie z.B. "Wenn das Sexleben zum Partnerschaftsproblem wird..." liest, dann drängt sich manchmal die Frage auf ob es nicht doch noch Alternativen zu einer "Beziehung" gibt.

Deswegen stelle ich die mit Absicht provokante Behauptung auf, dass eine pure unverbindliche (sexuelle) Zweckgemeinschaft zwischen Mann und Frau eigentlich das Beste wäre.

Dies könnte vielleicht so aussehen: Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil. Lediglich den Sex macht man wann immer es immer sich ergibt zusammen.

Dies würde natürlich nur dann Sinn machen, wenn beide Partner sich von vornherein über eine entsprechende z.B. Kontaktanzeige o.ä. mit genau diesen Präferenzen kennen lernen würden.

Dies wäre dann sozusagen eine Beziehung V2.0.

Für vielbeschäftigte Menschen könnte ich mir diese Regelung sehr gut vorstellen.

Nun meine Fragen:

• Könntet Ihr Euch sowas vorstellen?

• Würdet Ihr Euch auf so etwas einlassen?

Bin mal gespannt was Ihr so antwortet.

Hang Loose!
Nun meine Fragen:

• Könntet Ihr Euch sowas vorstellen?

• Würdet Ihr Euch auf so etwas einlassen?

Auf längere Sicht könnte ich es mir wohl eher nicht vorstellen, da würde mich einfach die emotionale Seite fehlen.
Auf kurze Sicht gesehen könnte ich mir das aber durchaus sehr gut vorstellen, so ein bisschen unverbindlicher Spaß mit einem mehr oder weniger festen Partner hat schon was.

Insofern:
Klar würde ich mich auf sowas einlassen, wenn ich denn singel wäre. Allerdings würde ich mich auch sofort wieder aus der Konstellation lösen, würde ich einen "festen" Partner finden oder es einfach nicht mehr wollen.

Als eine "Beziehung" sehe ich das allerdings nicht, sondern eher als eine WG mit unverbindlichem Sex.
Auf keinen Fall
Ich könnte mir so etwas auf keinen Fall vorstellen. Ich will eine Frau mit der ich gemeinsam durch das Leben gehen kann, die jeden Winkel meines Charakters kennt und umgekehrt. Ich will Kinder und eine Familie. Haus bauen, Baum pflanzen und Kinder in die Welt setzen.

Eine Beziehung, wie du sie beschreibst, käme für mich nicht als Dauerzustand in Frage, selbst wenn ich solo wäre. Für eine gewisse Zeit sicherlich, aber könnte so eine Beziehung mich niemals wirklich erfüllen.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Diese Form...
des nebeneinander Herleben wäre absolut nichts für uns.


*zwinker* von den Frenchs
*******667 Frau
335 Beiträge
Unmöglich...
Meiner Meinung nach ist eine solche Zweckgemeinschaft, wie du sie beschreibst zumindest längerfristig eine Utopie!

Der Mensch hat ein Bedürfnis nach starker emotionaler Intimität und nicht nur nach sexueller Intimität. Menschen, die nach deinem Konzept leben würden, werden Werte wie Glück, Zufriedenheit und Selbstverwirklichung niemals erreichen.

Natürlich ist es in einer tatsächlichen Partnerschaft häufig nicht leicht, aber dennoch lohnt es sich scheibar für diese Art von Zusammenleben zu kämpfen! Ansonsten kann ich mir nicht erklären, aus welchem Motiv heraus Menschen sich seit ewigen Zeiten Partner für stark emotional intime Beziehungen suchen.
dann lieber so...
man erfüllt die gegenseitigen emotionalen und sexuellen bedürfnisse, weil man sich aufrichtig liebt, hat vielleicht auch gemeinsame kinder, deren erziehung man sich teilt, steht in allen lebenslagen füreinander ein und kann sich blind aufeinander verlassen...

...wohnt aber nicht oder nur phasenweise zusammen und versucht, die gemeinsam verbrachte zeit sehr bewusst und achtsam zu gestalten. jeder behält seinen rückzugsbereich, seine freunde und seine freiheiten, über deren grenzen man sich ggf. einig werden müsste.

viel (emotionale) nähe und genügend räumliche distanz. sich bewusst immer mal wieder ein bisschen fremd werden, indem man beiden seiten die möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln oder auch nur allein etwas zu erleben und für den partner interessant zu bleiben.

ich denke, das würde viele beziehungen länger lebendig halten.
****an Frau
1.796 Beiträge
Dies könnte vielleicht so aussehen: Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil. Lediglich den Sex macht man wann immer es immer sich ergibt zusammen.

Entschuldige... das klingt sehr mechanisch...
wie schon erwähnt fehlt die emotionale Seite -
nimm das Nähebedürfnis, das Vertrauen
(ohne die Sex nur eine Turnübung ist)

Ich habe nicht generell etwas gegen "andere" Partnerschaften.
Doch da wäre selbst das "friends-with-benefits" Beispiel besser.

Du verkennst auch die Probleme, die dabei entstehen werden.
Wechselseitig wird es irgendwann zu Gefühlsäußerungen kommen.
Ob nun unterdrückt/versteckt oder ausgelebt - sie entsprechen nicht deinem Vorhaben und dann vielleicht nicht einem von euch.
Ne, unvorstellbar ...
das, was grundsätzlich dagegen spricht, wurde genannt ...
dann doch lieber solo bleiben.

Gruß
Vie_falt
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil.
Was für eine grausig kalte Vorstellung!
Man teilt sich die Lebenshaltungskosten, das Bett und sonst nichts? Das klingt nach Kosten-Leistungs-Rechnung.
Lieber allein als sowas, furchtbar!

Ich kann im Moment mit Beziehung im klassischen Sinn auch (noch) nichts anfangen.
Aber auch, wenn es vordergründig nur um Sex geht, gehört ein bisschen Teilhabe am Leben des anderen unbedingt dazu.
******ers Paar
215 Beiträge
Hatte ich mal...
Das ist wirklich schon gaaaaanz lange her. Da war ich 18 Jahre alt.

Es hat sich damals halt so ergeben das wir zwar zusammen waren,aber sich die Beziehung nur Freundschaftlich und Sexuell abspielte.
Sexelnde Kumpels halt *g*

Nur um sicher zu gehen habe ich das damals auch gesagt das mehr als Freundschaft und Sex nicht drin ist.
Das fand Sie OK und super das ich es angesprochen hatte.

Ne ganze Weile ging das auch gut. So spontan war Sex noch nie.
Das ganze scheiterte aber daran das Sie doch eines Tages mehr wollte.
Darum glaube ich auch nicht das so etwas dauerhaft halten kann.
War auf jeden Fall eine Erfahrung die ich nicht missen möchte.

Aber kein Vergleich zu einer so tollen Beziehung wie ich sie seit über 20 Jahren mit meiner Frau habe *g*

Liebe grüße,

Marc von TheLovers
****cy Mann
4.682 Beiträge
So eine Vorstellung von Beziehung ist auch für uns inakzeptabel.

Das klingt nicht nach Beziehung, sondern nach Einsamkeit und einem Leben das sehr, sehr traurig ist. Igitt. Bloß nicht.!
*********ound Frau
436 Beiträge
Das würde auf Dauer nicht funktionieren denke ich, Menschen sind darauf programmiert zu kommunizieren und sich auszutauschen, was du da beschreibst klingt mir sehr nach monarchischen Zweckbeziehungen zur Erhaltung einer Adelslinie, wo Ehepartner teilweise in anderen Schlössern lebten und eventuelle Kinder ebenfalls woanders.

Wieso sollte ich meine finanziellen Mittel überhaupt mit jemandem teilen mit dem ich nichts zu tun habe? Und wie soll ich mich fallen lassen bei einer reinen Sexbeziehung? Was ist wenn Freunde eines Partners kommen, würde der andere Partner dann flüchten? Was ist mit dem Kühlschrank - zwei Kühlschränke? Und das Badezimmer - zwei Badezimmer?

Ich denke sowas ist nur fiktiv machbar.

Im Prinzip ist deine (TE) Idee ja sowas wie einverständliche Selbstprostitution - irgendwie eklig die Vorstellung.
sex...
....ist nicht alles *oh* ups..ich bin in einem erotikforum pardon...

ABER:lieber single und gelegentlich sex ALS sexuelle zweckgemeinschaft.

allerdings glaube ich nicht dass sich aus so einer gemeinschaft nicht auch liebe entwickeln kann...denn ganz ohne gefühle kann kein mensch sex mit einem andren haben...das gibts einfach nicht.

Liebe Grüße, die Siedlerin
****an Frau
1.796 Beiträge
@**rc von thelovers:
Das was du beschreibst, ist mittlerweile
bekannt unter "friends-with-benefits".
Da gibts auch einen Thread dazu.

Der TE beschreibt hier jedoch:
jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil
er will also selbst die Freundschaftsebene nicht.

Im Grunde wäre die Menschen im Haushalt nur zur Lebenskostenteilung gut und für belanglosen Sex,
wenn es gerade einem von beiden danach dürstet.

Komisch... und unvorstellbar.
******ers Paar
215 Beiträge
OK,
aber ohne Freundschaft und die damit verbundenen Gefühle ginge bei mir nichts.
War halt keine Liebe, sondern ne gute Freundschaft.

"friends-with-benefits" ist ne nette Bezeichnung.

LG, Marc von TheLovers
Also...
..quasi eine Fick-WG? Mag anders herum funktionieren,als 2er WG,in der auch gef** wird..aber selbst da ist man vor Eifersüchteleien etc. nicht sicher und eine Partnerschaft ist das definitiv nicht.Eine Zweckgemeinschaft,höchstens,weil deiner Beschreibung nach würde ich es noch nicht mal als Freundschaft bezeichnen..wie Guinan schon sagt.Im Endergebnis demnach maximal praktisch,für glücklich würde ich es nicht ansatzweise halten.
Ja aber wo steck ich bei deiner 2.0-WG denn meine Verliebtheit hin, die ich nach eineinhalb Jahren immer noch habe?

Nö... Die Idee gefällt mir nicht^^
Da lebt man zusammen und ist trotzdem einsam... Sowas Doofes ;D
Dies könnte vielleicht so aussehen: Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil. Lediglich den Sex macht man wann immer es immer sich ergibt zusammen.
Für uns wäre dies Konstellation absolut nichts... *nein*

lg
fellinlove
****ine Frau
36.968 Beiträge
Dies könnte vielleicht so aussehen: Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil. Lediglich den Sex macht man wann immer es immer sich ergibt zusammen.
*hm* Wozu dann zusammenziehen???
Das bringt doch andere Probleme automatisch mit sich.
Wie soll man denn Besuch in seiner Wohnung empfangen, und den anderen nicht am sozialen Leben teilnehmen lassen?
Wo bleibt die Befriedigung der emotionalen Seite??
Spätestens, wenn sich eine Seite verliebt, hat sich diese Art von Beziehung erledigt.

Solch eine Art von "WG" kann eine zeitlang gutgehen, jedoch nichts fürs Leben sein.
Oder man hat in seiner Lebensplanung resigniert.

Für mich definitiv: nein danke!!
Wg?
Ja diese Wg-Vorstellung ist schon von vornherein falsch gedacht, denn man kann nicht mit jmd. zusammenleben, ohne an seinem Leben teilzuhaben. Des weiteren bräuchte man dazu eine Art Doppelwohnung und jedes mal, wenn der eine Besuch bekommt muss sich der andere in seiner Hälfte verkrümeln, oder wie? Denn der sollte dann auch nichts mit meinen Freunden zu tun haben. Als Sexbeziehung wäre sowas wohl leichter ausführbar, dann allerdings auch nur solange, wie sich keiner der beiden eine richtige Beziehung sucht.

Biologisch betrachtet ist es allerdings erstaunlich, dass einige Menschen scheinbar zufriedener und glücklicher mit einer Langzeit monogamen Beziehung sind, anstatt mit vielen Partnern. Denn Vertreter beider Geschlechter verspüren den Drang zum Fremdgehen. Welcher Mann würde nicht gern mit einer Schönheit schlafen, wenn er dann nicht mit gesellschaftlichen Problemen rechnen müsste?! Das gleiche gilt natürlich für die Frauen. Sex ist ja auch dazu da um Spass zu machen(natürlich zur Fortpflanzung, aber immer mit Spass verbunden).

mfg
Auf längere Sicht könnte ich mir das überhaupt nicht vorstellen, das wäre mir zu "kalt".
Ich bin ein Mensch mit Gefühlen...wenn ich eine WG haben möchte, dann geht das auch so... Mir reicht das in dem Sinne jedenfalls nicht auf Dauer.
. . . in was fuer einer armen welt leben wir eigentlich???
>> Dies könnte vielleicht so aussehen: Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil. Lediglich den Sex macht man wann immer es immer sich ergibt zusammen. <<

>> - Könntet Ihr Euch sowas vorstellen?

- Würdet Ihr Euch auf so etwas einlassen? <<


ganz ehrlich^^??? ich finde das sehr grausam und koennte mir das niemals !!! vorstellen.
darauf einlassen^^??? ebenfalls niemals !!!

aber das liegt daran, dass ich
Erstens > liebe und sex nicht trennen kann und will, weil mich das ungluecklich macht.
Zweitens > partnerschaft was schoenes ist und wenn ich liebe dann moechte ich (viele) dinge teilen.
Drittens > muss ich mir meinen partner nicht nach dem geldbeutel aussuchen, da ich mein leben selber finanzieren kann.
. . . . und es gibt bestimmt noch 1001 grund mehr

es ist fuer mich schlimm, was in manchen koepfen und herzen fuer eine leere herrscht. eigentlich macht mich das ziemlich traurig und ich hoffe, dass ich mich in dieser sache niemals aendern werde.

lg schmusetigerin *katze*
Ich habe lang in WGs gewohnt - ohne gegenseitigen Sex, aber dasfür mit jeder Menge Teilhabe am sozialen Leben der Mitbewohner. Ich würde in keiner WG wohnen wollen, wo ich die Mitbewohner nicht symphatisch finde, und in der sich Freundschaften entwickeln können.

Von daher köme eine WG ohne Freundschaft, dafür mit Sex schon gar nicht in die Tüte - was für eine abstruse Idee. Am besten auch noch gegenseitig Siezen, und zwei getrennte Cornflakes-Packungen im Schrank.

Eine Beziehung ist doch nichts anderes als eine sehr, sehr gute Freundschaft, die auch Sex beinhaltet *g*

Als Beziehung .0 würde ich vielelicht eher eine Beziehun wie meine sehen: Ganz viel Gefühl, aber jeder für sich wohnen ... alle Gedanken teilen, aber getrennte Kasse.

Nigra
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Mal davon abgesehen, dass alle Menschen verscheiden sind und es somit DAS ultimative Beziehungsmodell sowieso nicht geben dürfte, würde ich wie viele andere hier sagen, dass das Modell Beziehung 2.0 in kürzester Zeit wegen Unmenschlichkeit scheitern würde. Man sucht sich quasi eine menschliche Gummipuppe, ohne diese Menschlichkeit zuzulassen. Da wäre die Puppe aus Gummi wohl noch humaner...

Eine Beziehung lebt doch gerade vom Miteinander, vom Gefühl. Das wäre das, was ich am wenigsten aus meiner Beziehung ausklammern würde. Wie man seine Sexualität auslebt, welche Freiräume man sich gegenseitig lässt, ob man zusammenleben will, sind die Dinge, die jeder in seiner Beziehung für sich selbst klären muss, aber eben auch selbst gestalten KANN. Aber Liebe, Interesse für den anderen, das darf nicht fehlen, und ist das, was mehr schmerzt als Mangel an Sex.

Beziehung 2.0 würde für mich eher bedeuten, seinen eigenen Weg zu finden und sich nicht von veralteten Moralvorstellungen oder irgendwelchen Normen einschränken zu lassen. Wenn beide Partner übereinkommen, auch andere Sexpartner zu haben, dann sollen sie es machen und wenn sie entscheiden, es nicht zu wollen, dann machen sie es eben nicht. Wo ist das Problem? Hauptsache, beide können sich einigen.

Pussy
***dF Paar
7.833 Beiträge
Dies könnte vielleicht so aussehen: Man wohnt zusammen (teilt sich somit auch die Lebenskosten etc.), jedoch lebt jeder sein eigenes Leben, hat seine eigenen Freunde und nimmt sonst am restlichen sozialen Leben des anderen nicht teil. Lediglich den Sex macht man wann immer es immer sich ergibt zusammen.


Warum sollte ich dann mit jemandem zusammenziehen? Um die Unkosten zu halbieren, die sich ja sowieso vermindern, wenn ich alleine in einer Wohnung lebe? O.k., die Miete bleibt weiterhin in der Höhe bestehen.

Für mich wäre das nichts, gar nichts! Da bleibe ich doch lieber alleine, würde mir nen Typen mitnehmen, mit dem ich *pimper* will und anschl. wäre ich wieder in meinen eigenen 4 Wänden mein eigener Herr. *ja*
Wie soll man sich das vorstellen, wenn der andere Besuch bekommt?
Oder falls sich einer der beiden verliebt und mit ihm/ihr zusammenziehen möchte? Dann hört doch diese Zweckgemeinschaft auch auf, oder irre ich mich?
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