Was haltet ihr von Dogging?

...Outdoorsex (o.k. jetzt nicht sooo, aber wenn es wieder wärmer ist), aber Dogging legt es ja darauf an, dabei beobachtet zu werden.
Das wiederum ist nicht so mein Ding. Ich kann es besser genießen, wenn ich mit meiner Mitspielerin unbeobachtet bin.

Dogging ist ja, wenn sich Menschen zum Sex an öffentlichen Plätzen wie Wald oder Parkplatz treffen, sprich man hat auch Sex mit den dort anwesenden (fremden) Menschen, wenn man das möchte!

Outdoorsex an sich hängt bei mir an der Situation und kann auch gerne so sein, das man erwischt werden "könnte", zum Beispiel abends im Park.

So ein Dogging Treffen würde ich mir vielleicht aus der Ferne mal anschauen ohne gleich aktiv zu sein!

Es gibt hier auch extra Gruppen für Anhänger dieser Vorliebe!

Ist bestimmt ein netter Kick für die, die es tun - uns genügen die Kicks im Kopfkino.

Aber es war schon klar, dass diese Frage früher oder später im JC auftaucht, das Internet ist gnadenlos, jeder noch so lokale Hype hat mittlerweile das Pontenzial zu echten Schlagzeilen aufgebauscht zu werden.

Und wieder was gelernt.

Immerhin hab ich bei dem Begriff "Dogging" zunächst an die überaus beliebte (auch bei mir) Stellung gedacht.

Als nächstes dann noch, schon viel "verruchter" an dieses Pet-Play.

Aber auch wieder falsch....

Zurück zum Thema: Nein, ich glaube, ich halte davon nichts. Nicht wegen dem Outdoor - aber ich mag a) nicht dabei beobachtet werden und ich möchte b) nicht andere dabei beobachten müssen.

und war der Meinung der Doggy - Style wäre gemeint. Meins ist es nicht beim Sex im Freien von fremden beobachtet zu werden. Aus zwei Gründen. 1. Es reizt mich nicht, dass es jemanden anderen reizt den ich mir nicht aussuchen kann. 2.) Ich habe Befürchtungen das jemand dann doch nicht willkommen wäre und ungeachtet dessen zudringlich wird.

beobachtet. Also irgendwo, wo garantiert niemand vorbei kommen kann.

Wie nennt man denn den Coitus a tergo passiv, wenn Dogging für Outdoorsex belegt ist?

Dogging ist dann eher Outdoor-Gruppen-Sex

"Dogging" ist in meiner Heimat schon lange ein Begriff. Eigentlich ist es nichts anderes als Parkplatzsex mit dem Ziel, von anderen beobachtet zu werden. Es ist also mindestens eine Prise Exhibitionismus dabei, auf einschlägigen Internetforen sind die entsprechenden Orte aufgelistet...

Immer wieder gerne!
Besonders gerne mit fremden Männern. Uns erregt es Beide, wenn sie von fremden benützt wird. Bisher nur im Pornokino. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt.
Obwohl das mit dem Blasen schon so ne Sache ist. Eher wichsen und auf die Titten spritzen. Ficken natürlich nur mit Schutz.

an einem lauen Sommerabend am FKK See.......................

...wäre so gar nicht mein Ding

halte ich von solchen Begriffen denglischer Art gar nichts. Und gesetzlich gesehen könnte das ganz arg daneben gehen.

Von der Sache her, ohne zu wissen, dass es diesen Begriff gibt, kam es natürlich schon öfter vor, ist sogar in meinen Homepages beschrieben. Wenn das mit nur wenig Entdeckungsgefahr möglich ist, warum auch nicht. Wir haben das z.B. mit einer Art Hasenjagd verbunden, indem den Teilnehmern per sms immer deutlichere Hinweise gegeben wurden. Gegen Ende mussten sie das Auto stehen lassen und einen Burgberg hochkraxeln, wo die zu findende Frau an einen Baum gefesselt war. Immerhin drei Männer fanden das Ziel. Sie durften sich aber nur Appetit holen, dann ging es eine Etappe weiter zu einem Landgasthof (Pension mit Dependance), der auch gesucht werden musste.

Ich hatte auch zuerst an die Hündchen-Stellung gedacht!

Ich halte auch nichts von a) und b), trotzdem finde ich Outdoorsex wirklich schön und aufregend! Aber nicht auf schmuddeligen Parkplätzen! Und nicht da, wo man damit rechnen muss erwischt zu werden.

Gruppensex mag ich allerdings gar nicht. Nicht meine Welt! Nicht alles wird "größer" - je mehr man es teilt!

Nein - Dogging ist nichts für mich.

Kaum etwas würde mich mehr abturnen…

Da kannst Du aber froh sein, das Du keine auf's Maul bekommen hast.

Sie fandens gut, und wie. War ja abgemacht. Nur nicht die Fahrtroute.

Ach so, die wussten das sie nicht ran dürfen.

gelesen. Die durften ran, aber zuerst eben nur mit den Händen. Und wenn es ihnen nicht gefallen hätte, hätten sie sich ja die Etappe ins Hotel sparen können.

und zwar mit dem Hund gehen .

viele - vor allem in England - gehen in der Abwandlung mit dem unterwürfigen Partner meist in Wälder und auf Wiesen, ideal bei der Sex-Spielart , sind eben die Möglichkeiten eines Rastplatzes oder Parkplatzes .

Vielleicht kann mir mal jemand im Vergleich von dogging zu wifesharing erklären ! Vermutlich kommt es auch die Dominanz oder die Unterwürfigkeit des eines oder anderen Beteiligten auf.

Ich finde , als Frau bedarf es sehr großen Vertrauens zu meinem Partner , dass der mich den " richtigen " anbietet oder überlässt , es ist ja wohl ein Spiel von Macht.

Seit langem bin ich der Auffassung , wenn ich mit meinem Partner zu so einem Spiel gehe , dann bin ich eigentlich die, die die Macht hat. Wer gibt schon so eine Frau auf , bei der man frei darüber reden kann , die solche Schen mitmacht, die sind selten , wie Millionärinnen , oder ?

Halte nichts davon. Ist nicht mein Ding mir beim Sex zusehen zu lassen.

von den Dreien in Serie aus- und dazu von einigen Gastfrauen- sind diese Frauen nicht gar so selten, denen das gefällt. Und ich finde solche Frauen toll. Übrigens sehen sie auch eine Art Macht über die Männer als gegeben an, aber sie beziehen es eher auf Macht über deren sexuelle Energie, die sie für sich verwenden.