Er schreibt:
Ich werde von meiner Herrin regelmäßig gefistet und mit massiven Analplugs gefickt. Die Plugs werden mit einem Kondom geschützt und sie zieht Latex-Einmalhandschuhe an. Da es bei diesen Aktionen oft ziemlich heftig und auch lang anhaltend zur Sache geht, hatte ich auch immer Angst vor einem Unglück. Das war immer lästig, da ich nicht wirklich loslassen und entspannen konnte. Und da ich als passiver Part ja das Eindringen von dicken Teilen durch aktives Gegenpressen unterstützen muss, war das immer eine Gratwanderung zwischen Zurückhaltung und aktivem Mittun.
Wenn ich nicht allzu lange vorher auf der Toilette und die Ampulle geleert war, hat es aber noch nie Probleme gegeben. Auch hat mir meine Herrin Sicherheit gegeben, weil sie sehr entspannt damit umgeht, wenn sie im Inneren doch mal ein Restchen ertastet. In den Handschuh stülpen, neuen Handschuh anziehen und weiter geht es. Seit ich diese Sicherheit habe, drücke ich ohne Hemmungen mit voller Power dagegen, wenn ihre Hand oder ein Plug rein will.
Spülungen sind eine sehr zwiespältige Sache. Wenn man ein bisschen zuviel Wasser einlaufen lässt, werden die oberen Darmregionen erst aktiviert und der Schuss geht im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Und regelmäßige komplette Darmspülungen, die einen wirklich sicher machen würden, schaden der Darmflora. Eine gründliche Spülung mache ich daher nur in Ausnahmefällen, wenn meine Herrin beabsichtigt, mich auch anderen zum Fisten anzubieten. Ansonsten reicht ihr und mir die normale Entleerung.