Der BDSM-Porno "The Submission of Emma Marx"

ihn mir heute mal gegeben. Anfangs war ich etwas enttäuscht, da er mir ein wenig zu "lasch" erschien im Bezug auf das Thema BDSM und im ersten Moment mehr nach Girlfriend Sex aussah - 50 Shades lassen sich in dem Zusammenhang schlecht leugnen gähn Zum Ende hin muss ich aber sagen, es wurde besser. Viele Szenen sind wirklich sehr ansprechend und gut umgesetzt und verleiten zum nachmachen. Was ich an dem Film sehr mag, es ist keine stupide Fickerei sondern entspannte Erotik und das spricht mich rein visuell als Frau doch mehr an als diese Silikon Barbies aus den 08/15 Hardcore Filmchen. Wer ansprechende Erotik mit einem kleinen Kick sucht macht bei dem Streifen nichts falsch.

Video kommt es darauf an, an welche Version man gerät. Der Media-Markt verkauft bestimmt nicht die Hardcore-Versioin. Da die Darstellerin auch sonst eher im BDSM-Bereich dreht, konnte der Film sehr viel direkter BDSM-Erleben aufzeigen, als die Hausfrauenverfilmung SoG.

Wie hier im Thread besprochen wird das wohl die softe (langweilige) Variante sein...


@******hia
Welche Version hast Du gesehen? Die mit echten, sichtbaren Sexszenen oder die, wo alles nur angedeutet wird (ohne sichtbare Schw...e)?

Hallo Melody147,

wir wissen nicht welche wir gesehen haben (download aus dem Netz), aber wir fanden sie recht langweilig.

Woran erkennt man denn, welche es ist? Die Szenen waren schon eindeutig, aber doch etwas lahm.

LG

@****dy

Es war schon die Version, wo man vollen Einblick hatte. Alles in allem so sag ich mal war's... nett.

Ist für mich ein Film zur Unterhaltung aber nicht, um richtig in Fahrt zu kommen. Fällt daher auch eher unter die Kategorie gesehen, für ansprechend befunden aber das war's. Ich denke für einen sinnlichen Abend zu zweit taugt der alle mal so lange man keine all zu großen Erwartungen hat und es entspannter mag. Bin der Meinung, es ist ein gut gemachter Erotikfilm aber man sollte halt kein Porno erwarten (...was wohl mein Fehler war )

Hausfreund,
Chemie und Sympathie sind entscheidend............

habt ihr beide den film gesehen????
gg

Die positiven Hinweise für diesen Film überwiegen deutlich, wie mir scheint. Und Shade of Grey war wirklich ein übler Märchenfilm, der uns immer zum gähnen brachte. Also werde ich mir die deutsche u. die englische Version dieses Filmes kaufen. Die deutsche zuerst schauen, zum besseren Gesamtverständnis gerade der Dialoge und dann das Original hinterher zum Genießen der Bilder, wissend worum es geht.

aber dann was? Der Unterschied der käuflichen Versionen zur Pornoversion ist sehr groß. Die englische Pornoversion ist immer noch im Internet frei erhältlich, habe ich unlängst gerade wieder entdeckt.

Habe jetzt einige Zeit danach gesucht.
Bin aber nicht fündig geworden.
Kann da mal jemand einen Tip geben?

Ich habe mir, auf Anraten des JC die FSK 18 (!) Version bestellt. Zum meinem (und dem meiner Parnerin) Bedauern, wurden keine expliziten Szenen gezeigt, sodass man bei jedem popeligen freeTV Privat-Sender ab 20:15Uhr mehr Genitalien zu sehen bekommt als bei diesem "Porno"!

Die Verliebtheit des Regisseurs zum durchaus hübschen Gesichts der Akteurin der ersten Szene kann ich nachvollziehen, sobald man mal verstanden hat, dass es auch Menschen mit Aknefetisch gibt.

Fazit:
Versucht bloß die unzensierte Version (falls es sie gibt) zu bekommen! Ansonsten ist dieser Film eher eine FSK 12 Variante die höchstens ein Clearasilaltersklassenpublikum ansprechend finden kann. Angenehm aufgefallen ist mir, dass die Akteure nicht gesungen haben. Sonst wäre die Verwechslungsgefahr zu einem Disneyfilm doch zu hoch.

habe ich geraten, den Film im Internet anzuschauen. Dort ist er zwar zerstückelt, aber scharf geblieben.

Die hymnischen Lobesorgien im JC-Artikel haben mich auf die Idee gebracht, den Film zu besorgen. Da wusste ich leider nicht, dass es mehrere Versionen gibt und man unbedingt versuchen sollte, die "schärfste" zu bekommen (danke an fesselnd dafür, dass er mich drauf aufmerksam gemacht hat, dass die anderen Szenen im Netz zu finden sind). Ich kann die gute Kritik in keinster Weise nachvollziehen, hab den Film mit meiner Freundin angeschaut und bin dabei eingeschlafen - immer wieder. Den Schluss hab ich kaum mehr mitgekriegt. Fortsetzung? Nöö, keine Lust mehr.

Nachstehend meine Rezension auf Amazon:

"Nach den Vorschusslorbeeren, die über diesen Film im Netz kursieren, hätte ich mir mehr erwartet. Ehrlich gesagt: Viel mehr!
Er beginnt mit einer langen, langen Sexszene zwischen Emmas Schwester und ihrem Verlobten. Man meint, in einem Softporno gelandet zu sein. Dann entwickelt es sich zu einem Mischmasch aus 50 Shades of Grey und Secretary - wobei aber jeder dieser Filme besser ist als dieser hier (ganz besonders Secretary, das tatsächlich als Vorbild gedient zu haben scheint)!
Die überlangen Sexszenen, wenn es denn einmal dazu kommt, sollen die Lücken füllen, die durch die elendsschwache Handlung entstehen - welche Handlung eigentlich? Da is nix!
Logik: Null. Sie hatte noch nie einen Freund - aber weiß, dass sie anal empfindlich ist? An der Stelle hätte ich fast losgebrüllt! War nur nicht sicher, ob vor Lachen oder Weinen.
Bleibt noch zu erwähnen, dass es kaum einmal eine Minute ohne Hintergrundmusik gibt (wenn es besonders dramatisch sein soll, dann wird auf Klassik zurückgegriffen wie Mozarts Lacrimosa oder Puccinis Un bel di vedremo), dass die Dialoge sich anhören wie abgelesen (was sie bei der Synchronisation wahrscheinlich auch waren, aber muss man das jede Sekunde heraushören?) und a propos Synchronisation - die findet nicht statt.
Der Gipfel war dann, dass eine der Szenen mittendrin abgeschnitten wird. Ich konnte es nicht glauben, war aber so. Ich habe jetzt gelesen, dass die englischsprachige Fassung viel besser sein soll. Mag sein, ich beziehe mich auf die deutsche. Kann schon sein, wenn dran rumgeschnipselt wurde, und das Synchronstudio sollte man auch besser abfackeln. Schade um den Film. Und um's Geld.

Klare Empfehlung: NICHT KAUFEN! Ich werde ihn bei medimops verscheuern."

Übrigens hat auf Amazon die relative Mehrheit nur 1 Stern gegeben. Inklusive mir. Sehe offenbar nicht nur ich so.
Bitte, lieber JC, wenn ihr schon einen FIlm hypt, dann sollte er besser auch wirklich gut sein.

Er von Drachenliebe schrieb

nie geschafft, einen geeigneten Produzenten für unsere Buchverfilmung zu finden, kenne zwar einen jungen Produzenten (preisgekrönt) ziemlich gut, aber der darf sich seinen Ruf in der Filmbranche nicht "versauen". Wer ins Pornogeschäft einsteigt ohne ganz hohe künstlerische Ansprüche kann schon mal die Hartz IV Besonderheiten studieren. Dann darfst du dich nicht wundern, wenn die Ergebnisse ziemlich bescheiden ausfallen.

Das mag ja sein, fesselnd. Und es ist auch ganz toll, wenn man sich die wirklich scharfen Teile im Internet zusammensuchen kann. Eh.

Aber es bleibt die Tatsache, dass DIESER im deutschsprachigen Raum auf Deutsch erhältliche Film zwar gut beschrieben wird, es jedoch überhaupt nicht ist. Und dass es anders geht, beweisen sowohl Produktionen aus dem englischsprachigen Raum (Secretary) wie aus Deutschland höchstselbst (Wir leben SM, 24/7). Ich verlange keine Oscarkandidaten, nur wenigstens das, was in Rezensionen beschrieben wird.

Abgesehen davon hätte er ja nur gut synchronisiert und geschnitten gehört. Leider nicht.

Er schrieb

bei/mit dem, was ich im Internet für meine besonderen Interessen finden kann, obwohl es mich manchmal fuchst, wenn ich weiß, den und den Film gibt es, aber der ist nur gegen Bezahlung erhältlich.