öhm..es ist nicht leicht manches anders zu sehn.
Aber,es lauert unerkannt im Unterbewußtsein,gut getarnt.
Wenn mir jemand helfen will,ist das okay. Aber wenn er sich ungefragt einmischt ohne das ich was von ihm wollte? Wie siehts dann aus? Hier überschreitet er erstmal eine Grenze,ungefragt. Das find ich so noch nicht verwerflich. Passiert mir ja auch des öfteren,dieser Grenzübertritt. Sollange ich dann sein reden ,oder gar handeln toleriere , ist auch alles okay. Wenn ich dann aber drum bitte hier Abstand zu nehmen ,mir meinen Freirum zum handeln und entscheidne selbst zu überlassen,und wenn ich dann hilfe brauche dann auf ihn zurückzukommen,möchte diese Bitte doch auch
bitte toleriert und beachtet werden.
Das genügt aber nicht jedem. Und es wird sich über diese Bitte,dieses Gebot hinweggesetzt. Und hier wird teilweise sogar ungefragt in diverse Lebensbereich eingegriffen,wo diese Leute nichst zu suchen haben.
Frage:Warum machen es diese Menschen dann trotzdem so? Es ist klar und verständlich das sie helfen wollen. Aber dann ihre Ansicht mit gewalt durchsetzen zu wollen,damit alles nach ihrem (Star)Sinn verläuft hat dann schon was prfilneurotisches an sich.
Ich erklär es mir so ,das sie nur das Beste wollen, das andere Fehler vermeiden. Das sie nicht das durchleben müssen,was man selber mal als Fehler begangen hat. UND,es wird gern gehört und auch unterbewußt erwartet, das man sich dafür bedankt und lobt und das man ohne die gute Hilfe diese Fehler (des anderen) kaum vermieden hätte. Der Helfer fühlt sich gut und bestättigt und schmiert Balsam auf seine selbst gemachten alten Fehlerbaustellen und versucht diese dadurch zu kompensieren,das er eben andere "drängt" das zu tun,was er meint das es getan werden muß.
Doch muß nicht jeder seine Fehler alleine machen? Ist das nicht Lehrnprozess? Ich bin an meinen Fehlern gewachsen und dementsprechendes handeln hab ich auch am besten zu Fehlerbeseitigung aus Fehlern gelernt. Ich bestehe auch daruf meine Fehler machen zu dürfen. Und ich bestehe auf meine Autonomie und das andere meine Grenzen diesbezüglich akzeptieren. Und das dürfte nicht so schwer sein.
Und wer sich dann über diese Grenzen trotzig hinwegsetzt, macht dies nicht nur um meinet Willen sondern auch um sein eigenes Ego zu füttern wie oben beschrieben.Um seine alten
eigenen Baustellen zu befrieden. Die Ersatzübertragung der eigenen Schuld auf andere und deren Auflösung ,um sich dadurch besser zu fühlen.
Dieser Prozess läuft allerdings unbewußt ab.Im Unterbewußt sein. Und deswegen ist man sich dessen nicht bewußt. Und das ist das heimtückische.
Und das eben geschrieben bezeichnet wohl dann die gravierenden "Helferein" dazwischen gibt es dann auch noch diverse Abstufungen und Abschwächungen. Der Spagat hier beide Parteien zusammenzuhalten ist wohl unmöglich.So scheint es