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Wie wichtig ist euch der Beruf bei der Partnerwahl?

... nicht zu vergessen die Sozialpädagoginnen... (tschulligung *anbet* )

Der Beruf (berufliche Tätigkeit) ist nicht wichtig, aber interessant. Denn dazu gehört doch immer ein jeweiliges Bildungsniveau oder einfach nur intellektueller Anspruch.
Wurde weiter oben schon gesagt: die Augenhöhe muss passen *hi5*


Dabei ist mir übrigens egal, mit welchem Ziel der Kontakt / die Partnerschaft geschlossen wird, Augenhöhe (und damit Respekt) ist unabänderliche Bedingung.
**2:
Frauen im Geheimdienst - die sind mir suspekt und mögen bitte von mir fern bleiben *gg*

Ha, die erkennst Du doch nicht... die haben ja eine Tarnidentität ... *lol*
**2 Mann
6.133 Beiträge
Ich ja auch - gleich & gleich gesellt sich ja gern, ne?
*engel*
*oh* ... Bond, James Bond...
**2 Mann
6.133 Beiträge
Blond, Jane Blond war mir immer lieber *mrgreen*

undjetztnixwiewechwegentotalemOT
******n83 Mann
263 Beiträge
@MK2
Ausnahmen gibt es: Frauen im Geheimdienst - die sind mir suspekt und mögen bitte von mir fern bleiben

Ob die sich für Dich interessieren, hängt ganz von Deiner Stellung ab *smile*

Abgesehen davon, der Beruf ist doch interessant (aber kein Kriterium), immerhin verbringen die meisten Menschen damit einen Großteil ihrer Zeit. Er ist oft Ausdruck von Interessen und Neigungen. Menschen mit ganz anderen Tätigkeiten als die eigene eröffnen zudem einen Einblick in eine andere Welt, die einem im eigenen Elfenbeinturm verschlossen ist.
Bei mir war es so...
Ich habe damals, als ich meine Ex kennen lernte, den Beruf völlig an die Seite geschoben. Das war mir nicht wichtig. Ich habe die Meinung vertreten, das es nicht sein kann, das der Beruf das zueinander beeinflusst.
Im Nachhinein muss ich sagen, das war leider der erste Sargnagel für die Beziehung....

Für etwas ausserhalb einer Beziehung ist mir aber der Beruf der Frau egal.
Ob Ärztin, Bürokauffrau, Studentin oder Zahnarzthelferin. Wenn man für den Moment / Zeitraum harmoniert, kann der Beruf nur egal sein.
Wichtiger ist, dass man ähnliche freie Zeiträume hat. Sonst wird es nix mit dem Treffen.....*ggg*
******ito Mann
3.805 Beiträge
Es
sind mir zuviele Floskeln

das der Beruf das zueinander beeinflusst.
Im Nachhinein muss ich sagen, das war leider der erste Sargnagel für die Beziehung....

Ich bin mir sicher, dass es nicht der Beruf ist, sondern die Menschen. Man sollte - manchmal sein eigenes Unvermögen - nicht auf den Beruf des Partners schieben. Vielleicht fühlt man sich dann damit glücklicher und dennoch weiß man, dass man sich selbst belügt.

Offenheit, Aufmerksamkeit, Interesse für die Interessen des anderen usw. sind viel hilfreicher. Versiegen diese angerissenen Grundeigenschaften, sucht man Erklärungen, jedoch vergeblich.
@Caballito
Ich schiebe es nicht allein auf ihren Beruf, aber das war halt ein Problem unter mehreren.
Und auch ich war nicht ohne Schuld daran, dass es letztlich gescheitert ist....
Näheres dazu, würde hier den Rahmen sprengen und auch nicht wirklich jemanden interessieren. Gehe ich mal davon aus....Es wäre OT.

Deshalb würde ich bei einer erneuten Partnerwahl mehr darauf achten, dass es genügend Raum gibt, in dem ich die Beziehung pflegen kann. Dann klappt es vielleicht das nächste mal....

Zeit für Gemeinsamkeiten muss auch vorhanden sein, die Gemeinsamkeiten allein bringen einem nix.
******ito Mann
3.805 Beiträge
Stress
https://www.joyclub.de/my/3457618.pieksbube.html

Ich schiebe es nicht allein auf ihren Beruf, aber das war halt ein Problem unter mehreren.

Jetzt sind wir schon bei mehreren. Vielleicht war es nicht der Beruf, sondern das zutzeln beim Genuss von Artischocken.

Und auch ich war nicht ohne Schuld daran,

Deshalb würde ich bei einer erneuten Partnerwahl mehr darauf achten, dass es genügend Raum gibt, in dem ich die Beziehung pflegen kann. Dann klappt es vielleicht das nächste mal....

Jetzt bin ich gespannt wie man dies macht Ich würde niemmals pfelgen, auf irgendetwas auchten pp. Vielmehr wäre ich dankbar, dass es so schön ist ... für mich und darauf kommt es an ... oder nicht?

Logig hat mit Beziehung überhaupt nichts zu tun. Man ist präsent, man ist da (ach ja, das Gleiche *zwinker* )

Hallo, ich bin es.
******ito:
Jetzt bin ich gespannt wie man dies macht Ich würde niemmals pfelgen, auf irgendetwas auchten pp. Vielmehr wäre ich dankbar, dass es so schön ist ... für mich und darauf kommt es an ... oder nicht?

Logig hat mit Beziehung überhaupt nichts zu tun. Man ist präsent, man ist da (ach ja, das Gleiche *zwinker* )

Hallo, ich bin es.
Du würdest nicht in die Beziehung investieren ? Hmmmm..
Naja, unter Beziehung pflegen versteht jeder vielleicht was anderes. Ich meine hier einfach " mehr Zeit für Gemeinsame Aktivitäten" haben. Z.B. Ausflüge, Hobbies, Vorlieben. sowas halt....

Einfach für einander da sein gehört natürlich auch dazu.

Präsent kann an aber nur sein, wenn man mal gemeinsame Zeit hat. Und der Punkt war bei uns damals auf ein minimum reduziert.

Jetzt gehts doch schon wieder ins Detail hier *zwinker*
*******iss6 Paar
345 Beiträge
wichtig???
nein wichtig ist es mir nicht was mein partner beruflich macht.

klar kann man von der berufswahl auch ein wenig auf den menschen schließen, aber ist es nicht viel wichtiger das die herzen zusammenpassen und die chemie zueinander stimmt.
wenn man sich dann noch was zu sagen und zu lachen hat, ist das erstmal schon die halbe miete um mein interesse zu wecken.
ob es dann auf dauer passt........ist dann ne andere sache, und da spielt der beruf auch nicht wirklich ne rolle
Der Beruf ist natürlich zweitrangig,
Dennoch habe ich eine Schwäche für Männer in Führungspositionen *tuete*
Es geht aber nicht um den Geldbeutel, sondern um das Führen *dafuer*
*********becq Mann
70 Beiträge
Mir ist der Beruf meiner Lebensgefährtin nicht am wichtigsten. Aber dass er mir ganz wurscht ist, das wäre nun auch gelogen.
Als ich ihren Beruf erfahren habe (einen mit eingebauter Status-Garantie), hatte ich sofort grob vor Augen, wie sie drauf ist, welche Interessen sie hat, was ihr wichtig ist und dass sie hartnäckig sein kann - und all das traf dann auch tatsächlich zu.

Ich liebe es, abends mit ihr unsere Arbeitstage Revue passieren zu lassen. Und ich denke, dass ich das mit einer z.B. Abwäscherin (um jetzt mal ins Extrem zu gehen) nicht haben könnte.
****56 Mann
421 Beiträge
@amolei 
Ich kenne das noch von meinen Großeltern, dass man 40 Jahre lang in einem Beruf unterwegs ist.
Hallo, hier ist einer….ich stehe kurz bevor, bin Glücklich in meinen Beruf und bekomme die 40 Jahre voll! Beim kennenlernen frage ich auch nach, was sie Beruflich ausübt. Dies ist doch ganz normal. Dabei Spielt es bei mir keine Rolle was sie macht, eher ob es ihr Spaß macht und ob sie gern zur Arbeit geht und ob sie in ihre Arbeit aufgeht. Wir dürfen nicht vergessen, wir verbringen 8 Stunden auf der Arbeit. Natürlich Spielt der Faktor Zeit auch eine Rolle.
*********mchen Mann
5 Beiträge
Ich richte mich danach, wie ich diesbezüglich selbst gern behandelt werden möchte. Ich interessiere mich schon dafür, was meine Partnerin tut und werde es hinnehmen. Selten verliebt man sich in die Person in der dienstlichen Eigenschaft, sondern den Menschen. Es käme mir NIE in den SInn, herumzuzicken, weil mir die Arbeitszeiten nicht passen. Liebe ich eine Krankenschwester, ist sie halt nicht immer da, wenn ich grade Zeit habe und dann eben auch andersherum.

Die Tätigkeiten, die man mit meinem erlernten Beruf ausübt, entfalten sich allermeistens in Schichtdienst, wenn nicht sogar Wechseldienst. Die Rate an Singles und Geschiedenen ist in bestimmten Sparten meines angestammten Tätigkeitsfeldes sehr hoch. Mittlerweile habe ich einen soganannten 9-til-5-Job, doch ich schätze es trotzdem nicht, wenn sich Menschen gegenseitig ihre Jobs vorwerfen. Das wäre in einer Beziehung mit mir eine rote Linie.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
*********mchen:
doch ich schätze es trotzdem nicht, wenn sich Menschen gegenseitig ihre Jobs vorwerfen

Sich einen Job vorzuwerfen kann ich mir kaum vorstellen, denn jeder Berufstätige oder halbwegs Arbeitswillige ist doch eher froh, wenn er selber und vor allem auch sein Partner einem Job nachgeht. Wer in der heutigen Zeit dem Partner seinen Job vorwirft sollte lieber froh sein, dass er einen verantwortungsbewussten Partner hat, der durch seine Arbeit - welche auch immer - zu einer höheren Lebensqualität beiträgt.
*********mchen Mann
5 Beiträge
Sich einen Job vorzuwerfen kann ich mir kaum vorstellen

Nicht den Job selbst, aber die Arbeitszeiten. (Abends, nachts, am Wochenende unds Feiertagen.) Obwohl es das vielleicht auch gibt, wenn ich an z.B. Polizeibeamte, Soldaten oder Hochspannungselektriker denke.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Sehr dumm, sehr dumm.......................
sich den Beruf vorzuwerfen, statt sich gegenseitig zu unterstützen und die gemeinsame Zeit zu nutzen und sich so angenehm wie möglich zu gestalten.

Aber ja, da hast schon Recht. Gibt es sicherlich - derartige Vorwürfe oder gar den Partner unter Druck zu setzen, weil er arbeiten muss.

In einem Buch für ein erfülltes Leben habe ich einmal als allerersten Satz gelesen:
"Liebe Deinen Beruf bzw. Deine Arbeit - denn Du musst viele viele Jahre damit leben..................."
********Lady:
Sehr dumm, sehr dumm.......................
sich den Beruf vorzuwerfen, statt sich gegenseitig zu unterstützen und die gemeinsame Zeit zu nutzen und sich so angenehm wie möglich zu gestalten.

Aber ja, da hast schon Recht. Gibt es sicherlich - derartige Vorwürfe oder gar den Partner unter Druck zu setzen, weil er arbeiten muss.

Nun ... nicht den Beruf oder "weil er arbeiten muss" - aber der Umgang mit Job und Arbeitszeit, bzw. die Prioritätensetzung dessen, kann durchaus ein Punkt werden, an dem man als Partner "stop" sagt.
Wer sich quasi 24/7 über Job und Leistung definiert und sein berufliches Sein über Familie und Partnerschaft stellt, wenn das gegenseitige Unterstützen und Miteinander zum berühmten "Rücken freihalten" wird, sprich: belästige mich bitte nicht mit sowas, ich hab wichtigeres zu tun - der muss sich nicht wundern, wenn ihm das irgendwann vorgeworfen wird.

Das Totschlagargument "ich tu das doch alles nur für uns/die Familie" ist häufig die übliche Erwiderung eines solchen workaholics, der sich dann irgendwann wundert, dass Beziehung/Familie den Bach runter sind, obwohl man doch "alles für sie getan hat".

In diesem Sinne zur Eingangsfrage:
Ich schau schon auf den beruflichen Hintergrund bei jemandem - allerdings weniger auf das WAS, sondern auf das "wie" .... *zwinker*
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Also, mal abgesehen von Berufen, in denen man nun mal im Schichtdienst arbeitet oder viel unterwegs ist, sollte man wirklich gucken, ob die Einstellung zum Job zur eigenen passt. Ich nehme meinen ernst, ich habe nicht immer regelmäßige Arbeitszeiten, ich habe manchmal Wochenendarbeiten zu erledigen, um Termine einzuhalten ... und das ist mir wichtig. Ich könnte es auch anders regeln, aber dann würden mir viele interessante Projekte entgehen und ich hätte nicht die Stellung, die ich habe und die ich sehr spannend finde.

Jemand, der mich regelmäßig und vorhersehbar zum Kuscheln auf dem Sofa haben will, ist da mit mir nicht gut bedient. Aber mit beiderseitigem Willen ging es auch, dass mein Ex und ich ein Familienleben organisieren konnten. (Und unsere Jobs waren nicht der Grund, dass er mein Ex ist...)
Ihr Beruf wäre mir in etwa so wichtig wie wenn in China ein Sack Reis umfällt...
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Leider kenne ich nur solche Situationen, in denen die Familie durch Geldsorgen und Rutsch in die soziale Tiefe zerbrochen ist. Eher selten, wenn der Partner in seinem Job aktiv war. Ich finde nach wie vor, dass man sich gegenseitig den Rücken stärken sollte, anstatt sich vielleicht noch die Arbeit oder dadurch mangelnde Zeit füreinander vorzuwerfen.

Wenn der Partner aber tatsächlich die Arbeit als "Vorwand" benutzt, um nicht bei seiner Familie sein zu müssen und sich den "Bobbes lecken lässt" für seine doch so großartigen beruflichen Einsätze, dann ist eh Hopfen und Malz verloren........................
*******ell Mann
453 Beiträge
Ich habe da mal etwas vorbereitet (die ganze Sendung passt auch auf andere Fragen im Forum):


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