Privatparty oder Swingerclub - was gefällt euch besser?

Wo zieht ihr die Grenze?

Bedeutet privat wirklich die kleine Gruppe von 3-4 Paaren, die sich sowieso kennen und treffen? Bedeutet Club gleich der Club mit fester Location? Was ist mit den Partys für 20-30 Gäste für die eine entsprechende Location angemietet wird? Ist das schon privat, oder weil es recht professionell gemacht wird bereits ein Clubevent?

Ich finde gerade im BDSM-Kontext sind es für mich gerade diese Mischformen. Meist kennt man einen Teil der Gäste von anderen ähnlichen Events. Trotzdem gibt es genug bisher unbekannte Gäste. Durch den Veranstalter ist klar wie Setting und Ablauf organisiert sind und durch die Location ist auch für das passende Mobiliar gesorgt. Ist vielleicht nicht privat im engeren Sinne, aber die familiäre Atmosphäre ist meist gegeben.

ziehen auch Clubbesuche vor.
Zum einen bieten die Räumlichkeiten, die man in Privathaushalten eher selten finden kann. Zum anderen hat man in Clubs doch eher eine geschützte Umgebung. Wenn es doch mal nicht passen sollte, muss man sich keine Sorgen machen. Und dort kann man natürlich auch prima Gleichgesinnte kennenlernen.

Sind da ganz eurer Meinung !!!

Für mich ist es egal ob privatparty oder swingerclub. Gehe gerne ins swingerclub wenn die stimmung gut ist und ich einen schönen sex haben kann dann ist es egal ob im club oder bei privatparty. Wichtig ist die stimmung.

Ich war auch lange Zeit fast exklusiv Clubgänger, und mag die Abwechslung, auch in den Räumlichkeiten, den angebotenen Spielzeugen und dem Mobiliar, das kaum wer daheim hat... Allerdings hab ich vor ner Weile ne kleine, feine Clique kennengelernt, die auch schon mal privat was machen, so 4-6 Paare, und 1-2 Solos dazu, und das war immer ne mega geile Angelegenheit!

Wir kennen beide Formen, haben auf Privatpartys bisher nur gute Erfahrungen gemacht, würden es immer wieder 'tun'..
Clubs haben allerdings den Vorteil, dass man die verschiedensten Spielarten ausprobieren kann. Oft ist das 'Sehen und gesehen werden' sehr reizvoll, und wenn es dann ein Abend mit Soloherren ist: perfekt!
Und: wir können gehen, ohne dass es zu Peinlichkeiten kommt beim Verabschieden. Das bietet nur die Unverbindlichkeit eines Clubs.

beides nicht aus, die "schöneren" Abende haben wir allerdings auf privaten Parties verbracht. Vielleicht hatten wir bei den "privaten" auch einfach das "Glück", dass hier die angenehmeren oder mit gleichen Interessen ausgestatteten Leute anwesend waren...

Auf jeden Fall ziehen wir "private" den Clubs vor.

Dem kann ich mich - PaarDuNRW - nur zu 100% anschließen, anscheinend hatten wir bei den privaten Partys auch viel Glück, wir haben die Privatpartys immer bevorzugt und sehr genossen.

ja ab und an in einer netten hotelsuite , hat einfach seinen reiz, das org. macht ein klein wenig arbeit aber das tut man gern wenn sich die richtigen treffen, die Mischung muss stimmen , darum wahren unsere abende in Augsburg immer ein tolles Erlebnis, mit viel spass und Freude. währe toll wenn sich nette joyler finden die dazu lust haben , die runde zu erweitern ich org. das ganze immer dann. ossi.

Private Dates sind spannend,weil man nicht weiss was einem erwartet.wir lieben es eingeladen zu werden.klar muss die Sympathie stimmen.aber dann fängt es an zu knistern und weiteres entsteht dann von selbst. Jedoch gestaltet sich die Suche und das gefunden werden schwer,weil viele nur nach Zahlen gehen beim Lesen der Profile.zu dick,zu dünn,zu jung zu alt....Und schon wir weiter geklickt
Clubs sind immer spannend des Ambientes wegen.und die Abende hängen immer von den teilnehmenden Personen ab.wir gehen zu zweit da hin und geniessen den Club und uns beide in erster Linie! Wenn sich nette Kontakte ergeben und möglicherweise dann intensive und geile Situationen....Um so besser.

in einem Swingerclub ist man Gast und kann sich alles ansehen und machen was man möchte und durch das Eintrittsgeld ist man sozusagen ungebunden während man auf privaten Partys vielleicht bis zum Ende bleiben muß oder oder oder

für mich ist ein Swingerclub die beste Lösung und unverbindlicher

Ich glaube, das dürfte kein Problem sein. Sicher MUSS keiner bis zum Ende bleiben, wenn es ihm nicht gefällt oder er sich unwohl fühlt in der Runde. Aber auf einer Privatparty besteht schon die Gefahr, wenn man nicht mitspielt, wie sich die anderen das vorstellen, dass man zum Spielverderber abgestempelt werden kann.


Dem kann ich mich - für mich - anschließen.

Ich denke auch, dass man auf einer Privatparty sich eher "verpflichtet " fühlt. Gerade wenn man die Leute noch nicht kennt.
Im Club ist es ungezwungener.

Wer einmal eine wirklich tolle Privatparty besucht hat, wo die Mischung der Personen stimmt und auch der Sympathiefaktor, der möchte immer wieder eine Sexparty im privaten Rahmen erleben. Die Partys die wir privat erleben durften, waren richtig gut organisiert, alles ohne Zwang und da ging es mal so richtig ab, nicht so verhalten wie im Club...das dürft ihr glauben, man muss auch Glück haben, wenn man einen Club besucht, um einen tollen Abend zu erleben und so ist das auch auf einer Privatparty, die läuft aber dafür deutlich aufgeschlossener und hemmungsloser ab. Ich würde immer eine private Party bevorzugen.

Bodygard Dein Beitrag ist super.

Wenn man die Paare kennt die man privat trifft, ist es definitiv geil! Wir waren erst am WE in der Schweiz bei einem Paar den er kennt. Und es war geiler wie geil. ABER wenn man sich privat mit 3,4, 5 Paaren treffen will, sollten alle sich kennen. Wissen was der andere will. Muss die Chemie auf allen Seiten passen damit es überhaupt schön wird. Und das geht widerum nur dann, wenn man sich mehr als einmal alle zusammen gesehen hat.

Man trifft sich, geht essen oder trinken. Unter 5 Paaren passt es nur unter 2, also macht man nur zu 2 etwas privat.... oder wie geht das das man sich privat trifft und es passt unter allen?

Wenn wir im Club sind, haben wir immer mit mindestens einem Paar etwas. Oder mit einer zweiten Frau. Letztens waren wir sogar zu dritt auf der Matte. Am späteren Abend haben wir beide Frauen mit einer anderen Frau unseren Spaß gehabt. Und noch später haben deren Partner, mein Partner und ich die Frau verwöhnt. Alles an einem Abend.

Kann das eine Privatparty topen?

Dann helft mir mal weiter auf die Sprünge, wie es bei einem privaten Treffen am besten passt. Denn ein bekanntes Paar veranstaltet wieder etwas privates. Wieder fremde Personen die wir nicht kennen. Da die erste angebliche CMNF Party von denen so dermaßen schief lief und wir uns gezwungen haben zu bleiben bis zum Ende, damit nicht alle Paare abhauen, gehen wir kein weiteres Mal dahin und bevorzugen lieber wieder eine Clubparty, um meine Bi-Leidenschaft auszuleben und irgendwann werden wir unsere Paare haben und mit denen zusammen privat spielen.

Ein Schreiner sollte keinen Blinddarm operieren wollen. Privatparty von X ist niemals identisch mit Privatparty von Y. Die Kunst beginnt mit der Einladung. Dafür muss man ein Händchen und Intuition haben. Und dann ist wichtig, dass man eine Idee voransetzt, die Peinlichkeiten ausschließt und Lockerheit bewirkt. Wenn da Leute trielend herumsitzen, verlegen bis auf die Knochen, mal nach links, mal nach rechts schielen ......... kann das einfach nichts werden. Es sollten aber auch intelligentere Spiele als Strippoker und Flaschendrehen sein, die da alles in Gang bringen. Eine gute Party ist wie ein Krimi. Da entsteht Spannung, die sich immer weiter aufbaut - und sich schließlich entlädt.

Wenn es eine "richtige" Privatparty ist, Party besser als Club.
Dazu gehört aber,dass wenigstens überwiegend Leute da sind,die man
zumindest als Spielpartner in die engere Wahl ziehen würde,(und umgekehrt).
Wenn die Hälfte Neue dabei sind,auch OK,aber wenigstens 2-3 Paare sollte man schon soweit kennen,dass man weiß,man kommt keinesfalls vergeblich.
Und Zeit sollte man auch mitbringen,gerne endet soetwas erst wenn sich der/die Lezte nicht mehr bewegen kann.
UND ein gemeinsames Frühstück,nette Gespräche am Vormittag usw,
das alles fehlt im Club schon deswegen weil alle spätestens um 04:00 raus
in die Kälte müssen.

Problematisch sind "Übungsparties" wo jemand viele Fremde einlädt,
nur damit irgendwas vielleicht passiert,und dann belauert jeder jeden....

Wenn es in einem Club oder auf einem Event so richtig toll ist,
und man noch viel länger möchte (wasimmer),die ablaufende Zeitscheibe sorgt häufig dafür,dass unerfüllte Wünsche bleiben.

Deswegen sollte man auch nicht mit wünschen, Hoffnungen, Erwartungen in einen Club gehen. Man kann sich Ziele setzten. Eine Wunschliste schreiben. Was auch immer. Und geht in den Club zum Spaß haben. Und wir haben die Erfahrung das der Abend schöner war als der letzte. Und der Abend war wieder schöner als der davor. Weil man immer was neues erlebt. Und so ist das bei mir schön passiert, was ich erst in einigen Monaten erwartet Hätte.

Man sollte auch unbedingt ohne große Erwartungen zu einer Privatparty hingehen, die Dinge nehmen nur ihren Lauf, wenns auch alles wirklich passt. Die Chemie unter den Gästen muss dann stimmen und die Party an dem Abend gegenüber aufgeschlossen und locker sein. Die Privatpartys die wir damals besucht haben, waren auch überwiegend echt gut organisiert, das ist sehr wichtig. Nicht zu viele Gäste einladen auf kleinem Raum oder auch zu wenig Gäste bei großzügiger Location, die Mischung muss einfach stimmen. In jedem Fall überwiegend Pärchen einladen und keinen Herrenüberschuss daraus machen. Man sollte auch Stammpärchen dabei haben, wo man genau weiss, mit denen kann man eine gute aufgeschlossene Party gestalten. Ich kann wirklich nur sagen, was wir auf diesen Privatpartys so erleben durften, das bekommt man nicht in einem öffentlichen Club geboten. Wenn so eine Party richtig greift und alle sind gut drauf und die Stimmung reisst die Gruppe richtig mit, kann so eine Party eine wilde Orgie werden, so wie man sich einen Gruppensex im privaten Rahmen vorstellt, sehr heiss und voller Energie mit gewolltem Partnertausch und auch größtenteils recht tabulos....ich werde einige dieser Partys niemals vergessen....irre geil.

im Swingerclub ist man Gast und kann machen was man möchte und ist im Anschluß niemandem Rechenschaft pflichtig.

Ich geh lieber in einen Swingerclub und bin gerne Gast

der Frau, die selbst früher im Mittelpunkt meiner Partys stand und nun mir auf ihre ganz andere Weise nacheifert, sehe ich, wie unvergleichbar Club und Privatparty sind. Für eine Party im Sommer hat sie bereits jetzt die wichtigsten Voraussetzungen geschaffen. Und die bestehen aus intensiven Unterhaltungen per Mail und dann der Entscheidung, ob der/die zu der Gesamtheit der anderen Partyteilnehmer passt. Da ist zuvor schon unglaublich viel Privates und sogar Nähe im Spiel, sehr viel Erregung im Voraus-Kopfkino, das kann ein Clubbesuch nie bieten.

Das muss jeder für sich selbst rauskriegen. Beides kann super ein. Es hängt immer von den Leuten ab, die zusammenkommen.

Privat finden wir besser. Wir sind auch keine Clubgänger.

L.G. Wir zwei nette von der Loreley.