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Braucht Sex Tabus?

****yB Mann
50 Beiträge
Ist da sonst gar nichts mehr...
Ich denke auch, das es Grenzen geben muss/sollte. Der Geist muss auch Phantasie entwickeln können, die nicht "am nächsten Tag" umgesetzt werden. Wenn es nichts mehr gibt, weil man alles hat oder erlebte, wonach sollte man dann im Leben streben? Für die Sexualität gilt dann wohl, ist man dann noch befriedigt?

SushyB
Auf der zitierten Wiki-Seite habe ich Folgendes gefunden:

Wer in einer Welt von Verboten lebt, deren Sinn rational nachvollziehbar ist (z.B. Verbot der Euthanasie oder der Leichenschändung), dem mag es schwer fallen, Normen als sinnvoll hinzunehmen, die einem unausgesprochenen, vorrationalen Bereich entstammen, also Tabus sind.

Also vorausgesetzt, dass man NICHT von Leichenschändung oder Sex mit Kindern oder Tieren redet, oder von andere vom Gesetzt verbotenen Aktivitäten, muss ich sagen, dass ich es immer wieder interessant finde, sexuelle Tabus zu brechen, die "aus einem unausgesprochenen, vorrationalen Bereich entstammen".

Davon gibt es einige auch in unserer modernen Gesellschaft, besonders im sexuellen Bereich, und es geht eben darum, sich deren bewußt zu werden und sie zu brechen.
Ein Tabubruch, vermute ich, kann auch nur in der Öffentlichkeit stattfinden, wo andere dabei sind und sich darüber aufregen können.

Ist man dann immer auf der Suche nach dem nächsten Schrit bzw. Kick? Im besten Falle, wenn man dabei Spaß hat und dadurch sich selbst erfaren kann, ist man dann verspannt auf Entwicklungen und neue Reize. Ist das eine Sucht? Nein, weil eine Sucht etwas Negatives ist, während die Suche nach Neuem nur positiv sein kann.

@*******rket
In den meisten Foren hier auf JC beklagen sich Eheleute über Unlust und schwindende Libido, also dass Sex nach ein paar Jahren langweilig wird ist normal.

@****yB
Ja, man ist noch befriedigt, und eventuell noch ein wenig schlauer als vorher!
*******rket Mann
67 Beiträge
Themenersteller 
Zum Thema Sucht noch eine kurze Definition:
-------------
Der Begriff Abhängigkeit (umgangssprachlich: Sucht) steht in der Medizin und klinischen Psychologie für das unabweisbare Verlangen nach bestimmten Stoffen oder Verhaltensformen, durch die ein kurzfristig befriedigender Erlebniszustand erreicht wird.

bzw.

Die WHO definiert Abhängigkeit als „einen seelischen, eventuell auch körperlichen Zustand, der dadurch charakterisiert ist, dass ein dringendes Verlangen oder unbezwingbares Bedürfnis besteht, sich die entsprechende Substanz fortgesetzt und periodisch zuzuführen.“
-------------

Das trifft bei mir zum Thema Sex zu, trotzdem ist dies für mich eher, wenn auch nicht zu 100% positiv
@*******rket
Diese Definitionen sind so allgemein... es passen auch genau auf die Abhängingkeit aller Lebewesen nach Luft, Nahrung, einer angemessenen und artgerechten Unterkunft, sozialen Kontakten usw.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Was hat der vorletzte Beitrag eigentlich mit dem Thema gemein? *vogel*
**********Magic Mann
18.999 Beiträge
in meinen augen
einfach nur ADS

und das ist nicht böse oder negativ gemeint
Tabus brauchen?
Denke das man Tabus genauso braucht wie Fusspilz *haumichwech*
Aber wenn Tabus da sind, sollte der Gegenüber diese 1. auch wissen und 2. auch einhalten! *letzteswort*

Hexe
*******rket Mann
67 Beiträge
Themenersteller 
@****upa

@*******rket
Diese Definitionen sind so allgemein... es passen auch genau auf die Abhängingkeit aller Lebewesen nach Luft, Nahrung, einer angemessenen und artgerechten Unterkunft, sozialen Kontakten usw.

Stimmt, sind vergleichsweise allgemein, allerdings ging es auch eher um den Punkt das Sucht nicht nur negativ sein muss. Wie gesagt ist meine Meinung.

@*****tte

Mit dem einstiegsthema nicht mehr viel. Es ging nur um einen Post von la_lupa der zum Thema passt. Quasi Offtopic *g*

Ist man dann immer auf der Suche nach dem nächsten Schrit bzw. Kick? Im besten Falle, wenn man dabei Spaß hat und dadurch sich selbst erfaren kann, ist man dann verspannt auf Entwicklungen und neue Reize. Ist das eine Sucht? Nein, weil eine Sucht etwas Negatives ist, während die Suche nach Neuem nur positiv sein kann.

@*****ito:
war das zuschreiben des ads auf mich bezogen?
@*******rket
Was ich sagen wollte: Die Definitionen von Sucht, die du zitiert hast, sind nicht volständig, du hast die Sätze weggelassen, die das Negative an der Sucht beschreiben/begründen (siehe die von dir zitierten Internet-Seiten).
Wer eine persönliche Erfahrung mit dem Thema "Sucht" hat, der weiß genau: Eine Sucht ist immer etwas Negatives.

Die Suche nach Neuem im sexuellen Bereich, die Neugierde und die Lust, sexuelle Tabus zu brechen, ist hingegen keine Sucht, hat wirklich keine negative Aspekte.
Absolut meine Meinung:
Ohne Geheimnis kein Sex....

Carla
Nein! Sex braucht keine Tabus, aber der Mensch braucht seine persönlichen Grenzen. Peter Fiedler sollte sich mal mit den Büchern von Gunter Schmidt zum Thema Sexualität und Paartherapie beschäftigen und anschließend seine Studie überarbeiten.
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