gibt's noch... Vertrauen?
...mit sicherheit hat die "Protagonistin" hier durch die vielen tollen Beiträge schon längst Antworten bekommen, wie sie den für sie befriedigsten Kompromiss finden kann... aber es stellte sich ja auch die Frage nach "persönlichen" Erfahrungen...zunächst: JA-Pornos hatten auch mich verändert... zum einen im-schon erwähnten-(idealisierenden aber nie erreichbaren)Anspruch solche "Scenarien" auch in der Realität vorfinden zu wollen/müssen... zum anderen in einem mentalen Leistungsdruck, gleiche Leistungen erbringen zu wollen wie die "Darsteller"...
(denn wenn Mann ~2Std mit einem so steil erigierten Penis-abgelenkt durch Kamera Licht Assistenten-dass man da'ne 500kg Hantel einhängen könnte und zum Schluss auch noch 2l Sperma um sich spritzen kann, dann erkennt der Wissende heute, dass dies nur mit Prothesen oder "Medikamenten" möglich ist)-die Worte"...s sei im zu anstrengend..." deuten ja an...
das permanente Masturbieren hat meine Eichel dann so unempfindlich gemacht, dass der "reale" GV(zwar konnte ich"länger")für mich dann sehr unbefriedigend/flach wurde-hab'dann nichts mehr gespürt...(so ja auch die Worte "...einfach keine Lust...")
erst rationales Wissen über erogene Zonen Anatomie Praktiken(zB schon WikiPedia) und wirkliche GESPRÄCHE MIT PARTNERINNEN hatten mich gelehrt, dass "der Weg das Ziel ist"...
na klar-hol'ich mir heute noch gelegentlich Anregung/Infos über Pornos-aber niemals mehr intensiv und nie zum Masturbieren...
_es gibt da aber noch den psychischen/mentalen Faktor... solche "unlustigen" Zeiten hatte/hab'ich auch...
bis ~30 brauchte ich nur'n schönen runden Hintern zu sehen-und für ~1/2 Std passte mir meine Hose nicht mehr!
dann kam ich "en galère"-die Verpflichtungen Verantwortungen nahmen zu-ich musste viel im Kopf rumschleppen-Intrigen Durchsetzung bei der Arbeit... und die heutige technoide Leistungsorientierung gewährt auch keine Schwächen... und dann kam Misstrauen jedem gegenüber-nur keine Schwächen zugeben...
ich fand keine Ruhe-konnte mich einfach nicht auf Entspannung konzentrieren-naja und dann ist der Testosteronspiegel abends ja sowieso im Keller... und bin eher traumlos neben"ihr-noch lesend/vorbereitend-eingepennt... Beginn der"Solo-Zeiten"...
_ob's bei "Marie" auch so ist?-möchte ich nicht bewerten... aber... gibt's noch Freude/Lächeln im Gesicht wenn ich ihr euch seht..? habt ihr noch Vertrauen, über ALLES zu reden(nicht nur einseitig)..? lange Umarmungen/Streicheleinheiten-in Klamotten..? scherzt ihr noch wie Teenies..? würdet ihr euch zu'nem Date verabreden..? dann lass' ihn mal liegen und du versuchst den kräftigen "Beckenbogen"-(für mich war's 'n Supererlebnis!)... https://www.joyclub.de/sex/3613.so_trainiert_ihr_den_vaginalen_orgasmus.html -"Augen verbinden" 'ne Sinne fördernde Option...
(hoffentlich ist dies nicht so'n Einschlafen-lassen-der-Beziehung von"ihm", wobei er ihr dann später die Verantwortung für's Scheitern auferlegt-so nach dem Motto: "...siehste-so is'es, wenn du dich mit hübschen Frauen einlässt..."-kein feiner Style!)
aber dadurch ist auch alles näher dran und demnach meist verschwommener. Es hat optisch eine schlechtere Qualität und als Suchti ist man diesen Perspektiv wechsel nicht gewohnt. Auch das "scheinbare" frei wählen des oder der Sexpartner in Pornos können bei sowas einen kick ausmachen.
