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Sexualbegleitung - Wie denkt ihr darüber?

Sexualbegleitung - Wie denkt ihr darüber?
Hallo Leute,

mir würde eure Meinung zum Thema "Sexualbegleitung" interessieren. Seht ihr es als eine Möglichkeit für Menschen mit Behinderung oder sagt ihr geht garnicht?!

Ich selbst bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch bin und mir wäre Sexualbegleitung einfach zu unpersönlich.

So nun ist eure Meinung und eure Erfahrung gefragt!
Habt ihr schon mal Sexualbegleitung in Anspruch genommen?
Wie habt ihr es empfunden?

Wie denkt ihr über Sexualbegleitung?
******_sh Frau
1.254 Beiträge
*******n35:
mir würde eure Meinung zum Thema "Sexualbegleitung" interessieren. Seht ihr es als eine Möglichkeit für Menschen mit Behinderung oder sagt ihr geht garnicht?!

Auch ein behinderter Mensch hat Bedürfnisse, Nähe, Zuneigung und Sexualität gehören genauso dazu wie für jeden "normalen" Menschen auch.

Und was bedeutet Behindert? Reden wir hier von einem Gdb von 100 %, von geistigen Einschränungen, körperlichen Einschränkungen?

Ich finde es großartig und gut. Im übrigen haben auch alte Menschen in Pflegeheimen Bedürfnisse, was zum positiven Wohlbefinden beiträgt und von den einzelnen Einrichtungen befürwortet wird weil Agressionen zum Beispiel dadurch abgebaut werden.
ältere Menschen
Im übrigen haben auch alte Menschen in Pflegeheimen Bedürfnisse, was zum positiven Wohlbefinden beiträgt

Auch ältere Menschen haben Bedürfnisse. Ich bekleide gerade eine ältere Dame von 72j wo das Wort älter eher nicht verdient. Es geht da um körperliche Nähe und Streicheleinheiten für Körper Geist und Seele. Es steht da ja nicht der Sex in Form von Geschlechtsverkehr an oberster Stelle. Die Umarmung, das Berühren und womit ich Ihr die größte Freude bereiten kann, sind einfach Streicheleinheiten auf der Haut. Es hat so etwas in Richtung Tantrische Massage zu tun. Ich sehe bei Ihr eine tiefe Zufriedenheit und ein aufblühen von Ihr, wenn ich nach 1-2 Std. ihren Körper, Geist und Seele berührt habe. Ich finde auch nichts Anrüchiges dran zu sagen das es auch zu intimen Berührungen gekommen ist. Wir sind ja erwachsene Leute und kein Kindergarte.
Ein erwachsener Mensch hat idR Bedürfnisse. Völlig unabhängig davon, ob und in welchem Maße er gehandicapt ist.

Insofern finde ich das Modell der Sexualbegleitung uneingeschränkt gut.
Weil es auch ein Schritt gegen die gern geübte Bevormundung ist. Übrigens nicht nur Behinderter, auch zB älterer Menschen gegenüber.

Die Entscheidung, dies nicht zu wollen, zB wegen fehlender Beziehung, steht ja jedem Betroffenen frei.
Entscheidend ist, die Wahl zu haben und dies ohne Stigmatisierung.
Ich denke, das eine professionelle Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung abhängig vom Behinderungsgrad sinnvoll ist damit die/der Betroffene lernen und erfahren kann mit Sexualität im Rahmen der wie auch immer gearteten körperlichen oder/und geistigen Beeinträchtigung eigenverantwortlich umzugehen, bzw. die Möglichkeiten die sie/er hat aufzuzeigen um damit leben zu können. In Deutschland steht die professionelle Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung noch ziemlich am Anfang, zumindest in meinem Umfeld gibt es niemanden, der eine solche Begleitung in Anspruch nehmen kann/nimmt. Das Thema taucht zwar immer wieder mal im Rahmen der Inklusionsdebatte auf, aber alleine Fragen wie: Wer soll/kann/darf so etwas anbieten? und: Wer trägt die Kosten dafür? sorgen für anhaltende Diskussionen.
Gut ist eine solche Begleitung für Menschen mit Behinderung auf jeden Fall sofern es zu dem jeweiligen Menschen passt.
**ja Frau
2.900 Beiträge
Diese Frau klingt nicht gefühllos



Diese Reportage macht auch keinen gefühllosen Eindruck .... im Gegenteil.



So mancher Kunde einer sexuellen Dienstleistung wäre evtl. froh über so viel Gefühl.
Sexualbegleitung
damit hab ich überhaupt kein Problem, jeder Mensch hat sexuelle Bedürfnisse und ich würde gerne Menschen begleiten die Hilfe in ihrer Sexualität brauchen.

Kann mir auch körperliche Nähe und Intimitäten mit diesen Menschen vorstellen.

Das Problem darin ist für mich die Mitmenschen die damit nicht klarkommen.
Sowas wird unter der Rubrik Prostitution geführt und da gehört es eigentlich nicht hin.
Und ich habe große Hochachtung vor Menschen die diesen Job machen.

Soweit ich weiß bekommen behinderte Menschen in Holland Hilfe vom Staat und auch finanzielle Unterstütuzung dazu
Dienstleistung für Bedürftige
ich seh das als Dienstleistung und würde mich über Aufträge freuen.

Für ein ganzes halbes Jahr
Je nachdem was man unter "behindert" versteht...
...habe ich das auch schon erlebt.
Mit einer Freundin die sehr ausgefallene Eigenheiten hatte. Da mußte man sich schon darauf einlassen *g*
Körperliche Beeinträchtigungen sollten auch keine Hürde beim knutschen sein. Die meisten jedenfalls, denke ich.
Den Beruf "Sexualbegleiter/in" finde ich faszinierend.
Das Denken in Schubladen- wirklich nötig?
Also ich habe seit einigen Jahren Kontakte über dem Joyclub und anderen Portalen zu Menschen mit verschiedenen Behinderungen und selbst wenn die eine Praktik nicht möglich ist, dann gibt es noch viele weitere, bei denen man auch nicht sagen kann, dass die Treffen unpersönlich verlaufen. Gerade im SM Bereich lernt man sich intensiver kennen, als in der Außenwelt in der jeder seine Maske aufbehält. Ich finde es eher erschreckend, wenn man sich Gedanken machen muss, ob man dem anderen gefällt wegen einer Behinderung... Da gibt es doch weitaus wichtigere Themen.
*******Noir Frau
8 Beiträge
Grundbedürfnisse hat jeder Mensch
Und Sexualität zähle ich dazu. Demnach ist es nur folgerichtig, wenn ein Mensch mit Behinderung nicht nur persönliche Assistenzleistungen für die selbstbestimmte Lebensgestaltung, Studien- oder Arbeitsassistenz für die Erwerbsarbeit, sondern b.B. auch Sexualassistenz für das körperliche Wohlbefinden erhält.

Was fehlt, sind jedoch verbindliche einheitliche Qualifizierungs- und Qualitätsstandards.
Meinungen können sich ändern....
Dies meine ich gegenüber meinem Eröffnungspost zum Thema. Daher hier mal ein kleiner Youtube-Beitrag von mir, um das Thema erneut etwas zu beleben.


Die im Licht und die im Schatten...
Guten Morgen Sven,
guten Morgen in die Runde,

leider ist es hier in Deutschland so daß viel über Mitgefühl geredet wird, daß ist dann aber auch schon alles.....man sollte jeden Redner einmal umgehend fragen welche Dinge er denn bereits unternommen hat.....

Sexualbegleitung in den Niederlanden gibt es für Menschen mit Pflegebedürftigkeit. Meines Wissens sogar mit wirtschaftlicher Unterstützung des Staates...

in einer so modernen Gesellschaft wie unserer haben diese Bedürftigen keine Lobby...weder Pflegebedürftige noch alte Menschen erhalten hier die notwendige Beachtung.

Ein Zustand den es dringend nachzubessern gilt, denn es kann in Zukunft jeden Treffen....

ich wünsche das all die vergessenen ein Stück weit ins Licht gerückt werden damit sie von den Leuten auf der Sonnenseite des Lebens wieder gesehen und entsprechend bedacht werden...

Ich bin für eine sexuelle Begleitung

diskret_er60
@diskret_er60
Da ich Basismitglied bin kann ich deinen Beitrag nicht liken, aber du sprichst mir aus der Seele, danke!!!
**ja Frau
2.900 Beiträge
gute Beiträge zum Thema

http://www.sueddeutsche.de/l … -bettys-erstes-mal-1.2235045

http://www.spiegel.de/gesund … -prostitution-a-1129343.html

https://www.welt.de/vermisch … rostituierte-auf-Rezept.html

http://www.mdr.de/sachsen/die-sache-mit-dem-sex-100.html

http://www.mdr.de/sachsen/se … erte-sind-tabuthema-100.html

Leider sind die meisten Kommentare zur Idee negativ ....
Ob nun aus Neid oder einfach, weil man selber in der glücklichen Position ist, sich seine Sexualpartner/innen frei wählen zu können, ohne selber eine eigene körperliche oder geistige Behinderung zuhaben ?

Eine Meinung, die von Menschen geäußert wird, die auf einem ganzen hohen Thron sitzen.
Jeder Mensch ob nun Mann oder Frau deren Hände nicht mehr den Befehlen des Kopfes folgen würden
würden ihre Meinung schnell revidieren, da sie von jetzt auf sofort 100 % anhängig wären von den Handlungen außenstehender Menschen.
Das fängt bei Pflege an, aber auch die eigene Sexualität, nicht einmal durch Selbstbefriedigung könnte aus- und erlebt werden ohne fremde Hilfe.
Da es auch finanziell oft nicht rosig aussieht, wenn man alt oder behindert ist, kann solch ein Vorschlag nur zu begrüßen sein.
Satt und sauber (selbst da hapert es ja schon oftmals) genügt halt nicht.
Sexualbegleitung für MENSCHEN!
Ganz abgesehen davon, dass ich es für verwerflich halte, Behinderung oder Alter oder welche Gründe auch immer "besonders hervorheben" zu müssen finde ich die Idee ganz allgemein erst einmal eher positiv. Ob rein gedanklich, intim ohne Geschlechtsverkehr oder eben die "Einführung in eine neue Wlet" oder wie auch immer. Meine persönliche Meinung ist aber... man sollte statt Mitleid Respekt und Mitgefühl zeigen. Im Reden, Denken und Handeln. Gegenüber allen. Eine Behinderung zu haben bedeutet nicht, dass man sich nicht zu helfen weiß oder dümmer ist. Und DAS WEIß ICH AUS EIGENER ERFAHRUNG.
Die Unterscheidung, Sexualbegleitung für Behinderte, Prostitution für Gesunde, ist nicht schlüssig. Man kann mit Behinderung auch zu einer normalen Prostituierten gehen. Die Unterscheidung unterstellt, dass man eine spezielle Ausbildung für Sex mit Behinderten haben sollte, obwohl diese nicht notwendig ist. Da wird ein Unterschied konstruiert, der nicht vorhanden ist.

Auch die moralische Aufwertung gegenüber normaler Prostitution ist nicht schlüssig (z. B. "Die Sexualbegleitung hilft Behinderten ihre Sexualität auszuleben"). Normale Prostituierte tun dasselbe, für Behinderte und Gesunde. Nicht aus moralischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Dasselbe gilt auch für Sexualbegleiter. Würde es um die moralischen Gründe gehen, würden sie es kostenlos machen.

Die Preise für Sexualbegleiter sind auch höher, obwohl der Leistungsumfang oft geringer ist (z. B. kein Geschlechtsverkehr, Oralverkehr).

Insgesamt ist Prostitution legitim. Die Unterscheidung zwischen Behinderten (moralisch positiv behaftet) und Gesunden ist aber nicht schlüssig.
**ja Frau
2.900 Beiträge
Die Unterscheidung unterstellt, dass man eine spezielle Ausbildung für Sex mit Behinderten haben sollte, obwohl diese nicht notwendig ist. Da wird ein Unterschied konstruiert, der nicht vorhanden ist.

Es sind sowohl spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten nötig, sowie auch zum Teil spezielle Möbel und Hebe- und Tragevorrichtungen.

Welche Menschen oder auch Prostituierte weiß schon, wie man mit Menschen umgehen muss

die spastische Lähmungen haben
Schluck- und Sprechbeschwerden haben
beatmet werden müssen
im Rollstuhl sitzen und da raus gehoben werden müssen
Blasenkatheter oder Windeln tragen
geistige Besonderheiten, Einschränkungen oder Behinderungen haben
und unzählige mögliche Dinge mehr.

Da kann eine spezielle Ausbildung oder die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten im Bereich der Pflege bestimmt nicht schaden.
mir würde eure Meinung zum Thema "Sexualbegleitung" interessieren. Seht ihr es als eine Möglichkeit für Menschen mit Behinderung oder sagt ihr geht garnicht?!

In meinem Anerkennungsjahr 2005 war das ein sehr großes u kontroveres Thema, worüber wir lang u breit diskutiert haben, ob wir das als angehende Profi's mal selbst tun.

In den Niederlanden war das schon Gang u Gebe, nur nicht realisierbar im modernen Deutschland.

Holland Schweden u Norwegen waren Vorreiter, was Sexualität u Behinderung betrifft.

Im Jahr 2017 sieht das ganz anders aus.

Ich war süße 21 u nicht bereit für so etwas. Ich denke mit 33 inzwischen nochmal anders. Viele meiner Erzieherkollegen sind verheiratet u haben Kinder. Heiraten muss man heutzutage nicht.

Sexualität geht alle was an..

LG Miss Love..
sexualität und die behinderung
meine meinung zu dem thema ist,wenn zum beispiel eine ältere frau,jahrelang mit ihrem gatten zusammengelebt hatt und plötzlich ist er weg,kann und wird es passieren das sie dement wird (ich hoffe das es so richtig heist) was allerdings meines denkens nach nicht oder wenn doch sehr schwach oder spät auftreten könnte,wenn sie /er sexuell begleitet wird,will sagen,sich mit ihr/ihm unterhalten,so wie es normale menschen auch tun wenn sie sich kennen lernen,ohne sexuellen hintergrund,sich dann näherkommt,auch was das thema an geht,ich persönlich habe kein problem damit mich mit einer behinderten bzw älteren frau zu treffen und zu unterhalten.zum einen um sie am aktiven leben,wo auch der sex dazu gehört,teilhaben zu lassen,was die begleitung von schwerstbeinderten angeht,ist DAS auch kein thema,nur hierbei,wie meine vorredner schon geschrieben haben,wäre eine,in dieser richtung sagen wir mal so "unterweisung" von nöten...
Sexualbegleitung
also ich bin Masseur und habe schon so einige Leute massiert und ich würde sagen das auch viel Sexualbegleitung dabei stattgefunden hat.

Was sollen die Leute tun wenn sie Bedürfnisse haben und keinen Partner mit dem sie das teilen können ?

Nun ich denke das es sehr persönlich und sinnlich, intim ist wenn Sexualbegleitung stattfindet.

Jedenfalls habe ich eine Menge nette Menschen kennenlernen dürfen.
Zum Beispiel mit Tantramassagen.

Leider ist die Sexualbegleitung in Deutschland noch in den Kinderschuhen und viele Menschen müssen auf ihre Bedürfnisse verzichten.
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
einfach akzeptieren und gut is
man muss nicht alles durch den kakao ziehen, in den niederlanden wird es sogar auf kosten der krankenkassen praktiziert.
*****dyx Mann
18 Beiträge
Sexualbegleitung?
Ein sehr spannendes Thema. Ich bin selber körperlich schwerbehindert, kann aus eigener Kraft eigentlich nur die Gesichtsmuskeln und Finger ein wenig bewegen, habe allerdings ein gesundes Körperempfinden (keine Lähmung).

Muss zugeben, dass ich der Sexualbegleitung in ihrer derzeitigen Form etwas gespalten gegenüberstehe (und ich habe vor einigen Jahren Erfahrungen mit ihr gemacht!). Ein Grundproblem ist sicherlich, dass die Anzahl zertifizierter Sexualbegleiter schon seit über einem Jahrzehnt viel zu langsam wächst, recherchiert man heute im Internet, ist sogar wahrscheinlich, dass man auf Webseiten landet, die seit 2010 nicht mehr aktualisiert wurden. Nicht falsch verstehen, ich finde das Konzept schlüssig und sehr gut, aber manchmal denke ich auch, die ganze Idee ist etwas zu sehr akademisiert worden und vielleicht auch darum in der Praxis sehr ins Stocken geraten, es fehlen ein wenig die "Macher".

Eine Folge des dünnen Netzes ist, dass spontane Termine bei Sexualbegleirern quasi nicht mehr möglich sind und andererseits ein großer Anteil der Menschen mit Behinderung nicht zu verachtende Fahrtkosten aufbringen muss, um eine Sexualbegleitung buchen zu können. Ich muss auch zugeben, dass die Errechnung der Fahrtkosten für mich nie so ganz transparent gewesen ist und von anderen Bekannten höre ich leider Ähnliches. Wobei wir alle natürlich niemandem die gute Absicht absprechen möchten, es ist aus Kundensicht einfach so, dass insbesondere für kürzere Zeiträume die Sexualbegleitung damit preislich schon im gehobenen Escortsegment angesiedelt ist.
Eine andere Folge ist, zumindest war das für mich im zarten Alter von 23-24 ein Thema, dass der Altersschnitt in der Sexualbegleitung für mich etwas zu hoch ist. Ich bin total für Frauen mit etwas mehr Erfahrung *g* aber wenn es schon um die Generation der eigenen Eltern geht, hätten sicherlich die meisten hier ähnliche Bedenken wie ich damals. Es geht ja schließlich doch immerhin um eine Form von Sex.

Ich habe seit Ende 2013 auf weitere Dates mit Sexualbegleiterinnen verzichtet. Trotzdem, und das muss ich bei aller Skepsis auch so deutlich sagen, bin ich im Nachhinein immer noch froh und zufrieden, diese Erfahrungen gemacht zu haben! Ich ringe sogar ein wenig mit mir selbst, ob ich mich noch mal auf die Suche begeben sollte. Darüber, wie man mit einer schweren Behinderung auf gewöhnliche Prostituierte oder Escorts zugehen sollte, werde ich demnächst einen eigenen Thread aufmachen. Das Thema ist nicht ganz so leicht, wie es für die meisten bestimmt auf den ersten Blick scheint.

Mit einem Mythos muss ich jedoch leider (als niederländischer Staatsbürger, der aber seit frühester Kindheit in Deutschland lebt) ein bisschen aufräumen, sorry^^:
http://rollingplanet.net/sex … n-wie-geil-ist-das-wirklich/
******fly Mann
21 Beiträge
Sexualbegleitung,
solange der gehenicapte Partner / in
im Vollbesitz seiner geistigen Fähig-
keiten und Kräfte ist:

Spricht wohl nicht dagegen, bei einem
geistigen Problem, sehe Ich rechtliche
Schwierigkeiten voraus?!

Unzucht mit Abhängigen, oder so:
Dazu gehört Mut (Ich würde echt
die Segel streichen),meinen erlichen
Respekt vor Leuten die diese Risiko
eingehen!

*tipp*
**ja Frau
2.900 Beiträge
aber wenn es schon um die Generation der eigenen Eltern geht, hätten sicherlich die meisten hier ähnliche Bedenken wie ich damals.

so ist es *top* auch da muss es zu den optischen Vorlieben passen, wie für jeden Menschen eben auch.

Doch junge Frauen werden sich, außer aus finanzieller Sicht, selten für diese Form der sexuellen Dienstleistung entscheiden.
Sie ist, wie du schon treffend geschrieben hast, wesentlich aufwendiger, als die 08/15 Dienstleistung.
Sexualbegleitung oder auch die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen kann niemals eine Lösung für eine glückliche und zufriedenstellende Sexualität zwischen zwei Menschen die sich sehr mögen oder sogar lieben sein.

Sondern nur ein Ersatz und besser als nichts sozusagen.

Auch Frauen, die es zumindest in sexueller Hinsicht etwas leichter haben, als Männer, würden sich bestimmt auch lieber geliebt und umsorgt fühlen, als nur sexuell begehrt oder befriedigt zu werden von einem Mann.
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