Ja natürlich, jeder sieht es anders.
Für mich ist der Gedanke, der Diener meines Subs zu sein sehr strange! Und wie sollte denn der devote Part sich fühlen, wenn sein Dienen wollen zum Dienen des Doms in Konkurrenz steht.
Nein, das kann ich nun nicht so unterschreiben.
Sehr wohl jedoch kenne ich die Wünsche meines Subs, und bin sehr aufmerksam in Bezug auf seine verbalen und nonverbalen Äusserungen, aber dies auch sonst, im Alltag, denn auch im Alltag offenbart man das eine oder andere ganz unbewusst nebenbei.
Das Schöne jedoch ist, wenn man zusammen passt, von den Bedürfnissen her, und auch von einer grundsätzlichen inhärenten inneren Melodie.
Aber, was, wenn die Wünsche meines Subs nicht den meinen entsprechen?
Wäre ich Diener meines Subs, würde ich seine Wünsche einfach ungeachtet meiner eigenen Bedürfnisse einfach befriedigen. Aber nein, das mache ich natürlich nicht.
Um das Beispiel mit den Zutaten für ein Menü zu nehmen, ich nehme die heraus, die ich mag, lasse die mir ungeliebten und unangenehmen Zutaten einfach brach liegen - und ich lasse mir nicht sagen, welche Zutaten ich nehmen muss. So füge ich den Zutaten, die ich selbst mitbringe, die eine oder andere Zutat des Subs bei, und koche damit mein Überraschungsmenü - welche wir dann beide essen. Und in der Regel schmeckt es meinen Sub sehr, auch wenn manchmal die Zusammenstellung überrascht, das eine oder andere Gewürz exotisch erscheint, und manchmal auch etwas dabei ist, was mir besonders schmeckt, aber meinem Sub nicht so mundet, wie erhofft.
Für mich ist der Gedanke, der Diener meines Subs zu sein sehr strange! Und wie sollte denn der devote Part sich fühlen, wenn sein Dienen wollen zum Dienen des Doms in Konkurrenz steht.
Nein, das kann ich nun nicht so unterschreiben.
Sehr wohl jedoch kenne ich die Wünsche meines Subs, und bin sehr aufmerksam in Bezug auf seine verbalen und nonverbalen Äusserungen, aber dies auch sonst, im Alltag, denn auch im Alltag offenbart man das eine oder andere ganz unbewusst nebenbei.
Das Schöne jedoch ist, wenn man zusammen passt, von den Bedürfnissen her, und auch von einer grundsätzlichen inhärenten inneren Melodie.
Aber, was, wenn die Wünsche meines Subs nicht den meinen entsprechen?
Wäre ich Diener meines Subs, würde ich seine Wünsche einfach ungeachtet meiner eigenen Bedürfnisse einfach befriedigen. Aber nein, das mache ich natürlich nicht.
Um das Beispiel mit den Zutaten für ein Menü zu nehmen, ich nehme die heraus, die ich mag, lasse die mir ungeliebten und unangenehmen Zutaten einfach brach liegen - und ich lasse mir nicht sagen, welche Zutaten ich nehmen muss. So füge ich den Zutaten, die ich selbst mitbringe, die eine oder andere Zutat des Subs bei, und koche damit mein Überraschungsmenü - welche wir dann beide essen. Und in der Regel schmeckt es meinen Sub sehr, auch wenn manchmal die Zusammenstellung überrascht, das eine oder andere Gewürz exotisch erscheint, und manchmal auch etwas dabei ist, was mir besonders schmeckt, aber meinem Sub nicht so mundet, wie erhofft.