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Wie geht es euch mit dem Vorausdenken für den Top?

****era Frau
1.451 Beiträge
. Ist eben ein schmaler Grat zwischen mitdenken und aktiv mitmachen ... schon hier wird dem Mitdenkenden deutlich, wie leicht sich dadurch die Rolle des Aktiven/Passiven in Frage stellen lässt.

Warum?

Was ist mit den passiv dominanten u aktiv devoten (nicht Devotionalien😂)

Warum muss der dominante Part IMMER aktiv (auch wenn er evtl müde u gestresst ist u sich über verwöhnen freuen würde und zwar OHNE es anordnen ... Also aktiv werden ... zu muessen) sein und der devote IMMER passiv?

Bei mir klappt das ganz hervorragend.

Wobei ich da nah bei Dir Rosen bin.
(liebevoll o wenn gewünscht auch demütig) fragen ist immer eine Option wenn ich mir nicht sicher bin.

Möchtest du Kaffee? ... Nein
Lieber Bier? lächelnd ... Nein
"Ruf mich, wenn du mich brauchst

Auch kein Problem!

Wenn ich Frage was ich für ein WE einpacken soll u die Antwort unter anderem "viel Massageöl" ist (und ich zusätzlich aus den täglichen Telefonaten von stressigen Tagen an der Burofront weis ... ) ... biete ich dann auch ganz selbstverständlich von mir aus u aktiv Massage an.
Das ist für mich aktives Dienen!

Das hat nichts mit TfB zu tun u ist schön für uns beide.

Aber ich sehe mich ja auch als Dienerin, Glücks, Lust u Freudeschenkerin u Müde ...
Nicht als Sklavin
****era Frau
1.451 Beiträge
Müde = Muse (sorry hab die Autovorschlage am neuen Tab noch nicht ausgestellt)
******ose Frau
4.600 Beiträge
@*******eele

Hat auch niemand gesagt - Anbieten oder Fragen ist doch in Ordnung.
Es gibt in unserem Bekanntenkreis ein klassisches Beispiel, wie es meiner Meinung nach nicht laufen sollte. Sie muss immer fragen, bevor/ob sie etwas trinken darf. In der Öffentlichkeit reicht es ihm, wenn sie ihr Glas in die Hand nimmt und ihn fragend ansieht. Nickt er, trinkt sie. Reagiert er auf ihre stumme Geste nicht mit Zustimmung starrt sie ihn so lange fragend an und wedelt mit dem Glas, dass er dann irgendwann (entnervt) nickt. Er denkt, er ist der Held weil sie ja immer brav fragt und sie ist glücklich, dass er über sie so gnadenlos bestimmt.
Das ist für mich eine total skurrile Situation.
Ich würde es ständig vergessen *g*
**********urple Paar
7.608 Beiträge
BDSMKIGA ...
... oder eher Krabbelgruppe?

*tuete* Sorry ... das war jetzt wertend ... gell?
********chaf Mann
7.467 Beiträge
JOY-Angels 
Würde jetzt auch sagen, ein leichtes Kopfschütteln muss dann doch auch reichen, Problem gelöst ... schulterzuck ...

Um das Beispiel ontopic zu machen: Sie würde vorausdenken, wenn sie nichts trinkt, weil sie ihren Dom mit fragen nicht nerven möchte. Und kann ebenfalls wieder ins Auge gehen, wenn er just an jenem Abend sich drauf freut, dass sie fragt, um das erste Mal "nein" sagen zu können - und genau diesen Spaß dann den gesamten Abend nicht haben wird. *floet*
Wie geht es mir mit dem Vorausdenken der sub für mich?
a) ich hab mir diesbezüglich erst jetzt Gedanken dazu gemacht, mich gefragt, ist das möglich, etwas vorauszudenken..b) .Ja vielleicht...Wenn ich beispielsweise den Sitz der Hand/fußfesseln nicht kontrollieren würde, ihrer Hauttemperatiur keine Beachtung schenken würde, nicht aufmerksam ihr gegenüber wäre wie sie auf mein handeln reagiert. C ) Es ist für mich abhängig von dem, wie sie reagiert, wie ich glaube wie sie sich fühlt was als nächstes mit ihr geschieht..Da müsste sie einen Szenarien Katalog ständig wälzen und könnte sich überhaupt nicht fallen lassen und das würde ich schon bemerken und sie zur Rede stellen....
Ne das mit dem Vordenken..Ich weiss nicht. ...Bislang nicht möglich wegen mangelnder Berechenbarkeit schwierig. Ich stell mich ja nicht vor sie und sing, heute Subbi wirds was geben, heute da wirst du dich freun, welch ein trubel welch ein regen wird in deinem Herzchen sein, einmal da wirst du noch nass, heissa was wird das für spass.
Ne selbst das singen , wenn vollkommen unberechenbar, so wie jetzt.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Vorausdenken ist ja etwas anderes als mitdenken.
Letzteres lässt sich bei mir grundsätzlich schwer abstellen, auch wenn mein Top umsichtig genug ist, dass es nur in den seltensten Fällen nötig ist – es hält sich daher zumindest während einer Session stark in Grenzen.
Ersteres liegt mir insofern ohnehin weniger, als es leicht in Richtung "topping from the bottom" umschlägt, und das will niemand weniger als ich. *zwinker*

Wenn ich so "vermessen" bin, trotzdem einmal kommentarlos selbst die Initiative zu ergreifen, ohne mir 100%ig sicher zu sein, in seinem Sinne zu handeln, rechne ich fast immer vorsichtshalber damit, dass sie abgelehnt bzw. im Keim erstickt wird – umso stärker, je ausgefallener sie ist. Ich versuche, schon subtile Hinweise aufzugreifen, wenn meine Initiative nicht genehm sein könnte, und auch wenn eine Ablehnung sehr selten ist, baue ich bewusst keine positive Erwartungshaltung auf – freuen, wenn es gefällt, kann ich mich immer noch früh genug.

Falls das jetzt so klingt, als wäre ich meinem Top gegenüber ängstlich und duckmäuserisch: Dem ist nicht so. Vielmehr kommuniziere ich meine Absichten meist einfach im Vorfeld und kenne ihn ansonsten mittlerweile gut genug, um nur sehr selten daneben zu liegen – oder auch nur die Befürchtung zu hegen, danebenliegen zu können. *happy*
Ich bin da ziemlich bei Yolabruja.
Ich denke gerne mit, aber selten Voraus.
Ich habe sehr schnell das Gefühl damit jemanden zu belästigen oder nerven. Das war schon immer so, auch vor BDSM.
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