Kommt einmal stark auf die Frau an und zum anderen, um welches Kleidungsstück es geht.
Kann ich sie "gut riechen", dann steh ich voll auf getragene Halstücher oder Tops/Shirts sehr gern! Ich mag zwar auch sehr gerne den Duft eines guten Parfüms, aber keins kommt gegen den eigenen Körpergeruch einer Frau, die ich sehr gern hab oder gar liebe, an!
Lasse mir dann auch gerne ein Top/Halstuch geben, wenn man sich für etwas längere Zeit nicht sehen wird, so als "Andenken".
So direkt nach dem Sport, wenn sie verschwitzt ist, ist es derselbe gute Duft, aber noch intensiver. Klar, sind ja auch mehr Pheromone dann ausgeschüttet worden. Da kann manchmal meine Libido überraschend schnell von 0 auf 100 rasen, wenn sie so gut riecht!
Verschwitzte Kleidung aber geht gar nicht (oder wenn die Dauer des schwitzens schon recht lang war).
Denn dann hat man recht bald das, was man typischerweiße mit "Schweißgeruch" meint.
Im Schweiß sind geruchlose Substanzen wie z.B. langkettige Fettsäuren vorhanden. Bakterien der Hautflora verstoffwechseln diese irgendwann zu kurzen Fettsäuren wie Ameisensäure oder Essigsäure. Noch unangenehmer wird der Geruch, wenn zu wenig Luft an die verschwitzte Haut kommen. Ist sicher den meisten schonmal aufgefallen, dass es z.B. am Rücken deutlich schlimmer stinkt als woanders, wenn man z.B. lange einen Rucksack trug, oder viele Stunden im Autositz hockte. Durch den ineffizienteren Stoffwechsel entstehen dann langkettigere Fettsäuren wie Propionsäure oder Buttersäure, die einfach deutlich schlimmer riechen als wie Methan-/ Ethansäure.
So, genug klug geschissen, aber so gibt´s zumindest ne tolle Frühstückslektüre