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Habt oder hattet ihr schonmal Gewichtsprobleme

gegenteil
gewichtsprobleme habe ich in diesem sinne auch und das schon seit einigen jahren, aber eher weniger damit das ich abnehmen will sondern ich will zunehmen und das klappt einfach nicht.
mein freund meint immer das es daran liegt das ich vegetarierin bin, was aber schwachsinn ist da ich noch nicht so lange kein fleich mehr esse und diese probleme schon lange habe und es sich seit dem nur gelegt hat das ich so ganz extrem abnehme.
höhrt sich nun eventuell ein wenig merkwürdig an aber ich neheme ab wenn ich viel esse und da ist es dann auch egal was, obnun obst und gemüse oder eis und pizza. esse ich viel nehme ich ab und esse ich nichts und unregelmässig auch und das seit cirka meinem 12. lebensjahr so.
bin cirka 167cm gross und schaffe es grade mal meine 50 kilo zu halten was mich auch iwo belastet. wenn ich mal krank bin oder so habe ich nichts im rückhalt und nehme gleich richtig ab und das nervt einfach nur noch. vorallem da ich einfach nicht zunehmen kann.
vor knapp drei wochen war ich für ein paar tage krank und habe innerhalb von drei tagen fast 4 kilo abgenommen und die mit müh und not wieder drauf bekommen...
so ist es auch nicht viel besser da ich immernoch von den proportionen her aussehe wie ein kleines mädchen.. das nervt total...
währe da total dankbar wenn ich zwei drei kilo mehr drauf hätte und nicht gleich immer total abnehme wenn ich nur mal ne dicke erkältung oder so habe...
@geany
Für mich wär das ein Luxusproblem;) aber meine freundin hat dasselbe problem...sie versucht alles, aber es klappt nicht. aber ich finde dünn eben sehr schön, würde gern mit ihr tauschen und sie gerne mit mir...
natürlich würden sich manche freuen wenn sie mit mir tauschen könnten.. aber ich darf leider auchnciht viel sportmachen zurzeit da ich sonst mehr oder minder gleich anfangen würde abzunehmen...
das ist auch nicht viel besser.. oder wenn ich mal krank bin nehme ich ununterbrochen ab und es höhrt nicht auf.. das ein wenig nervig...
klar!!! genauso nervig wie es für die ist, die gerne abnehmen würden...versteh dich da...
*********ound Frau
436 Beiträge
@ Geany - da haben wir das selbe Problem
*****n86 Mann
6 Beiträge
Ähnlich bei mir, auch wenn ich kein Vegetarier bin. 183cm auf etwa 60kg. Dabei kann ich reinschaufeln wie ich will. Hat alles seine Vor- und Nachteile, wobei die Nachteile überwiegen. Viele sprechen immer davon, dass es toll wäre so dünn zu sein, fallenangel bezeichnete es als Luxusproblem. Ist es aber nicht. Besonders dünne Menschen erfahren in der Gesellschaft die gleichen Schmähungen wie dickere Menschen, mit dem kleineren Unterschied, dass die Hemmschwelle gegenüber den Dünnen nochmal ein gutes Stück geringer ist. Während Dickenwitze inzwischen der Sittlichkeit vieler Menschen widersprechen, dank der medialen Fokussierung auf das Thema Übergewicht, aber auch, weil es immer mehr übergewichtige Menschen gibt, gelten die Witze über Dünne immernoch als harmlose Gags, die für den Betroffenen gar keine Relevanz zu haben scheinen.
Aber auch hinsichtlich des gesundheitlichen Aspekts haben es dünne Menschen nicht mehr wirklich einfacher. Kreislauf und Immunsystem sind da zentrale Probleme, ebenso wie die mangelnden Reserven bei Krankheiten.
Kleiner Schwenk zu mir persönlich: Als ich vor einigen Jahren gemustert wurde, konnte ich nach etwa 15 Minuten, einer Messung von Gewicht und Größe sowie einem kurzen Gespräch mit dem dortigen Arzt nach Hause gehen. Ausgemustert mit T5. Grund: Größe und Gewicht lagen so weit auseinander (damals 183cm und 58 kg), dass man es von medizinischer Position nicht verantworten wollte, mich aufzunehmen. Selbst Zivi und Schreibtischarbeit (nach der alten Musterungstabelle) schloss der Arzt aus. Die Schreibtischarbeit hätte ich mir wohl noch zugetraut, aber ich fand es bezeichnend, wie der Staat zum Untergewicht steht.

aber ich darf leider auchnciht viel sportmachen zurzeit da ich sonst mehr oder minder gleich anfangen würde abzunehmen...

Also das kann nicht stimmen. Beim Sport baust du in erster Linie Muskulatur auf. Die dafür notwendige Energie holt sich der Körper entweder aus dem Essen direkt oder aber aus den Fettreserven des Körpers. Dazu kommt, dass Muskelmasse schwerer ist als Fettmasse. Insofern ist es eigentlich nicht möglich, durch Sport abzunehmen.

Wenn du verhindern möchtest, dass dein Körper sich an deinen Fettreserven bedient, dann solltest du etwa eine halbe Stunde vor dem Sport etwas Nahrhaftes essen, denn dann holt sich der Körper, wie ich zuvor schon beschrieb, die Energie direkt aus der Nahrung und lässt die Finger vom Körperfett.

Was Kitty etwas weiter oben sagte, stimmt auch nur bedingt. Abends nichts mehr zu Essen ist hinsichtlich der Gewichtsthematik wirklich unsinnig. Soweit korrekt. Allerdings stimmt es nicht, dass es bloß auf die über den Tag verteilte Kalorienzahl geht. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Kalorien unterscheiden sich in ihrer Art ganz wesentlich, so dass man neben der Kalorienzahl auch auf die Art der Kalorien achten sollte.
*********ound Frau
436 Beiträge
@ Chopin - du schriebst:

"Besonders dünne Menschen erfahren in der Gesellschaft die gleichen Schmähungen wie dickere Menschen, mit dem kleineren Unterschied, dass die Hemmschwelle gegenüber den Dünnen nochmal ein gutes Stück geringer ist. Während Dickenwitze inzwischen der Sittlichkeit vieler Menschen widersprechen, dank der medialen Fokussierung auf das Thema Übergewicht, aber auch, weil es immer mehr übergewichtige Menschen gibt, gelten die Witze über Dünne immernoch als harmlose Gags, die für den Betroffenen gar keine Relevanz zu haben scheinen."

Da möchte ich dir gerne Beifall für geben, genau so ist es! Sehr dünn zu sein funktioniert nur wenn man zufällig berühmt ist, also Model arbeitet oder Ballett als das Maß aller Dinge ansieht, im normalen Leben ist wirklich dünn sein verpönt, man wird beleidigt, weil man ja den ganzen Tag hungern würde.

Ich war mit 17 bei einer Freundin zuhaus und wir planten einen netten DVDabend, sie stellte Süßes und Tomaten mit Salsa auf den Tisch - ich Griff zu den Tomaten und bekam sofort ein genervtes: "Kein Wunder das du so dürr bist, isst ja nur Grünzeug" an den Kopf geschleudert.
Das man es mir übel nimmt wenn ich mich gesund ernähren will passiert mir etwa 5 mal die Woche, wenn ich dann auch noch sage ich war ein bisschen Sport machen, kriege ich angewiderte Blicke.

Das mit den Kalorien stimmt so, hab ich mich falsch ausgedrückt, ich wollte damit nur sagen das das "wann" unerheblich ist.

Zu deiner Bundeswehrgeschichte - ich wurde 1 1/2 Jahre nicht zur Schule gelassen weil man nicht verantworten wolte das ein Kind mit meinem Körperbau und Gewicht eine Schultasche trägt.
In der 6. Klasse wurde ich kurzzeitig vom Sportunterricht ausgeschlossen, es ging um Krafttraning, weil ich zu leicht war und man Angst hatte ich würde zusammenbrechen. (Da war ich 12 J. und wog 26kg).

Diskriminierung gibt es nicht nur bei Dicken. Obwohl die natürlich auch manchmal ein "schweres" Los zu tragen haben - siehe aktuell die Diskussion ob Dicke "Übergepäck" in Flugzeugen zahlen sollten.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Gewichtsprobleme ?
Ja, Gewicht haben wir, Probleme damit eventuell die Anderen.

*haumichwech*


*zwinker* von den Frenchs
@chopin
habe geschrieben, es wäre für mich ein luxusproblem;) das die betroffenen anders darüber denken ist ganz klar, genauso wie menschen die abnehmen wollen für euch sozusagen ein luxusproblem haben.....
******car Frau
78 Beiträge
Ich in seit 1 1/2 Jahren kräftig am Abnehmen
Habe damals bei einer Größe von 1,65m mit 77 Kilo angefangen und bin nun bei knapp 60 Kilo
5-8 sollten noch runter,aber da lasse ich mir jetzt Zeit mit
Meinen Freund habe ich mit etwa 65 Kilo kennengelernt,also nicht unbedingt schlank aber normalgewichtig halt
Er sagt immer ich müsse doch gar nicht mehr abnehmen,aber ich finde mich immer noch zu dick
Nen Bikini würde ich NIE im Leben anziehen wollen
Nein danke, da muss sich noch was tun

Meine Methoden
Die ersten 10 Kilo verschwanden mit der GlyxDiät und viel Sport
Zwischendrin kamen noch Kalorienzählen und Kohlenhydrate senken dazu
Mittlerweile ist es eine Kombination aus Allem,wobei sich der Sport stetig steigert
Mindestens 4 Stunden die Woche intensiv
Hoffe mal dass es weiterhin bergab geht *ggg*
hallo erstmal *g*

ich habe seit ca vier jahre starke gewichtsschwankungen, welche allerdings schon zu den annorektischen gezählt haben (means-mittlerweile normal sind zum glück).
ich habe zb letztes jahr mit 1,73 35kg gewogen und wiege nun sattte 90kg. mein freund lernte mich mit 45kg kennen und liebt mich noch immer, auch wenn er durchblicken lässt, dass er mich dünnen attraktiver fände.
aber ich denke mir immer: sei lieber so, als wieder nur mit abnehmen beschäftigt. ich bewundere menschen die abnehmen können ohne sich andauernd mit dem gewicht beschäftigen zu müssen. denn diesen balanceakt versuche ich seit einiger zeit wieder und ich kenne leider immer nur die extremen zwischen eben normal essen und nicht abnehmen und richtig diäten und mich nur noch damit zu beschäftigen. die alternative sport bringt bei mir nichts ins rütteln leider...
jeder mensch entscheidet selbst
wann es genug ist oder zu wenig ist .. bei mir wr es vor knapp 1,5 jahren als ich beschlossen habe so kann und darf es nicht weiter gehen ich wog bei 160cm satte 130 kilo wobei leider es mir nie so extrem angesehen wurde und ich selbst fast umgefallen bin als ich es erfahen habe .. na mit viel sport und eisernen wille hab ich nun fast 30 kilo weg und möchte bis ende des jahres noch 20 kilo weg bekommen .. ich fühl mich auf alle fälle besser jeder sollte nur zu sich selbst ehrlich sein udn sich nie den spruch selbst inen tasche lügen ich fühl mich wohl wie ich bin .. dieser spruch stimmt nur wenn man es wirklich zu sich selbst meint und nicht ihn sagt um vor anderen stark zu wirken .. ich kann sagen ich hab mich mit 30 kilo mehr NICHT wohl gefühlt heute weis ich es ...
Hmm, ich habe -zumindest optisch- auch schon beide Seiten erlebt. Als junge Jugendliche mit 110 kg war ich natürlich alles andere als attraktiv, nach einer Radikaldiät und 66 kg auf meinen großen Körperbau konnte man dann Rippen zählen - "schön" war auch das nicht, wirklich wohl gefühlt habe ich mich auch als schlanker Mensch nicht, dementsprechend lief's in Liebesangelegenheiten auch mies. Mit 70-80 kg, die ich in den letzten Jahren abgedeckt habe, ging es mir viel besser, auch wenn ich immer der Meinung war, wieder abnehmen zu müssen, aber je weniger Gedanken ich mir darüber mache, desto besser geht es mir.. und das merkt man(n) auch, habe dann wesentlich weniger Probleme, auf Andere zuzugehen und Leute kennenzulernen. Trotz allem schaue ich schon darauf, dass es nicht wieder zuviel wird, das finde ich dann persönlich unästhetisch an mir.
Lustigerweise hatte ich mehr "zwischenmenschliche Beziehungen" als ich leichtes Übergewicht hatte.. *zwinker*
Ach, was ist das nicht ein leidiges Thema...
... aber leider war.

Fragt sich denn mal einer/eine wer den den Maßstab setzt für zu dick oder zu dünn? Mode, Modezeitschriften, Männer, Nachbarn...

Mode: es gibt auch Übergrößen
Zeitschriften: nicht kaufen, Geld sparen
Männer: gibt es auch in verschiedenen Ausführungen
Nachbarn: nicht hin sehen, umziehen
...

Meine Devise lautet: GENIESEN!
Essen, Alkohol, Sport treiben(ja, kann man auch geniesen!), Sex

Kannte mal eine die war, wir würden sagen mollig, dann hat sie abgenommen und wurde zu ´ner richtigen Zickke. Mollig war sie als Mensch und Frau schöner.

Auch ich hab 3 Schwangerschaften hinter mir. Ich fand mich klasse. So rund, weich, weiblich, große Titten.

Als es weg war war ich richtig traurig. Zumindest was die Titten anging.

Mein Rat: geniest das Leben und eueren Körper so wie er euch gegeben ist. Ich glaube nicht das es lebenswert ist, sich ständig selbst zu kasteien und zu verzichten.

Einen lieben Gruß an alle Dicken, Runden, Dünnen, Schlanken, Dürren und Normalen
So unterschiedlich...
....die Ursachen dafür doch hier klingen. Man merkt schon, dass die meisten Frauen unter diesen Auf- und Abs des Gewichtes schon leiden.

Bei mir war das auch so.... als ich drei Jahre alt war hab ich viel Kortison bekommen und hab im 3. Lebensjahr 45kg gewogen. Das ist soviel wie meine Mutter heutzutage wiegt. Hab nach der Kortisonzeit dann natürlich wieder an Gewicht verloren- aber ich war immer recht kräftig gebaut. In der Pubertät hatte ich dann meist zwischen 59 und 65kg. Und da hatte ich so richtig mit zu kämpfen- grade im Vergleich mit den anderen Mädels. Wobei ich nie ein Problem damit hatte jemand kennenzulernen. Im März 2006 hatte ich dann bei einer Größe von 1,68m ein Gewicht von 79kg. Ich hätte heulen können, als ich die Fotos gesehen hab.... und von da an hab ich unbewusst- wirklich nicht mal absichtlich - immer mehr und mehr abgenommen. Mir selbst ist das nicht ma aufgefallen, da ich meine Essgewohnheiten eigentlich trotzdem nicht verändert hatte. Ich hab dann innerhalb von einem halben Jahr 14kg abgenommen. Ich fand das klasse beim Hosenkauf- aber vorm Spiegel fand ich mich immer noch dick. Auch jetzt noch, obwohl ich nun zwischen 65 und 70kg hin und her schwanke. Meinen Freund hab ich erst mit dieser Figur kennengelernt.... es wäre ihm aber auch nicht schlimm wenn ich doch wieder zunehmen würde... Aber dennoch glaub ich, dass man mit sich selbst zufrieden sein muss und sich wohlfühlen muss...
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