Muttermilch - "fließt" sie in euer Sexleben ein?

unvermeidlich.. Bei Erregung fing es an zu Tropfen.

Ansonsten waren meine Brüste schon empfindlicher.

Ich kann nur sagen das mein Mann es immer genossen hat angesprizt zu werden oder siese zu trinken während er an ihnen saugte oder sie knetete.und wir sex hatten . Ich fand es auch sehr erregend schade dass es irgendwann nach 4Jahren zu Ende war.

Mein Mann fand meine Brüste während den Stillzeiten maximal attraktiv. Er fand den Geschmack auch wirklich gut (ohne wirklich getrunken zu haben, aber mal einen Tropfen abgelegt) und sagt heute manchmal, dass das ein Grund wäre noch mal ein Kind zu bekommen (alles andere spricht dagegen) ...

Frau muss ja nicht noch mal ein Kind bekommen um regelm. Milch zu produzieren.

Äääääh.... Hormontherapie?

Ich habe das Glück, regelmäßig eine junge Frau treffen zu dürfen, welche nach der Entbindung Interesse an der Thematik entwickelt hat.
Als derjenige Mann, den sie zum allerersten Mal " gestillt " konnte ich ihr zeigen wie sinnlich und lustvoll das Ganze ist. Mittlerweile treffen wir uns ein oder zweimal im Monat und sie freut sich jedesmal wenn ich ihr den Druck aus den Brüsten nehme und bei ihr trinke.
Natürlich führt dann eins zum anderen so dass wir beide diese ganz besondere Erotik sehr geniessen

Meine Brüste waren auch während den Schwangerschaften Teil meines Körpers und damit automatisch bei sexuellen Begegnungen mit dabei...

hat sich als geeignet erwiesen, weil ma die brüste schön kneten kann - da dauerts nicht lange, bis die milch spritzt/fließt. sie als mann auf der brust zu haben oder direkt zu tronken - ich fand beides super! und das über insgesamt mehr als drei jahre. einzig der form des busens hats im nachhinein nicht so gut getan:)

Das war eine der schönsten Zeiten.
Etwas saugen, dann waren sie schon in Produktion.
Sozusagen das Vorspiel, in gesunder Version ein echter Power Milchchake!
Wir hatten das Glück, dass die Brüste in voller Größe erhalten geblieben sind, und so macht es noch immer Spaß daran zu saugen.
Ein bisschen Schade ist es schon, dass die Quelle versiegt ist.