Erregen und Verweigern (Tease and Denial) - Tipps gesucht

na toll..und gerade wenn es ihm kommt, passt er nicht auf und verliert ruiniert

Hi,

wie viele von euch bereits wissen, bin ich beim Sex immer dominant, sehr sadistisch und liebe es, ihm den Orgasmus lange lange Zeit hinauszuzögern und dann doch des öfteren zu verweigern. Und das neue Spielchen ist da perfekt geeignet.

Zuletzt habe ich in einem anderen Forum etwas gelesen, was ich auch direkt am Abend noch durchgeführt habe. Es ging um eine sehr interessante Technik zum Tease and Denial wie ich sie noch nicht kannte. Und natürlich musste Sie getestet werden.

Ob gefesselt oder nicht ist dabei relativ egal. Fesseln ist eigentlich hier nur wichtig wenn ich vorhabe meine liebsten Schlaginstrumente mit einzusetzen oder eine POT durchführen will.

Kleiner Tipp am Rande: Zur totalen Fesselung eignet sich übrigens eine Bierbank und Bondagefolie perfekt. Hält warm und führt zu 100%iger Bewegungsunfähigkeit wenn gut gewickelt wurde. Außerdem ist es schnell gemacht und auch schnell wieder gereinigt.

Nun aber zum neuen T&D Spiel:
Einfach so lange ich will und und auch wenn er nicht gefesselt ist, darf er sich nicht bewegen oder eher gesagt versuchen Einfluss zu auf das „Verwöhnprogramm“ zu nehmen. Macht er es doch, warne ich ihn ein einziges Mal. Macht er es wieder, wird das Spiel so oft täglich wiederholt, bis er sich zusammen reißt. Solange er das nicht auf die Reihe bekommt, gibt es für ihn auch keinen Orgasmus. Jetzt waren es 13 Tage bis ich ihn kommen lassen habe. So war der Urlaub doch gut verwendet. Wenn wir frei haben muss er natürlich die ganze Zeit den PK tragen wenn ich ihn nicht verwöhne.

Ich bearbeite einfach nur zärtlich und liebevoll seine Hoden für einen langen Zeitraum und zwar ohne seinen Penis zu berühren. Schön langsam, ausdauernd und zärtlich. Aber natürlich auch mal zwischendurch wirklich fest drücken ist wichtig. So es wird für ihn schnell unerträglich weil er will, dass ich sein liebstes Stück endlich mit einbeziehe. Und genau das macht dann so richtig Spaß.
Genau so gut funktioniert es natürlich wenn ich nur den Schaft bearbeite ohne Eichel und Hoden zu berühren oder wenn ich nur ganz sanft seine Eichel bearbeite ohne den Schaft und die Hoden zu berühren. Alles erzieht eine Mega geile Wirkung. Und macht wahnsinnig Spaß wenn man sieht wie sehr er sich nach handfester Bearbeitung und vor allem nach seinem Orgasmus sehnt.

Je länger ich das treibe, desto mehr Spaß macht es und desto mehr sehnt er sich nach „handfester Bearbeitung“

Für die Tage wo es eher nicht möglich ist ihn zu fesseln ist es das perfekte Spiel. Also ich mache es derzeit jeden Tag aber kommen lasse ich ihn nur an einem einzigen Tag in der Woche oder wenn ich großzügig bin auch mal an 2 Tagen in der Woche. Und wenn er mich verärgert hat, halt garnicht.

Wenn genug Zeit ist, wird er natürlich gefesselt und er ist ausgiebig und lange mein Spielzeug.

Viele Grüße,
MadameRegnante

Ich persönlich empfinde es als den schönsten Sex den man haben kann.
Ich liebes es von der Partnerin verschlossen zu werden (PK) und dann gereizt zu werden. Besonders schön ist es dabei zu merken daß es ihr gefällt mich mit meiner eigenen Geilheit zu quälen. Ein Orgasmus wird einfach überbewertet, lieber 99% geil für lange Zeit als ein kurzer Orgasmus

Wie gesagt ich finde es unglaublich schön von meiner Partnerin geilgehalten zu werden. Es bringt mich einfach dazu mich auf meine Partnerin zu konzentrieren.
Ich persönlich würde mir auf keinen Fall wünschen zwei bis dreimal einen Orgasmus zu haben, wie gesagt meine Meinung. Für mich ist das schon fast eine Strafe aus dem hohen Level der Erregung heraus geholt zu werden.
Und eher jemand sagt hast du das schon gelebt, ja habe ich und meine Partnerin hatte nie das Gefühl das sie dabei zu kurz kommt.

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Hi,
Nach etwas längerer Zeit melde ich mich auch nochmal wieder mit neuen Erfahrungen.

Nachdem ich immer wieder nach Peniskäfigen gesucht und gelesen habe, musste ich feststellen, dass es mich doch auf ziemlich interessante Spielideen gebracht hat.
Also habe ich einfach mal einen bestellt.
Nach einem schönen langen Spiel mit meinem männlichen Spielzeug habe ich dann versucht ihm den anzulegen, was jedoch nicht funktioniert hat, da er offenbar vor Erregung nicht rein zu bekommen war. Ich habe ihm dann die Arme los gemacht und ihn den selber anziehen lassen.
Verrückt wie viel Spaß es macht ihn den Käfig tragen zu lassen. Das ist noch viel interessanter als ihn einfach so nicht kommen zu lassen...
die ersten Male habe ich das nur von Freitag bis Sonntag genutzt und vorher den Zufall entscheiden lassen wie ich ihn wann kommen lasse und ob überhaupt. Dazu habe ich noch ein schönes Spiel gemacht, wo er erstmal durch muss um überhaupt die Chance auf seinen Orgasmus zu bekommen.
Ich habe Fotos von meinen Liebsten Peitschen und co gemacht und die auf kleine Kärtchen gedruckt. Die sind in einem Säckchen. In einem Weiteren Säckchen sind Kärtchen mit den Zahlen 5; 10; 15; 20; 25; 30; ( mittlerweile habe ich die aber bis 60 erweitert)
Er muss je ein Kärtchen ziehen wenn seine Augen verbunden sind. So weiß er nicht wieviel ihn womit erwartet.
Das was er zieht ist dann der Beginn des Spiels wenn er fixiert ist. Die Anzahle der Klapse mit dem Gerät was er gezogen hat. Und zwar ausschließlich schön langsam alle 2-3 Sekunden ein weiterer Klaps auf die Hoden, damit sie auch schön wirken können.
Erst danach beginne ich wie gewohnt damit ihn Stück für Stück immer näher an den Orgasmus zu treiben.
Für zwischendurch gibt es noch 3 weitere Säckchen. Eins wieder mit Zahlen. Diesmal 10; 20; 30; 40; 50; 60. Ein weiteres mit den Zahlen 1-10 und der dritte mit den Fotos von den verschiedenen Nervenrädern.
1-10 ist die Zahl wie oft ich die Nervenräder im laufe des Abends mindestens nutze.
Und die 10-60 ist die Zeit in Sekunden, mit der ich ohne Unterbrechung mit dem entsprechenden Nervenrad über die Eichel fahre.
Wenn er auch das hinter sich hat,
dann gibt es noch 1 weiteres Säckchen aus dem er ziehen darf. In dem sind Kärtchen in verschiedenen Farben, die ihn zu seinem Orgasmus bringen können - oder aber auch nicht...
2 x rot = Orgasmus mit POT
2x grün = Normaler Orgasmus
2x blau = Ruinierter Orgasmus
6x weiß = heute KEIN Orgasmus

Nach dem Spiel mache ich dann seine Arme wieder los und gebe ihm den Käfig, den er dann wieder Anziehen muss. So hat er an den Spielewochenenden theoretisch jeden Abend die Chance auf einen Orgasmus. Oder aber er geht leer aus und muss auf den nächsten Tag hoffen.
Also wir finden, dass es ein super Spiel für die Wochenenden ist. Vor allem natürlich aber ich.
Anziehen lasse ich ihn den ganz alleine, weil es sonst noch nicht funktionier. Sobald er fertig ist gibt er Bescheid und dann schließe ich nur noch das Schloss.

Aktuell hat er Urlaub und das Spiel läuft schon seit 2 Wochen und wird auch noch 2 Wochen weiter gehen, bis sein Urlaub zuende ist.
( Für die 4 Wochen Urlaub habe ich natürlich aus den Weißen 25 gemacht und aus den grünen, blauen und roten nur noch jeweils 1)
Bisher hatte er dadurch in den 2 Wochen lediglich einen ruinierten Orgasmus, was mich natürlich sehr zufrieden stellt und freut.
Und ich habe festgestellt, dass das verschlossen sein im Käfig wohl viel intensiver ist als ihn einfach so nicht kommen zu lassen. Der PK wird gerade mein neues Lieblingsspielzeug


Viele Grüße

Ohne Käfig fehlt halt der Kick und die Abhängigkeit,
dann heize ihm schön weiter ein...
Vielleicht baust auch mal einen Spikering mit ein,
KTB, die Aussicht,darin eine Zeit verbringen zu dürfen,
wird ihn sicherlich nochmals anheizen, und auch ängstlich machen...

Die Erziehung mit einem KTB finde ich auch reizvoll. Denn durch einen herkömmlichen Keuschheitsgürtel wird oftmals lediglich der Orgasmus verhindert. Durch eine Erziehung mit KTB kann die Frau erreichen, dass sie die Macht über die Errektion des sub erlangt. Bei der Keuschhaltung ist von Zeit zu Zeit ein Abmelken förderlich, weil es der Gesundheit des sub dient und die Zeiten der Verschlussdauer immer mehr verlängern helfen kann. Ein ruinierter Orgasmus kann entsprechend dem Erziehungsstand Belohnung oder Strafe sein. Bei längerer Keuschhaltung wird es eher als Belohnung empfunden, wenn eine gewisse Gewöhnung an die Keuschheit eingetreten ist.

"Ein ruinierter Orgasmus kann entsprechend dem Erziehungsstand Belohnung oder Strafe sein."

Nun man kann natürlich auch ein zwei Minuten Ziel anordnen,
nach zwei Minuten ist dann jedwede Reizung ,vom sub ,einzustellen,kommt der sub,
war er auch geil genug,kommt er nicht,hat er eine festzulegende Zeit,bis
zur nächsten Möglichkeit ,zu warten.
Man kann es auch variieren,indem er mindestens 2 Kondome übereinander zu tragen hat...
Der Fiesigkeit,sind keine Grenzen gesetzt,zurück bleibt die Geilheit und Frustration...

Genau, beim ruinierten Orgasmus bleibt die Geilheit und Frustration, darin besteht der Reiz dieser Spielart.
Mit Belohnung oder Strafe meine ich die Perspektive auf den ruinierten Orgasmus nach längerer Keuschhaltung. Wenn der Sklave durch Langzeitkeuschhaltung schon soweit ist, dass er eigentlich nicht mehr am Schwanz gereizt werden möchte, dann empfindet er es eher als Strafe. Einen richtigen Orgasmus wird ihm seine Herrin eh nicht mehr gestatten. Ist er noch scharf auf einen Orgasmus oder eben zumindest einen ruinierten Orgasmus, dann empfindet er es doch als Belohnung, wenn er zumindest einen ruinierten Orgasmus noch haben darf. Der entscheidende Moment ist beim ruinierten Orgasmus, dass die Herrin z. B. den Schwanz solange wichst und reizt und kurz vor dem Moment des Kommens schnell loslässt und jegliche Berührung unterlässt und der Sklave nicht anders kann als ohne jegliche weitere Stimulation vor ihren Augen weiter zu zucken und auszulaufen.

Man kann da schon einige Themenfelder abarbeiten,bzw.,den Keuschling
"trainieren" lassen, dazu zähle ich halt den ruined O., das Auslaufen,
ohne O., das Milking,durch Prostatastimmulation,oder halt das Dauer
erregt halten,solange der Keyholder*in im Raum ist.
Allerdings sollte man auch die entsprechenden Strafen parat halten,
damit die Konzentration und der Thrill,auf hohem Level bleibt.

So, hier bin ich wieder

Seit gestern ist der Urlaub meines Mannes um und zum Abschluss habe ich entschlossen, ihm doch noch einen Orgasmus zu gönnen. Aber natürlich nicht einfach so sondern erst nach ausgiebigen sehr langem ‚slow drain handjob‘ mit anschließender ausgiebiger ‚Post Orgasmus Torture‘.

Rückblick des 4 Wochen andauernden Spiels:
Während der gesamten 4 Wochen hatte er einen ruinierten Orgasmus innerhalb der ersten Woche und danach gab es keinen mehr.
Da mir sein Bitten nach einem Orgasmus auf die Nerven ging, habe ich einen Tag nach meinem letzten Beitrag die grünen raus genommen und weil ich so nett bin die weißen auf 50 aufgestockt. Die kommen natürlich nach dem ziehen auch wieder rein.
Davon war er nicht gerade begeistert aber war er ja schließlich selber schuld.

Fazit:
Auf jeden Fall immer wieder
Ich liebe es ihm den Käfig nach langem T&D Spielchen und nach ausgiebig langem ‚Slow Drain Handjob‘ einfach auf den Bauch zu legen und ihm dann die Hände los zu machen, damit er sich den Käfig anziehen kann. Und jedes bitte nicht und bitte mach doch weiter klingt dann wie Musik in meinen Ohren

Ich habe jetzt so richtig Spaß an Spielen mit dem Käfig bekommen und muss sagen, dass er definitiv zu meinem neuen Lieblingsspielzeug geworden ist.


Sadistische Grüße euch allen

Immer diese Betteleien tztztz...
Die gehören ordentlich ausgetrieben.
Dann lass ihn mal schön leiden,er wollte es ja so...

Man kann auch das Training dahin führen, dass der Sklave sich irgendwann gar nicht mehr selbst berühren darf und kann, weil ihm z. B. die Hände fixiert sind. Die Herrin legt dann den Keuschheitsgürtel an. Der Sklave wird dann den gelegentlichen slow drain handjob intensiver erleben und durch Spiele wie mit Nagelrädern und Schlägen auf die Hoden lässt sich die Bereitschaft und Befähigung zu immer längerer Keuschhaltung sehr gut steigern.

Wenn der Keuschling,einen Blickdichten KG trägt,Metall,
kann man ihm zusätzlich die Augen verbinden,wenn er mal
aufgeschlossen wird.
So sieht er sein bestes Stück für Wochen oder Monate nicht mehr.

huhu,
Also zum Tease and Denial kann ich nur empfehlen das täglich und in Verbindung mit einem Peniskäfig zu machen.
Also als erstes muss ich aber ehrlicherweise sagen, das ich mich trotz der ganzen positiven Erfahrungsberichte anfangs schwer getan habe das einfach mal aus zu probieren. Ich kam mir schon irgendwie seltsam vor und konnte es mir nicht so recht vorstellen was das überhaupt bringen soll, da ich ihn ja eh höchstens 1-2 mal die Woche kommen lasse.

Aber ich muss sagen, dass ich nach den ersten Erfahrungen, die ich selber gesammelt habe immer begeisterter von einem ausgedehnten Spiel mit Käfig für ihn bin. Vor allem, da er noch viel bemühter ist mich zufrieden zu stellen.

Hier meine Tips für ein aufregendes erstes ausgiebiges Spiel als Einstieg in Spiele mit Käfig für sein bestes Stück.

1. Nehmt euch Zeit und schaut, dass er an den ersten Tagen nicht arbeiten muss, da ihm ggf etwas Schlaf fehlt, weil er erregt ist
Ich habe das Spiel anfangs gestartet, indem ich ihm nach gefesselter ausgiebiger Bearbeitung ohne Orgasmus den Käfig auf den Bauch gelegt habe und dann nur seine Arme los gemacht habe. Mittlerweile ziehe ich ihm den Käfig einfach an um das Spiel zu starten.
2. Die Dauer des Spiels habe ich anfangs übers Wochenende begonnen, ABER um in den vollen Genuss zu kommen, zieht auch das erste Spiel direkt mindestens über 10 Tage oder besser noch über 14 Tage. Nur über ein Wochenende ist da viel zu kurz habe ich direkt festgestellt. Wie lange es dauert, erfährt er natürlich nicht. Es könnten ja auch mal 3 Wochen oder so werden...
Oder ihr würfelt einfach 2-3 mal und addiert die Augen. Das sind dann die die Tage, die das Spiel dauert.
3. Schaut, dass er keine Möglichkeit hat seinen bestes Stück selber zu berühren, außer beim Anziehen des Käfigs.
4. Da das Anziehen des Käfigs einige Zeit dauern kann und nur funktioniert wenn sein bestes Stück ganz schlaff ist, plant die Zeit mit ein und schaut, dass er nicht aus Versehen einen Orgasmus bekommt. Er selber wird den anfangs besser anziehen können wie ihr. Wenn er gefesselt ist, macht ihm nur die Arme los bis er den Käfig an hat. Nach einiger Zeit solltet ihr ihm aber den Käfig an und aus ziehen. Hier ist Geduld sehr wichtig... denn dann kann er sein bestes Stück garnicht mehr selber berühren.
5. Immer wenn der Käfig ab ist, schön sein bestes Stück reinigen.
6. Täglich dafür sorgen, dass er immer schön erregt ist und bleibt. Gefesselt funktioniert das natürlich perfekt. Und natürlich ohne Käfig. Den muss er dafür ausziehen.
7. Mal ein Tag an dem er den Käfig garnicht ausziehen darf kann auch nicht schaden. Hier ist etwas Bearbeitung seiner Hoden sehr schön, denn die sind ja frei.
8. WICHTIG IST, DASS ER EINIGE TAGE LANG KEINEN ORGASMUS BEKOMMT SONDERN IMMER NUR MEHRMALS BIS KURZ DAVOR GEBRACHT WIRD. UND DANN MUSS ER WIEDER IN DEN KÄFIG.
9. Irgendwann während des Spiels so nach ein paar Tagen oder auch gleich am 2. Tag, ist ein ruinierter Orgasmus traumhaft. Allerdings nur für uns und nicht für ihn, da er nur ausläuft ohne Erlösung zu verspüren und ihn das dann nur noch mehr erregt.
10. Wie er am Ende der von euch festgelegten Zeit am letzten Tag kommen darf, entscheidet das Los. Erlösend entspannend oder mit Eicheltreiber und ausgiebiger Post Orgasm Torture.

DAS ALLER WICHTIGSTE ÜBERHAUPT IST HART BLEIBEN UND NICHT NACHGEBEN. IHR LEGT FEST WIEVIELE TAGE DAS SPIEL DAUERT UND DA BLEIBT IHR BEI.
Und es ist natürlich immer gut genau die Outfits zu tragen, die euren liebsten so richtig anheizen um ihnen zu zeigen was sie haben könnten, wenn sie nur nicht im Käfig wären oder was sie nicht bekommen, weil sie wieder in den Käfig müssen und euch dann ausgiebigst befriedigen dürfen


Was aber auch wichtig ist, sollte es zu Problemen wie schmerzen kommen, und diese gehen nicht nach kurzer Zeit weg, auf jeden Fall den Käfig ablegen und wenn die Schmerzen weg sind einfach Käfig an und da weiter machen wo ihr aufgehört habt. Auch kann es mal passieren, das sein bestes Stück mal wund wird. In diesem Fall ist das Spiel natürlich so lange beendet und der Käfig bleibt aus, bis nichtsmehr wund ist. Und danach startet ihr das Spiel einfach neu
Ist aber alles nichts schlimmes.
Und sollte es zu den sog. Kavaliersschmerzen kommen (ist wohl ein ziehendes leichtes Schmerzgefühl aufgrund langer Erregung ohne Samenerguss), was schonmal nach langer Erregung ohne Erlösung passieren kann, könnt ihr ihn entweder einen ruinierten Orgasmus gönnen, oder aber was ich definitiv bevorzuge, ihn einfach runter kommen lassen, denn nach einiger Zeit hören die von alleine wieder auf. Und das ganze ein wenig ausnutzen um noch ein bisschen seine Hoden während der Zeit zu bearbeiten, damit er auch was davon hat.

Ich lasse mich während des Spiels so oft befriedigen wie ich will und besonders gerne wenn er gerade kurz vorm kommen war und dann wieder verschlossen ist.

Mein Mann verflucht die Zeit während des laufenden Spiels, hat aber dafür nach seiner Aussage am Ende einen so intensiven Orgasmus, das sich das ganze zu 1000% lohnt. Aber leicht ist es definitiv nicht für ihn.

Und ich finde es jetzt nach den ersten Versuchen einfach traumhaft Himmlisch. Und kann es kaum abwarten endlich wieder eine neue Runde zu starten.
Also ich kann nur jeden Paar empfehlen probiert er aus und ihr werdet sehen, das jeder voll auf seine Kosten kommt. Die Frauen in dem Fall nahezu täglich und der Mann am Ende des Spiels, wenn er durchgehalten hat

Auch wenn es anfangs ziemlich befremdlich wirkt, so lohnt es sich auf jeden Fall.

Liebe Grüße,
MadameRegnante

Klingt ja ganz abenteuerlich. Aber was passiert denn, wenn er dich nicht befriedigt wann und wie du willst?

Na das kommt eher nichtmehr vor...
Sollte er es doch mal versuchen und damit meine ich wenn er auch nur fragt ob es heute wirklich sein muss oder etwas in der Art, bereut er das schneller als er es ausgesprochen hat.

Als erstes wird für ihn die Zeit ohne Orgasmus natürlich verlängert. Wieviele Tage entscheidet wieder der Würfel.

Dann kommen Flogger, Gerte und die Nervenräder zum Einsatz.
Mit Flogger und Gerte gibt es natürlich entsprechend auf die Hoden. Erst kommt der Humbler zum Einsatz und dann geht es ohne Pause und schön langsam los. Alle unmittelbar hintereinander. Da ich die gerne den Zufall entscheiden lasse, Würfel ich wieviele es gibt jedes Auge steht für 10 Klapse.
Für die Nervenräder Würfel ich auch und da ist je Auge 10 Sekunden ununterbrochen mit jedem der Räder schön über die Eichel. (ich habe 4 davon).
Und zu guter letzt eine Nagelbürste so oft über die Oberseite und Spitze der Eichel Ziehen wie es 3 Würfel Entscheiden. Das verfehlt die Wirkung definitiv nicht I LOVE IT Die Nagelbürste ist mein absoluter Favorit geworden und kommt natürlich auch einfach so öfter zum Einsatz.

Sollte er der Meinung sein, dass er die „Strafe“ nichtmehr aushält oder es ihm Zuviel wird, ist das natürlich kein Problem. Zunächst mache ich einfach unbekümmert weiter. Erst wenn er nochmal sagt das es nichtmehr geht, höre ich auf.
ABER, das hat natürlich auch Folgen. Und zwar gibt es dann noch mehr extra Tage ohne Orgasmus. Wieviele entscheidet natürlich wieder der Würfel.

Liebe Grüße

Hallo in die Runde,

Ich finde es wahnsinnig spannend und erregend zu lesen, was ihr alles so für phantasievolle Ideen habt, um IHN nicht kommen zu lassen.

Doch niemand schreibt ( oder ich hab’s überlesen) vom T&D bei einer Frau.
Wie macht ihr es? Was für Spielchen erregen Euch hier? Wie gehts mit Frauen, die Probleme haben, überhaupt einen Orgasmus zu bekommen?
Praktizieren das auch Menschen außerhalb von BDSM?

Ich freue mich über eure Antworten

In meiner Phantasie stelle ich mir vor, ein Mann...der so erregt ist, wie er mich so sieht....
Dass er bebt...das Spiel mit mir durchführt:
Er berührt mich...an meinem Busen, will mich verführen...Ich drücke mich an ihn und er zieht mich wieder von sich weg....Dieser Mann lässt mich noch nicht...er führt weiter mit seinen Berührungen...
zieht meinen Kopf etwas in den Nacken...hält seinen Zauberstab über meine Lippen...ich soll ihn wohl blasen, lecken...Aber nein...er zieht mich da wieder weg, mit seinem festen Willen.

Nun fasst er mir zwischen die Beine...sein Penis ist ganz nah...ooh, ich möchte...aber nein, er lässt mich nicht. Nun sitze ich auf seinem Schoß, sein Penis ist direkt vor meiner Venusmuschel....mit seinen kräftigen Händen drückt er meine Hüften herum ...und plötzlich liege ich an seiner Seite...
Jetzt umfasst er mit seinen Beinen meine Hüften...meine Hände hat er an den oberen Bettpfosten gebunden...gefesselt wie ich bin, kann er sich mir verweigern...oder mich erregen...
Er treibt mich weiter bis zur Ekstase...macht mich willenlos.

Am Schluss dringt er mit seinem Penis in mich ein...ich will mich noch in der letzten Sekunde verweigern,
meine Wut...dass ich so lang warten musste, verblasst und ich lasse mich fallen...Es ist mein Moment,
wo meine Erregung endlich gestillt wird.

@******_88

Also das ist keine Option...
ich handhabe es ähnlich wie Madame allerdings doch eher wesentlich strenger...
Wenn auch nur das kleinste Gemotze kommt, dann wird erstmal grundsätzlich seine Zeit ohne Orgasmus um 2 Wochen verlängert.
Zudem wird er am nächstes Abend fixiert und seine Juwelen werden entsprechend mit Gerten, Floggern, Nervenrädern, Hodenpresse und co. „verwöhnt“ und zwar mittlerweile mit je 50...
Zusätzlich kommt der StrapOn ausgiebig zum Einsatz.
Und eine Woche danach bleibt sein bestes Stück ohne jegliche Berührung. Dafür gibt es aber täglich morgens und Abends einen Tropfen Japanisches Heilpflanzenöl für sein bestes Stück
Und der Orgasmus den er dann am Ende der Zeit bekommen darf wird natürlich in dem Fall ruiniert und danach startet das Spiel von vorne, ohne das er einen richtigen Orgasmus haben dürfte.

Daher unterlässt meiner die Versuche eigentlich
Aber manchmal flutscht ihm trotzdem ein „ach bitte nicht“ raus und ich habe meinen Spaß.

Viele Grüße an alle

@********naDS

Wofür genau ist denn das Öl?

sie als x gefesselt, mit verbundenen Augen, steichle sie mit einer Feder, werde dann
"handgreiflich" und stelle alles vorab an Zärtlichkeit mit einem festen Schlag auf ihre
Scham...dann wieder von vorn .. ( es ist kein Klaps, es ist wirklich fest )

Eine Frage an die bereits erafhrenen Doms:
"Wenn eine Sub die Schmerzen beim schlagen auf den Po genießt, dann wäre es doch eher eine Bestrafung, wenn man sie sehr zärtlich behandelt und ihr keine Schmerzen mehr zufügt - oder ? "