Witzig...
Da ich mich selber durchaus als hartgesottenen Gamer (da auch beruflich mit dem Thema zu tun) bezeichnen würde, finde ich es immer herrlich, 99% der Lösungsansätze auf solch eine "Problematik" zu lesen, wie sie Tini schidert.
Auch in diesem Thread ist es mal wieder ganz deutlich, wie sich Nicht-(bzw. Anti-)Gamer in ihre festgefahrene Meinung verrennen.
Mit Ausnahme von fallenangel und jaro mal eine Frage an alle, die ihre Meinung hier kundtun:
Was wäre, wenn sein Hobby Papierblumenfalten wäre? Würdet ihr Tini dann auch raten, sein Papier zu verbrennen? Sein Werkzeug unbrauchbar zu machen? etc. etc. pp.
Es ist sein Hobby. Wer von Euch hat kein Hobby? Aufzeigen!
ok...jeder scheint eins zu haben...
Wer von Euch erwartet - zumindest in dem kleinen, versteckten, nicht ausgesprochenen Teil seines Herzens - nicht, dass sich sein/ihr Partner für das Hobby zumindest teilweise interessiert? Aufzeigen!
Aha...und warum sollte das anders sein, nur weil es sich jetzt hier um eine Spielkonsole handelt?
Mein Tipp Tini, wenn Dir wirklich was an ihm liegt:
Spiel einfach mal mit. Interessier Dich doch mal für das, was er gerne tut. Du wirst sehen, dass Du ein positives Echon bekommst.
Wenn Dir nichts mehr an ihm liegt:
Verlasse ihn, den Gamer bleiben Gamer...und das ist Geschlechterübergreifend so.
Best,
V