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Sperma, "im hohen Bogen" oder lascher Ausfluss - warum?

****l3x Mann
12 Beiträge
Situationsabhängig
Bei mir ist es so, dass es, wenn ich es mir selber mache, rausläuft und wenn meine Freundin Hand anlegt und meinen Orgasmus mehrmals hinaus zögert und mich dann nach einer Stunde, wenn ich Glück hab, kommen lässt, es richtig heftig und weit spritzt.
**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
:-)
hm......meine es wird bei mir mit zunehmendem Alter..mehr die Menge *g*


bestimmt es es bei jedem Mann anders....wenn nix mehr oder wenig kommt (beim1. mal) ....können ggf. auch Krankheiten dahinter stecken....möglicherweise
******oni Mann
2 Beiträge
Stimulationsdauer
Moin Leute,

Ich bin zwar für meinen Teil noch recht jung (und bin mir über den Trainingsgrad meiner Beckenbodenmuskulatur nicht im klaren), aber ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass ich kräftiger und weiter abspritze, je länger mein bestes Stück bearbeitet wird.
Ist mir vor allem beim masturbieren aufgefallen:
Wenn ich in unter ~2 min komme, fließt/quillt es nur heraus, wohingegen es nur so durch die Gegend spritzt, wenn ich mehr oder weniger die 10 min-Marke überschreite.
Die Abspritzkraft hat in meinem Fall auch nichts mit der Nachladezeit/Häufigkeit zu tun. Ich bin schon 3-mal hintereinander gekommen und es hat jedes Mal gut gespritzt, da eine entsprechende Stimulationszeit vorausgegangen ist.
Meine Erfahrungen und Beobachtungen
Hi @ll !

Ich selbst könnte mich durchaus "Oft- und Vielspritzer" nennen und bei mir spritzt es auch kräftig. In den eigenen Mund zu spritzen ist kein Problem - ich mach's allerdings nur recht selten, weil meistens auch was in die langen Haare geht, und das ist dann so ein Späßchen. Wenn das Eiweiß erst mal stockt ...

Es gibt natürlich auch bei mir Situationen, in denen das Sperma wirklich nur herauströpfelt oder quillt. Die sind aber verhältnismässig selten.

Der Grund dafür ist m.E. vor allem: gutes Training. "Der Schwanz muß jeden Tag anständig massiert werden, sonst funzt er nicht richtig!" sagte ein langjähriger "Buddy" von mir so schön, und ich füge hinzu: mindestens 2x täglich und auch ausführlich und genüsslich, also keine 2-min-Schnellentsaftung. Jede organische Funktion legt in gewissem Umfange zu, wenn sie in höherem Maße in Anspruch genommen wird, und lässt nach, wenn sie eben nicht in Anspruch genommen wird. Es ist im Prinzip wie mit der Muskulatur. Apropos: diese Beckenbodentrainingsgeschichte ist mir völlig neu - bei mir zumindest ist sie im Wortsinne: überflüssig.

Der zweite wichtige Faktor ist die Libido. Bei mir ist sie nun halt mal sehr stark. 3-5 Orgasmen am Tag sind normal, es könnten auch mal über 10 werden, je nach Umständen. Mein "dokumentierter" Rekord waren 18 x in ca. 4 h - die letzten drei waren allerdings "trocken", da war nix mehr drinn im Sack. Meine damalige Freundin hatte mich geneckt: "Zeig doch mal, wie oft Du kannst!" Naja, ich hab's ihr gezeigt und nach dem 18. Mal war sie dann diejenige mit der weissen Fahne ... Ist halt so. Die Libido eines Menschen ist nicht immer gleich. Sie kann, auch ohne daß pathologische Umstände vorliegen, stark schwanken -auch bei mir. Aber das jetzt hier zu erklären, würde wohl viel zu weit führen ...

Je entspannter ferner die eigene Einstellung zur Sexualität und auch zur Autoerotik ist, um so besser funktioniert das alles. Je mehr man sich mit seiner Sexualität "anstrengt", den sozialen Normen genügen zu wollen, die von den unterschiedlichsten sexuellen Milieus an einen herangetragen werden, um so verkrampfter wird man und so weniger gut klappt es. Wer beim Sex eine "Leistung bringen" will - der bringt sie genau deswegen nicht. Und das schlägt sich dann auch in der "messbaren" Qualität und Quantität der Ejakulation nieder.

Das sind dann auch die Fälle, wo sich auch bei mir nur ein paar müde Tröpfchen herausquälen - wenn ich mich sexuell von meinen Partnern unter Druck gesetzt fühle, es "nicht passt" und ich im Hinterkopf dauernd überlege, ob ich nicht besser abbrechen soll und mich nur noch durch die schräge Nummer irgendwie "durchwurstele" um "irgendwie fertig" zu werden - aus "sozialen Gründen". In solchen Fällen kümmere ich mich dann oft auch nur noch um den Orgasmus des Partners, verzichte sozusagen freiwillig - ich bin sehr autoerotisch, mach's mir liebend gerne hinterher alleine, als bei bzw. mit einem Partner, bei bzw. mit dem ich mich nicht richtig wohl fühle.

Meiner Beobachtung nach - ich bin regelmässiger "Szenegänger" seit 1993 - verhält es sich bei denjenigen in der Szene, die ich über einen längeren Zeitraum "beobachten" konnte, und die ebenfalls Mehrfach- und Vielfach-Spritzer im Wortsinne sind, nicht anders.

Wir in der Szene haben eigentlich alle eine starke, überdurchschnittliche Libido - aber "Mehrfach-, Viel- und Weitspritzer" sind auch nicht so häufig, ich würde mal sagen, ungefähr 1/4 - 1/3 kann dazu gerechnet werden. Es sind - meiner Beobachtung nach - eben die regelmässigen Szenegänger. Diejenigen, welche nur gelegentlich kommen, "kommen" auch meist nur recht kümmerlich.

Vom Alter ist die Ejakulationsfähigkeit ebenso wie die Libido nicht betroffen - das ist ein weitverbreitetes Vorurteil. Was man an physischer Leistungsfähigkeit einbußt, wird durch Erfahrung und zunehmende "Lockerheit", Entspanntheit mehr als wettgemacht. Daß die jungen Hüpfer zwar oft hüpsche Körperchen haben, die sich auch angenehm anfassen - aber regelmässig total "fickerige" 2-Minuten-Spritzer sind, ist eine alte Szeneweisheit. Aber auch da gibt es natürlich Ausnahmen. Es gibt junge Männer, die es erstaunlich schnell begreifen, wo der Hase langhoppelt und sich auch dementsprechend sehr erfolgreich um ihre Sexualität kümmern, und es gibt auch Ältere, die trotz jahrzehntelanger Erfahrungen nix dazugelernt haben. Wenn beobachtet wird, daß Libido und Ejakulation im Alter nachlassen, dann hat das meistens wohl die Ursache, daß die Leute aufgehört haben, sich vernünftig um ihre Sexualität zu kümmern - oder niemals damit begonnen haben. In sehr vielen monogam-heterosexuellen Beziehungen "schläft" die Sexualität ja regelrecht ein, und wenn man dann endlich wieder beginnt, dauert es mitunter viele Jahre, bis man wieder einen vernünftigen "Stand" erreicht hat.

Was ich zu guter Letzt auch noch bestätigen will: das mit der größeren Stimulation. Es gibt eine Masturbations- und Sextechnik die "edging" genannt wird - in der schwulen Szene hat sie große Anhängerschaft. Man stimuliert sich nur bis zum "Point of no return", schaltet dann 1-2 Gänge zurück, legt eventuell eine Pause ein, bevor man wieder die Schlagzahl erhöht. Das macht man dann bis zu einem Punkt, wo man dann - gegebenenfalls auf Verabredung - den Orgamus dann zulässt. Solche sessions können sich über viele Stunden erstrecken, meine längste hat 8 h gedauert. Dann spritzt das Sperma buchstäblich über den Kopf. "Edging" mit einem Partner oder mehreren Partnern zusammen muß natürlich verabredet werden. Beim camsex ist das übrigens auch sehr beliebt.

Auch mehrere Orgasmen kurz hintereinander können relativ leicht erreicht werden, wenn man die Stimualation einfach fortsetzt, statt die Geilheit restlos "absacken" zu lassen.

LG
Nicki
*******ebhs Paar
968 Beiträge
ist es nicht Situation und kopf abhänig wieviel Sperma kommt und mit welchem druck? jemand der das erste mal in einem swinger Club angemacht wird und wo eindrücke und geile bilder auf ihn einprasseln spritzt wenn sicher mehr als wenn er mit dem bekannten Partner zu hause im bett ist. sicher ist das wetter einwenig mit beeinflussend, bei zu viel wärme oder kälte ist es sicher weniger. und vom kopf spielen stress Krankheit und einige mehr Faktoren eine bedeutene rolle. und druck kann man selbst steuern da gibt es drückpunkte die einen gewissen Rückstau produzieren können. um es mal auf einen punkt zu bekommen den jetzt viele verneinen, beim Cybersex sei es nur schriftlich oder telefonisch spritzen einige mit mehr druck ab als bei ihrem Partner.
warum das so sein kann ??? da möchten doch selbst einige dies versuchen zu beantworten .
********le96 Paar
3.768 Beiträge
Keine Regel
Warum es bei mir das eine Mal spritzt und es das andere Mal "nur" herausläuft, habe ich noch nicht herausgefunden...

es gibt ein paar Regeln:

In jungen Jahren spritzt es mehr

Mit Beckenbodentraining kann man das spritzen fördern...

Das wars aber schon mit Regeln
****ann Mann
117 Beiträge
Spermamenge
Der Genus der Lustperlen auf den Schamlippen Steiger ungemein die Samenproduktion..
Der Mensch an sich...
...ist unterschiedlich. Faktum!

Es ist ja eine Frage was man will. Was soll ein blinder Mann sagen? Mein Orgasmus ist jedesmal unterschiedlich?

In meiner frischesten Jugend habe ich längst nicht soviel Sperma und schon garnicht auf so hohe Distanz abgegeben wie heute.
Warum das so ist? Keinen Dunst. Ich ernähre mich normal und rauche. Nehme nix extra an Vitaminen, Zink, Ananassaft oder sonstigen "Ejakulatwundern". ? Funzt nicht. Zink kann die Spermienproduktion anregen und unterstützen. Die Menge an Trägermaterial des Spermas wird in der Prostata bereitgestellt und die Produktion selbens ist genetisch geregelt. Da kann man in sich reinstopfen was man will, außer das man viel Kohle für nix ausgegeben hat passiert nicht viel mehr.

Jedenfalls habe ich herausgefunden das Enthaltsamkeit das Schlüsselwort ist. Wenn man eine Woche nicht gekommen ist und dann aber unter echter und aufgestauter Erregung kommt, dann sind es gefühlte Liter welche in weitem Bogen nach draussen wollen.

Vorallem dann, wenn man den Orgasmus kurz vorher mehrmals abbricht. Dann knallts und Weibchen hängt festgeklebt an der Decke....*thumbs high*

Auch regelmäßiger Sex, an dem man nicht kommt hilft. Den Orgasmus über mehrere Male aufsparen. *zwinker*
kann mich den meisten männlichen Antworten nur anschließen...
wenn ich täglich 1-2 mal ab"spritze" dann ist da nicht viel Druck dahinter.
aber wenn ich mal 2 Wochen lang nicht mache und vor Geilheit nicht mehr geradeaus laufen kann und ich dann noch geteased werde...dann ist der Druck ordentlich und es spritzt in hohem Bogen, und dann nicht nur einmal. Dann spürt man(n) die Prostata auch richtig arbeiten und pumpen *g*
Bi
Als ich im zarten Alter von 64 das erste mal Sex mit einem Mann hatte, habe ich heftig abgesritzt, obwohl ich den gleichen Morgen schon Hand angelegt hatte. Die Situation hat mich extrem erregt und ich schiebe das heftige Absritzen auf den Erregungsgrad zurück. Normal tropft es bei mir nur und auch die Menge ist nicht so wie noch vor einigen Jahren.
Neulich habe ich einen Mann Anfang, Mitte Fünfzig gewichst, der hat auch bis in sein eigenes Gesicht gesritzt. Ich habe ihn vorher ordentlich behandelt, so wie er es wollte (Eier quetschen). Das hat es wohl gebracht. Also denke ich dass die jeweilige Situation mit entscheidend ist.
******n81 Paar
82 Beiträge
Vielleicht bin ich noch recht jung und es ändert sich noch, aber bei Sex mit der Frau gibt es immer einen "hohen Bogen". Bei der Selbstbefriedigung hängt es direkt von der Geilheit ab, wenn es nur schnell Druck ablassen ist spritzt es nur paar cm und ist auch viel weniger.
*********becq Mann
70 Beiträge
bei mir
Bei mir wechselt das immer wieder zwischen quellen und spritzen. Es kommt schonmal vor, dass ich meinen Schwanz vor dem Orgasmus rausziehe und ihr bis ins Gesicht oder in die Haare (gibt dann Ärger) spritze.

Womit ich offenbar aber von der breiten Masse abweiche: Wenn ich länger keinen Orgasmus hatte, dann spritzt es bei mir nicht, sondern es quillt erstmal eine riesen Menge raus. Durchgang zwei spritzt allerdings dann.
*****a65 Frau
1 Beitrag
Erektion gestärkt, Ejakulation geschwächt
PD 5 Hemmer wie z.B. Sildenafil (Viagra) entspannen die Blasenhalsmuskulatur und das wirkt einen hohen Druckaufbau entgegen.
*****art Paar
374 Beiträge
Kommt auf die Situation an
Wenn ich zu Pornos onaniere, dann kommt mal etwas mehr, etwas weniger, aber sehr selten "in hohem Bogen geflogen", sprich: spritzt richtig. Ganz anders, wenn ich geblasen werde: dann habe ich das Gefühl, dass es richtig kräftig spritzt, und zwar eine ganz schöne Menge, was mir Partnerinnen auch schon bestätigt hatten. Allerdings sehe ich das ja nicht, ich spüre es bloss.

Anders vor einiger Zeit im Swingerclub: da sorgte sich eine tolle sexy Frau um meinen Kleinen/Grossen, erst mit Blasen, dann gegen den Schluss hin mit der Hand, und ich erschrak geradezu, weil es mir - auf dem Rücken liegend - bis zum Hals hinauf spritzte (und das mit 60+)!

Fazit: es kommt auf die verschiedensten Faktoren an, jedenfalls bei mir.
*****021 Mann
553 Beiträge
spermamenge
da hab ich auch noch eine frage zum thema...

kann man die spermamenge durch die ernährung verändern?

wer hat hier erfahrung?
Meine Erfahrung, weniger Alkohol hilft (wenn es vorher zu viel war)
*****020 Paar
461 Beiträge
also bei mir läuft es nur raus... schon immer.
hat vl damit etwas zu tun das meine "röhre" einen ziemlichen großen durchmesser hat und somit nicht spritzt ?
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