Nur kurz zur Verwunderung, warum ein Geisha-Foto als devot wahrgenommen wird: Das rührt in erster Linie vom Kino her. In den meisten Filmen kommen Geishas von ihrer Körpersprache her als extrem devot daher, bis hin zu scheinbar totaler Unterwürfigkeit. Einer der bekanntesten Filme diesbezüglich ist der Film "Die Geisha", kein besonders guter Film, der in Japan zudem skandalträchtig war, weil der Regisseur es wagte, alle Hauptrollen durchweg mit Chinesen (!) zu besetzen. In diesem Film sind viele extrem unterwürfige Szenen von Geishas zu sehen.
Mit der Realität haben diese Filme kaum bis überhaupt nichts zu tun. Wenn überhaupt mit sexueller Konnotation, sind sie Edelprostituierte - und das nicht von schlechten Eltern, sie sind so teuer, dass sich sie für gewöhnlich nur Reiche leisten können. Überwiegend sind Geishas aber sehr erfolgreiche Frauen, denen eher die Männer zu Füßen liegen als umgekehrt.
Das passt dann so wieder perfekt zum Thementitel. Es ist teils eben auch eine Annahme eines Klischees, das der Realität aber eigentlich gar nicht standhält.
Wenn jemand eine Geisha tatsächlich als automatisch devot einschätzt, dann hat derjenige dann tatsächlich mal das getan, was häufig nur im übertragenen Sinne gemeint ist:
Er hat zu viele Filme gesehen.
Mit der Realität haben diese Filme kaum bis überhaupt nichts zu tun. Wenn überhaupt mit sexueller Konnotation, sind sie Edelprostituierte - und das nicht von schlechten Eltern, sie sind so teuer, dass sich sie für gewöhnlich nur Reiche leisten können. Überwiegend sind Geishas aber sehr erfolgreiche Frauen, denen eher die Männer zu Füßen liegen als umgekehrt.
Das passt dann so wieder perfekt zum Thementitel. Es ist teils eben auch eine Annahme eines Klischees, das der Realität aber eigentlich gar nicht standhält.
Wenn jemand eine Geisha tatsächlich als automatisch devot einschätzt, dann hat derjenige dann tatsächlich mal das getan, was häufig nur im übertragenen Sinne gemeint ist:
Er hat zu viele Filme gesehen.