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Darf sub "Nein" sagen?

*****ppi Frau
261 Beiträge
von mir ein eindeutiges ja...
nur nein ist nicht gleich nein nicht machen, sondern kann halt auch heißen nein nicht aufhören weitermachen...

...das sollte man nach und nach mit der zeit herausfinden...
******ion Frau
2.478 Beiträge
Mein Her(z)r liebt es geradezu mir ein "Nein" abzuverlangen.
Manchmal nur um sicher zu gehen, dass ich noch genug Selbsteinschätzung und ein gesundes Selbstwertgefühl zu haben.

Manchmal um mir selbst etwas klar zu machen.

Ab und an auch um mir dann sarkastisch-sadistisch-süffisant ein "Ach, ich dachte du willst mir jeden Wunsch erfüllen" (boah wie fies) um die Ohren zu hauen; und ab und an nur, um mir wenig später breit grinsend zu sagen " Wie???? Mehr??? Ich dachte das wäre NEIN."

Allerdings ein Nein, in Form eines wirklich echten No Goes (naja solang es eines bleibt*grins) - ist und bleibt ein ernstes Nein und muss als solches auch gesehen werden.
In dem Sinn darf eine Sub kein Nein sagen - sie muss es (können)!

Only my two Cents

Lizzy
hm, wie seht Ihr das?
Was ist, wenn jemand das Code- Wort vergisst und NEIN sagt.
Gilt das dann, oder hat er Pech gehabt, weil nur das Code- Wort das Spiel beendet?
******ion Frau
2.478 Beiträge
Args---ich sollte die Vorschau bemühen----wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet darf sie ausnahmsweise behalten! - auf die schnelle schreibt sich so ein Beitrag doch nicht gut *aua*.

@****ra - eigentlich sollte ein Dom schon in der Lage sein, auch ohne Nennung des Codewortes ein ernstes Nein zu erkennen. Im Zweifelsfall würde ich das eben genau so sagen. "Ich habe das Codewort vergessen und meine jetzt wirklich STOP."

Daran kann es ja dann auch keinen Zweifel mehr geben, dass es wirklich ernst gemeint ist.
Ein Dom der sich grinsend an der "Regel", nur das Stopwort kann beenden festhält, hat die falsche Bezeichnung! Dom ist er dann nichteinmal dem Namen nach.

Lizzy
****42 Mann
4.876 Beiträge
@Intuition
meine Zustimmung hast du. Das Sagen Safeword als formeller Akt kann nicht die alleinige Lösung sein. Außerdem muss es immer ein Alternative geben, z.B. wenn ein Knebel im Spiel. Außerdem gibt es immer wieder Situationen in denen der Dom erkennen muss, dass das Spiel ein sofortiges Ende braucht, wenn Sub nicht mehr in der Lage ist das Safeword zu sagen oder wenn Sub es übertreibt oder aus Scham es nicht sagen will.

Außerdem bedeutet in klares Nein in einer Session nicht immer gleich das Ende. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen einem Nein zu einer Situation, Behandlung oder Praxis und einem Abbruch einer Session. Ein Nein kann Ausdruck fehlender Tagesform für einen Teil des Spiels sein und leitet in der Regel ein Innehalten des Doms und den Wechsel des Vorgehens ein. Das Nennen des Safewords dagegen kann einen Tabubruch signalisieren und beendet das Spiel für diese Session, diesen Abend, wie auch immer. Beides gleichzusetzen nimmt dem Safeword seine Priorität und Wichtigkeit. Das ist aber anderswo schon bis zur Erschöpfung diskutiert worden.

Hank
Klar darf eine Sub nein sagen, warum auch nicht, nur wie schon einige es haben anklingen lassen, ein nein ist nicht ein nein.

Und nein damit meine ich jetzt nicht dieses alte gesabber "wenn eine Frau nein sagt, meint sie ja"!

Ein nein auszusprechen ist etwas für sich, dem Dom obliegt das Spiel, das stecken der Grenzen, die beiden bekannt sind, es ist für mich nicht zu verallgemeinern das ein nein auch ein nein ist. Denn ich verteile keine Regiebücher am Anfang, daher begibt sich meine Sub doch extra in dieses Unbekannte. Eben nicht zu wissen was kommt und nicht zu wissen wie es kommt.

Es ist auch Teil meines "Spiels" ihr Kopfkino anzustoßen, sie mit auf einem Weg zu nehmen und dann kurz vor dem Sprung in die Tiefe zu stoppen. Und wenn es auch nicht immer einfach ist, so benötige ich auch dieses Stück vertrauen, das meine Sub mich begleitet, weil ich letztendlich doch auf sie aufpasse.

Es ist sher schwierig das alles pauschal mit ja oder nein zu beantworten, denn jede Session ist individuell, hat ihre eigene Stimmung, weckt Erinnerungen.

LG
narciss
vanBruns
Im Grunde gibt es überhaupt kein richtiges Nein, das relevant wäre. Denn als Herr meines Frauchens sollte ich schlicht wissen, was ich ihr zumuten kann, wie weit ich gehen kann. Kann ich das nicht, sollte ich meine Gerte, oder sonst was leise an den Nagel hängen.

das sehe ich auch so, empfinde es allerdings als *den idealfall*. ich denke nicht, dass alle tops/doms so feinfühlig sind.


Das einzige Nein, dass ich mehr instinktiv, denn ausgesprochen akzeptiere, ist, wenn ich spüre, dass das was ich tue, letztendlich nicht eine, wie auch immer geartete Lust in Sub auslösen würde.


wir haben zwar ganz zu beginn unserer "bdsm-experimente" ein safeword ausgemacht, ich könnte es aber ebenso gut aufgeben. ich bin sicher, dass ich es niemals brauchen werde (nie gebraucht habe). mein top kennt mich so gut, dass er genau weiss, wann er welche grenzen antasten/verschieben/ausser kraft setzen kann.

mein fazit heisst deshalb: könnte ich meinem top nicht dieses bedingungslose vertrauen schenken, bräuchte ich wahrscheinlich ein stoppwort

lg
die fischerin
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Das ist ein Frage die sich nicht so adhoc beantworten lässt.

Im Leben wir es immer wieder Situationen geben in denen man nein sagt. Und zwar dann wenn ein Ja einfach falsch oder schädlich/negativ wäre.

Im BDSM Kontext verkompliziert sich die ganze Situation. Wann ist ein Nein ein Nein. Oder ein vielleicht oder ein Ja. Wenn es um den Bereich Grenzen verschieben, erweitern geht dann kann es doch ohne weiteres mal Möglich sein sich über ein Nein hinweg zu setzten. Oder wir denken an die Situation wenn subby ihre Grenzen, bzw. das verhalten ihres DOM's ausloten möchte. Ein weitere Gedanken geht in Richtung NoGo's. Dann ist ein Nein ein Nein.

Mit einem Codewort oder der beschriebenen Ampelregelung haben wir gute Erfahrungen gemacht.

Was für Konsequenzen sich daraus ergeben steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ein weitere Gedanken geht in Richtung NoGo's. Dann ist ein Nein ein Nein.

Ja ich finde das trifft es sehr gut, NoGo's sind die festen äußeren Grenzen, die kleineren inneren, die finde ich dürfen auch überschritten werden.

Wäre jedes nein eine Grenze, wir würden in einem kleinen Viereck mit einem Zahnstocher spielen. SM ist für mich das erweitern von Grenzen nicht das einreißen von NoGo's.

LG
narciss
"Nein" zu sagen kann manchmal auch ein muss sein
Na klar, sollte jede Sub auch mal NEIN sagen dürfen, wenn es notwendig ist und es sollte auch eine sofortige Reaktion darauf folgen. Denn ein NEIN ist schließlich die letzte Möglichkeit einer Sub sich vor dem überschreiten der festgesetzten Grenzen zu schützen und achtet ein Dom diese Grenzen nicht sollte er sich nicht Dom nennen dürfen.

Kretzschi84
Grenzen
Also, klar gibt es festgelegte Grenzen. Aber es gibt doch auch Tadesformgrenzen. Und manchmal sind Dinge an einem Tag einfach geil und dann am Nächsten ganz schrecklich. Naja, dann reißt man an dem Tag ein no-go ein, obwohl es gestern noch keines gewesen wäre. Ja vielleicht macht es einen Dom aus, wenn er wie ein Wünschelrutengänger Schwingungen erkennt und merkt, wann es einfach zu viel wird. Kein leichter Job. Aber wichtig, denn wenn sub einmal angeknackst ist wird es schwierig......
Ja vielleicht macht es einen Dom aus, wenn er wie ein Wünschelrutengänger Schwingungen erkennt und merkt, wann es einfach zu viel wird.

Ja vielleicht, er kann 99 mal richtig liegen in seiner Auffassung der Situation und einmal daneben, dann war er trotzdem 99 mal ein guter, oder ?

Er oder Sie ist auch nur Mensch, der auch nur aus dem lesen kann was er vor sich sieht.

Und wenn es schwierig wird, sind beide gefragt nicht nur einer, du hast schon recht hystra kein einfacher Job *zwinker*

LG
narciss
*******oud Frau
178 Beiträge
Ohne meine Vorredner
wiederholen zu wollen.
Wenn mein Sub sich auf dem Bett windet und nach Gnade fleht (und sozusagen "Nein" sagt) sehe ich in seine Augen und in sein Gesicht. Aus der Mimik und den Augen kann ich dann fast immer richtig lesen, ob er es ernst meint, oder ob er sagt: "Bitte nicht aufhören, Herrin!". Dann mach ich natürlich weiter. *zwinker*
Sollte ich aber in seinen Augen einen gewissen Ernst erkennen, höre ich auf und warte ab, wie er reagiert...
Ich "spiele" hier nach dem Motto: Die Lippen können Lügen, die Augen und die Stirn aber niemals.
Ist vllt etwas altmodisch, aber es hat mich noch nie enttäuscht. *ja*

LG

Lady_Lordly
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Grenzen und NoGo's
Es gibt einen Spruch der gerade zum Thema Grenzen im BDSM-Bezug passt: "Ich kann einem Menschen nur bis an seinen Kopf sehen, aber nicht hinein". Gerade bei Sessions im Bereich Grenzen testen/erweitern und verschieben trifft die Aussage besonders zu. Sonst besteht die Gefahr eines Absturzes. Natürlich ist hier besondere Aufmerksamkeit von dem aktiven Part gefragt. Wie Lady_Lordly so treffend schrieb: "Was gestern noch so geil war, geht heute gar nicht" kann immer passieren. Auch das innerhalb einer Session kann das vorkommen. Auf einmal und ohne Vorwarnung ändern sich die Gefühle und Empfindungen. Aus diesem Grund ist es nach unserer Meinung schon sinnvoll ein Codewort, bzw. die Ampelregelung zu haben und ggf. auch zu verwenden.

Ein anderes Thema ist die Sprache innerhalb der BDSM Gemeinde. Wie jede andere Gruppierung hat sich im Laufe der Zeit auch hier eine eigene Sprache entwickelt. Wenn wir uns mit BDSM'ler unterhalten weis der Gesprächspartner was wir meinen wenn wir z.B. von Grenzen und von NoGo's/Tabus reden. Das halten wir auch auch gut so. So werden Missverständnisse vermieden. Oder wie heisst es heute so schön: "Kommunikationsproblem" *g*

Ob die Begrifflichkeiten richtig und gut sind steht auf einem ganz anderen Blatt.
*******onX Mann
265 Beiträge
Think about...
Den Intellekt eines/einer Sub dazu nutzen um Ihn/sie über Grenzen zu bringen – die Grenzen der Lust! Denn einzig die Erfüllung der Lust liefert doch die Bereitschaft bedingungslos dienen zu können.
Mit strenger doch gleichsam gütiger Hand führen um die Erfüllung zu geben. Wenn der Wille des Herrn/Herrin gespürt wird- innerlich- weil Herr/Herrin die Lust und damit Sub beherrscht.
Sub dazu bringen dass du die Lust von Ihm/Ihr nicht mehr zu bändigen ist und sich uns hingeben muss.
Unseren Regeln denen Sub sich beugt denn wir alleine entscheiden
was er mit Sub machen werden.
Wir wollen nicht , dass man uns unterwirft sondern viel mehr das man sich unterwerfen will weil man seine wahre Devotion in sich spürt- denn nur so können die tiefen Gefühle in Sub auslöst werden
die anders nicht gefühlt werden.

Ein wahrer Herr/Herrin versteckt sich nicht hinter irgendwelchen Spielchen oder Namen.
Sondern Herr/Herrin haben in und für sich erkannt welche Macht sie mit Ihrer (Natur-)Dominanz in sich tragen und dazu haben sie gelernt wie sie damit umgehen.

Und wir denken es Bedarf keiner Diskusion über ein Nein...den die Momente entscheiden die Situation.
Wenn man weiss wer und was man ist und was in einem steckt sollte der Respekt vor dem Menschen nicht verloren gehen. Denn genau das macht auch eine wahre Dominanz aus und nicht nur das Machtausüben was bei vielen Pseudodoms wohl eine Art des Selbtbewusstseinpusches ist. Doch wie es Pseudodoms gibt so gibt es auch Pseudosubs..jedoch halten wir uns von beiden fern.
Sub und Dom sind gleichberechtigt
Natürlich darf Sub nein sagen. Denn im Grunde sind beide gleichberechtigt und haben sich zu achten. Der Dom braucht seinen Sub genau wie der Sub den Dom braucht. Es ist ein Spiel, das beiden gefällt. Ein ernstes Nein zu missachten ist gegen die Regel, auch wenn diese nicht ausgesprochen wurde. Wie wäre es mit einem Codewort, das dem Dom klar macht, dass das Nein ein wirkliches Nein ist?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
„Sub und Dom sind gleichberechtigt.“
Öhmm. - Klar - *ggg – und genau das gibt einem D/s-Verhältnis ja auch diese besondere Note, die Gleichberechtigung. - *ggg – Entzückend.

Sorry, aber ich konnte bei der drüber gegossenen Vanillesoße einfach nicht widerstehen. Zu lecker. Aber das nächste Mal verbeiße ich mir den Schmerz, versprochen, - nur - es prickelte so schön in meine Bauchnabel.

van Bruns
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Dom und sub sind gleichberechtigt
nette Idee. Vor allem weil DOM sagt was gleichberechtigt ist.
Und das besonders innerhalb einer D/s Konstellation. Was wäre eine D/s Beziehung bei gleicher Augenhöhe ? Das Wesen dieser Beziehung wäre dann konterkariet.
Sub und Dom sind gleichberechtigt
eine interessante interpretation dessen, was eine dom / sub beziehung ausmacht *gg*
bisher hatte ich immer angenommen, dass gerade das machtgefälle den kick ausmacht... ich beobachte diesen thread mal staunend weiter...
lg
die fischerin
Wenn die Worte nicht bedacht...
...und präzise formuliert werden - ja, ja.

Natürlich gibt es in der Gefällesituation keine Gleichberechtigung - wohl aber in der Partnerschaft außerhalb des Spiels.

Viele Grüße
Angelika
*****irl Frau
349 Beiträge
Wir haben das so gehalten, dass wir die Grenzen immer recht frest abgesteckt haben und auch schon mal speziell für ein bestimmtes Treffen. Innerhalb dieser von mir gezogenen Grenzen darf dann mit mir gemacht werden, was er will.

ABER: Das Savewort ist trotzdem aktiv. Und sollte er sich nur einmal darüber hinwegsetzen, so wäre das wohl das Ende dieser Spielbeziehung.

Denn: was ich nicht will, dass will ich nicht. Und darauf hat jeder Rücksicht zu nehmen und das voll und ganz zu akzeptieren. hinterher kann man ja immer noch drüber reden, ob mans nicht vielleicht doch mal ausprobiert.

Auch wenn ich wirklich keine Lust habe, dann ist das auch zu akzeptieren, mach ich ja andersrum auch.
Manchmal allerdings, benötigt es den kleinen Schupps, der mir in mir die Lust aufsteigen lässt.

Man sollte immer wissen: Wie ist das nein zu deuten. meint sie/er nein oder ist es Spiel. Eventuell unterschiedliche Begriffe wählen. Auf ein "nein" reagiert er zum Beispiel nicht. Nur aufs Savewort. (im Spiel)
ok
@ youwillfindme
aber ausserhalb des "spiels" = im alltag würde er mich auch nirgendwo als seine sub vorstellen *gg*

@ flaggirl
ABER: Das Savewort ist trotzdem aktiv. Und sollte er sich nur einmal darüber hinwegsetzen, so wäre das wohl das Ende dieser Spielbeziehung.

dieser ansatz ist für mich undenkbar. klar, bei uns ist es keine spielbeziehung, sondern eine partnerschaft. noch nie hatte ich sorge, er könnte sich über etwas hinweg setzen, das mir in irgend einer form schadet.

Innerhalb dieser von mir gezogenen Grenzen darf dann mit mir gemacht werden, was er will.

diese grenzen sind bei mir offensichtilich variabler, als bei dir. ich finde es gerade besonders "innig" wenn er genau diese grenzen verschiebt, manchmal sogar auflöst...
lg
die fischerin
ups
so sollte das natürlich nicht erscheinen *gg*, aber ihr werdet es entschlüsseln hoff
*****irl Frau
349 Beiträge
@Perlenfischerin
Ich habe auch absolut keinen Zweifel, dass er sich daran hält, was wir ausmachen. Sonst würde ich mich nicht darauf einlassen...

Und die Grenzen sind gezogen, sodass er weiß, was ich auf keinen Fall will. Also eher nogoes, die sich aber irgendwann durch das "Ausbeulen" der Grenzen vielleicht auch mal auflösen oder verschieben.

Hab das vielleicht nicht klar formuliert...
da hab ich es einfach, bei mir ist das wort "nein" aus meinem wortschatz gestrichen *smile
und für all diejenigen die jetzt aufschreien:
ich lebe und fühle es so... ich habe mich voll und ganz in seine hände begeben und weiß das ich ihm so weit vertrauen kann, das er merkt wenn eine grenze erreicht ist...
ein saveword habe/brauche ich übrigens auch nicht *smile
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