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Partnerschaft mit Alkoholiker

Partnerschaft mit Alkoholiker
hallo !

Ich bin jetzt seit 4 Jahren mit meinem PArtner zusammen.
Bis März2007 hat er als trockner Alkoholiker nichts getrunken.

Dann sind soviele Dinge in seinem Leben eingetreten, daß er wieder zu trinken angefangen hat, Wodka damit es keiner merkt.

Ich selbst habe es auch nicht gemerkt, habe Ihn nachdem er mit 3,5 Promille abtransprotiert wurde, vor die wahl gestellt entweder ich oder der alkohol.

Inzwische hat er eine Entgiftung gemacht, geht nun für 10 Wochen in die Langzeittherapie, doch heut enachmittag hat er mich damit geschockt, daß er mir nicht 100 % versprechen kann , nicht wieder zu trinken.

Num kann ich eigentlich darauf warten, daß er wieder anfängt.
Wie soll ich mich verhalten, denn meine Nerven liegen blank
********l_nw Frau
182 Beiträge
Hey firegirl60
Das Problem bei der Sucht, bzw. wie in diesem Fall der Alkoholsucht, ist, dass man abhängig bleibt. Das sagt ja auch schon der Begriff "trockener Alkoholiker". Und mit dem Wörtchen "nie" sollte man auch sehr überlegt umgehen.
Sicherlich kommt es immer auf den Willen desjenigen an. Wie ernst meint er es?... will er definitiv aufhören?... Wie will er es erreichen?... usw.
Aber du hast wahrscheinlich schon deine Erfahrung damit gemacht...

daß er mir nicht 100 % versprechen kann , nicht wieder zu trinken.
Die Aussage "Ich werde 100%ig nie wieder trinken!" ist sehr sehr schwer zu treffen. Denn was eventuell für Situationen im Leben eintreten werden/können, in denen nicht sicher ist, ob nicht doch zu einem Gläschen gegriffen wird, ist nunmal leider (denke ich) nicht vorauszusehen.

Das wird auch dein Freund nicht können.

Und bevor ich für das o.g. jetzt unter Umständen in der Luft zerfetzt werde *zwinker*, ich möchte es auch nicht als allgemeingültigen Kommentar stehen lassen... denn dafür sind die Menschen zu individuell verschieden. Wollte nur einmal eine der Schwierigkeiten anmerken.

An deiner Stelle würde ich die Zeit abwarten, die er in der Klinik ist, und sehen welche Meinung er danach vertritt. Soweit ich das richtig verstanden habe, hat er die 10 Wochen ja noch vor sich.

Wer weiß - möglicherweise hat er neue Erkenntnisse und ändert seine Meinung.

Ich wünsche euch alles Gute!!
LG, LittleOwl *blume*
*******enab Mann
257 Beiträge
@firegirl60
Es ist nicht einfach Ratschlaege zu erteilen. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung meinje Situation schildern. Vielleicht hilft es.
Ich habe seit meiner Jugend (ab 14) sehr viel Alkohol getrunken. Es faellt einem gar nicht auf dass man suechtig wird/ist. Erst wenn man keinen Alkohol zur Verfuegung hat bemerkt man die Sucht. Ich habe mich sehr oft so betrunken dass ich mich an nichts mehr erinnern konnt. Konnte auch nach einem Bier nicht mehr aufhoern zu trinken bis ich "drueber" war. Habe dann meine Frau kennen gelernt Sie ist ein sehr verstaendnisvoller und ueberaus tolerannter Partner. Wir sind seit 18 Jahren verheiratet (ich bin jetzt 54). Es war nicht einfach mir selbst und ihr einzugestehen Alkoholiker zu sein. Wir haben einige lange Aussprachen gehabt und ich werde bis heute von meiner Frau moralisch unterstuetzt. Sie noergelt nicht herum wenn ich einmal ein Bier trinke. Sie spricht einfach mit mir und schafft es mit ihrer Zuneigung und Liebe dass es bei einem oder zwie Drinks bleibt. Es geht einfach darum jemanden zu haben der/die einfach wichtiger ist als der Alkohol. Jemanden zu haben an den man sich "anlehnen" kann und der einem auch mit der Schwaeche des Alkoholismus akzeptiert und positiven Einfluss nimmt. Wir gehen regelmaessig aus und besuchen auch Parties wo getrunken wird. Ich habe aber seit ich mit meiner Liebsten zusammen bin nie "ueber den Durst" getrunken. Es muss natuerlich auch der eigene Wille vorhanden sein die Ratschlaege und die Hilfe zu akzeptieren und anzunehmen. Bei mir hat es Wunder gewirkt und ich habe ohne langwierige Entziehungen meinen Alkoholkonsum seit 15 Jahren wieder ganz unter Kontrolle. Es ist der einzige Weg meiner Frau "Danke" zu sagen indem ich mich selbst kontroliere und ihr beweise "ohne Alkohol geht es auch und das noch viel besser" (auch im Bett). Versuche mit ihm darueber zu reden und ihn davon zu ueberzuegen dass Alkohol nicht die Loesung sein kann. Bei mir hat es voll funktioniert.

Viele liebe Gruesse und viel Glueck
*******less Frau
85 Beiträge
Ich glaube, ein Süchtiger kann nie 100% versprechen nie mehr zu trinken. Nie mehr ist ne verdammt lange Zeit...
Trotzdem wäre es mir für die Weiterführung einer Beziehung wichtig, gemeinsame Regeln aufzustellen. Vielleicht könnt ihr das im Rahmen der Therapie (Paargespräch o.ä.) gemeinsam machen? Schlimmer wie den Rückfall selbst, find ich z.B. das Verschweigen desselben. Nur beim Offenlegen kann man ja gemeinsam weiter kämpfen.
Äußerst schwierig
Es ist eine der schwersten Belastungen denen man sich aussetzen kann.
Es ist eine permanente Gratwanderung zwischen Selbstaufgabe, totaler psychischer und körperlicher Überlastung, wie auch absoluten Hochgefühlen.
Es ist ein abhängiger Mensch: Alle Aussagen, alle Handlungen sind auf die Sucht fixiert.
Vielleicht bist Du der Fels in der Brandung; vielleicht nur die wärmende Schlafgelegenheit; vielleicht die nervige Person; vielleicht die Saufkumpanin; vielleicht...
Es lässt sich schwer sagen.
Ängste, Wahnvorstellungen, verändertes Bewußtsein, Depressionen, Lügen, Schwüre, Diebstahl, Egomanie:
Die ganze Wundertüte des menschlichen Verhaltens sind drin und Du bist mittendrin (wie eine Ertrinkende; wie eine Hilflose; wie eine Zuchtmeisterin, wie..).

Aus eigener jahrzehntlanger Erfahrung mit Eltern, Freunden und beruflichen Aufgabestellungen:
Absolutes No Go: Drogen, Alkohol, psychische Fehlschaltungen
Wenn ich nicht mit jemandem verheiratet bin, dann
muss man sich die Frage stellen:
- Will ich mit/an dem Menschen wachsen oder
untergehen?
*****405 Mann
15 Beiträge
Alkohol ist frustran
Du kannst im Grunde praktisch nichts machen. Gib ihm eine Chance, nutzt er sie, bist Du ihm sehr v i e l wert. Sollte er wieder trinken, gehört er zu den sicher über 90% Säufern, die ihre Krankheit nicht los werden. Es nutzt gar nichts hier viel Verständnis aufzubringen, viel Mitleid zu investieren oder viele Chancen zu geben. Alkohl ist eine Krankheit und zwar eine scheussliche. Alkohol ist ein Lösungsmittel und löst Führerschein, Ehen und Berufstätigkeit oftmals auf. Also, dass er dir verspricht nicht wieder zu trinken, muss wie Hohn und Spott klingen. Lass ihn sitzen und versuche "Deinen Hintern vor die Vergangenheit zu bringen". Klingt sehr hart, ist aber nicht so gemeint, sondern widerspiegelt leider Realitäten.

lg, viel Kraft und viel Glück am Ende der Entscheidungen

pet
Traurig aber wahr!
Da kann ich Pet letztendlich nur zustimmen.
Du hast keine echte Alternative, doch die Erfahrung muss jeder für sich selbst machen und die Entscheidung selbst treffen.
LG M
Warte doch erst Mal die Langzeittherapie ab.
Ich bin seit 2004 trocken, habe sogar 16 Wochen Langzeittherapie hinter mir.
Ich bin immer noch trocken und das obwohl ich 2006 für im Rettungsdienst berufsunfähig erklärt wurde, 7 Monate Krieg mit der BFA wegen der Umschulung hatte, ein Kredit aufgund des geringen ALG platzte und ich Privatinsolvenz anmelden musste und die tolle Freundin sich verpisste, die mit mir durch "dick und dünn" gehen wollte.
Trotzdem habe ich nicht aufgegeben, bin trocken und kann sogar in Kneipen etc. gehen, wo ich der Einzige Nüchterne bin.
Es GEHT also, wenn man es will.
Partnerschaft mit Alkoholiker
Inzwische hat er eine Entgiftung gemacht, geht nun für 10 Wochen in die Langzeittherapie, doch heut enachmittag hat er mich damit geschockt, daß er mir nicht 100 % versprechen kann , nicht wieder zu trinken.

Num kann ich eigentlich darauf warten, daß er wieder anfängt.
Wie soll ich mich verhalten, denn meine Nerven liegen blank


klingt für mich wie eine gute selbsteinschätzung. er weis das er das nicht versprechen kann. aber er kann es versuchen.
und das ist ihm vllt bewusst geworden.

er ist sich bewusst, das er abhängig bleibt und jederzeit wieder rückfällig werden kann, denn es sit unheilbar, diese sucht.
vllt hilft ihm diese erkenntnis, vorsichtiger zu werden. vllt dachte er vorher, ich bin davon ab und habe es im griff.
diese lektion scheint er jetzt begriffen zu haben...

vllt daher seine aussage...


wie hier schon erwähnt, hilft dem mitkranken, der diese sucht miterleben muss und das ist nicht zu unterschätzen, klare regeln. stelle sie dir und ihm auf. am besten in verbindung mit prof. hilfe für dich selbst.
eben.
Wichtig ist er hat erkannt das er ein Problem mit der Sucht hat, die meisten Alkoholiker streiten das ja schon ab.
Der Versuch des "kontrollierten Trinkens" ist ebenfalls völlig normal, scheitert aber schnell.
Wichtig ist die Langzeitbehandlung wo ihm die eigenen Ausreden genommen werden.
Und noch wichtiger gezeigt wird wie er seine "Probleme" anders lösen kann.
Danach geht es erst richtig los, aber er macht zumindest den Anfang.
*******e66 Frau
1.070 Beiträge
..meine Mutter war mit einem Alkoholiker jahrelang verheiratet...wurde aus Liebe,Angst,Abhängigkeit..oder was weiß ich selbst co-abhängig...es war schlimm,mitanzusehen,wie sie ihr Leben an diesen Mann verlor...ja sogar irgendwann den Bezug zu ihren Kindern....alles hat sie vertuscht und für ihn gelogen und betrogen....jetzt ist sie allein....
****_nw Frau
55 Beiträge
Kenne ich zu gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bin seit 41 Jahren mit einem Mann verheitatet der Trinkt,aber immer behauptet nüchtern zu sein.Es sind jeden Tag 5-7 Flaschen Bier auch nach Herz OP und Schlaganfall.Schlimm sind die kleinen Sticheleien das ewige nörgeln,und seelische Grausamkeiten immer wieder gesagt bekommenwie Schlau(Blöd) man ist, immer an allem schuld zu sein.Und wenn nichts an Gefühl mehr da ist nur noch Gleichgültigkeit und Ekel.Aber man trotzdem aus Verantwortungsgefühl sich nicht traut zu gehen,obwohl man selber davon krank wird...Und wegen der Familie im Hintergrund Kinder, und Enkel..
@Gisa
welche Ausrede hast du warum du bleibst?


Zum Thema,

kein Süchtiger kann versprechen es nie wieder zu tun,er kann es nur jeden Tag aufs Neue versuchen es zu bleiben!
Wenn du ihn liebst, gebe ihn die Chance es zu beweisen..aber auf keinen Fall Chance Nr.2,3,4 usw. usw ....da muss man einsehen das es sinnlos ist!


*love4* Pepsi von den 40gern
****_nw Frau
55 Beiträge
Verantwortung!!!!!!!!!!!!!
Die wahrscheinlich alte Laier,Selbstmord drohungen,totale Unfähigkeit in ganz normalen Altags sachen.Nach HerzOP und schlaganfall ,noch Lebensunfähiger..Nichts kann oder nicht will.Würde mir Vorwürfe machen wenn es an den Kindern hängen Bleibt..
Darüber..
solltest du mal mit deinen Kindern sprechen, möchten sie das du dein Leben so "verlebst" ?

Du hast nur das eine!
****_nw Frau
55 Beiträge
Jaaaaa!!!!!!
Bis auf meinen Jüngsten(34) ist ihnen das ganz recht.Haupsache sie haben ihn nicht an der Backe wollen in ruhe ihr eigenes Leben führen.Sagen ihm zwar öfter die meinung aber das ist ihm ja auch egal...
*******e66 Frau
1.070 Beiträge
...da hilft nur eins....ihr alle müßt ihn fallenlassen...so schwer das auch sein mag...aber das ist seine einzige Chance...um selber wieder ins Leben zu finden....er allein kann nur entscheiden ,ob er sie nutzt...und wenn ihr ihn vor allem "beschützt"...stellt er sich nie die Frage,ob er was ändern will..
****_nw Frau
55 Beiträge
Für ihn ist alles OK!!!!!
Er sieht das ja nicht so 6-7 Flaschen Bier ist normal,manchmal auch nur 4-5 das ist für ihn kein Alkoholiker.Er ist jetzt 63 Jahre und will sich auch nicht mehr ändern..Wir spinnen ja alle....Auch unsere Ärztin ,sagt er wird sich nicht mehr ändern.Ich soll mich nicht mehr aufregen....
*******e66 Frau
1.070 Beiträge
..ja ,das ist das Fatale an der Situation,dass derjenige,den es betrifft,nicht merkt,wie er sich und sein Umfeld kaputt macht...er wird erst anfangen nachzudenken,wenn sich für ihn alles ändern würde...und das habt ihr in der Hand...es ist ein Teufelskreis,da kommen dann die eigenen Schuldgefühle mit ins Spiel...du mußt dich für oder gegen ihn entscheiden
*******ove Mann
6.548 Beiträge
100% ige sicherheit kann er nie geben, sucht bleibt sucht und wie schnell fällt man wieder in das alte schema zurück
aber wo kein wille ist auch kein weg
er soll dich doch als anreiz sehen( mein eure beziehung) das er es schafft oder net?
liebe grüße
********gabi Paar
164 Beiträge
@gisa
verantwortung ????????? fürwen???????

dein mann ist erwachsen ud für sich selber verantwortlich.

es kann nicht sein das er dich für sein leben verantwortlich macht, dich zwingt zu lügen und seine sucht zu vertuschen. vor allem hilft es ihm nicht. du räumst im nur die steine aus dem weg, hilfst ihm weiter zu saufen und sich letztendlich kaputt zu saufen.

ich weiß wovon ich rede, habe diese hölle 13 jahre hinter mir. erst nachdem der alkohol ihn besiegt hatte, hatte ich und meine kids ruhe. aber was ist der lohn? keines meines kinder hat dieses leben wirklich gut verkraftet, keines im ersten anlauf eine vernünftige schulbildung, geschweige denn ausbildung. alle lebensuntüchtig. einer selber süchtig (gras) und dadurch beschaffungskriminalität.

diese sucht hat uns alle besiegt, wir sind alle vier immer noch verlierer, und glaube mir gisa dein verantwortungsgefühl ehrt dich, doch es sollte die verantowrtung für dich und deine kids sein.

mir geht es heute relativ gut, dank meines jetzigen mannes, de rmich zu einer therapie überredet hatte. doch noch besser ginge es mir wenn es auch die kids schaffen würden
*****nin Frau
424 Beiträge
@ firegirl
Du schreibst es hat Gründe gegeben so das er wieder anfing zu trinken.
Gründe "gibt" es immer(Ironie aus).Und wenn nicht,sucht man sich welche.Wichtiger ist,Gründe zu finden NICHT zu trinken.
Die Aussage,das er Dir nicht versprechen kann,nie mehr zu trinken,solltest Du so im Raum stehen lassen.Manch Einer tut sich schwer damit,denn NIE ist sooo endgültig.
Du solltest Dich schon jetzt bei einer Selbsthilfegruppe für ANGEHÖRIGE ALKOHOLKRANKER anmelden.So bist Du auf das vorbereitet,was nach seiner Therapie kommt.
Es ist schwer,wenn man für den Partner mit stark sein muss,aber das musst Du nicht.Zeig ihm das auch Du zu kämpfen hast und Du ihn brauchst.Nüchtern.Es nützt überhaupt nichts ihn unter Druck zu setzen.Er muss von allein aufhören wollen.Die schönste Therapie ist fürn A...,wenn er nicht das Problem als solches anerkennt und sich aktiv damit auseinander setzen kann.
Mir hat es geholfen,ein diagramm anzufertigen,und besonders die Trinksituationen hervorzuheben.Diese Situationen(z.B. Arbeitslosigkeit) oder so dann als Gründe für trinken zu nehmen,und das als Falsch zu erkennen,mus er allein.Täglich verlieren Menschen ihren Job,und geben sich nicht dem alk.hin.Für diese Trinksituationen muss ein Ersatz geschaffen werden.In einer sache,die für mich früher eine trinksituation gewesen wäre,habe ich z.B. das Schlafzimmer neu gestrichen.Das hatte ich schon lange vor mir her geschoben.Als ich fertig war,war ich doppelt stolz.NICHTS getrunken und Schlafzimmer schick.Wenn man aufhört zu trinken ist da plötzlich sehr viel Zeit über,die man aktiv ausfüllen muss.
Einsicht ist der erste weg zur Besserung,sagt man.Drängen und drohen nutzt da überhaupt nichts.Gib ihm die Chance,und nutze die Zeit,um Dich seelisch auf die Zeit"danach" vorzubereiten.Wie gesagt es gibt neben den AA auch solche Gruppen für deren Angehörige.
LG Kathrin
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