*******der:
Denn wir sind zu ca. 80% in der DBSMzene aktiv, machen viele entsprechende Partys miteinander bzw. besuchen diese Gemeinsam, auch einige "Paare" sind bei uns tätig. So gehen wir auch offen mit unseren (normalen)sexuellen Bedürfnissen um.
Außerdem lebe ich mit meiner Frau (Ehedom) und noch zwei weiteren Pärchen die auch für mich arbeiten in einer sehr "offenen" WG zusammen.
Ja klar, weil es ja auch so selbstverständlich ist, dass jeder fünfte in der Sexindustrie arbeitet und somit dort alle Chefs und Angestellten miteinander Sex haben. Wie konnte ich das nur vergessen.
Würde ich in einem Bordell als Putzfrau oder Bardame arbeiten, würde ich trotzdem nicht Sex mit meinem Vorgesetzten haben wollen. Wäre das Voraussetzung, um die Arbeit zu bekommen, würde ich dort nicht arbeiten, auch wenn ich dort das Doppelte verdienen würde im Vergleich zu einem anderen Arbeitgeber.
Und mal angenommen, ich wäre mit meinem Vorgesetzten verpartnert (ich kenne zum Beispiel ein älteres Ehepaar, wo er Arzt mit eigener Praxis ist und sie seine angestellte Krankenschwester; oder meine Freundin ist Sekretärin in der Firma ihres Partners), würde ich Arbeit und Sexleben trennen. Arbeit ist Arbeit. Privat ist privat.