Wundert mich ein bisschen, dass bei diesen Blödeleien hier noch kein Moderator durch gekehrt hat!
Die eigentliche Fragestellung ist nämlich gar nicht so abwegig, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Self-Bondage ist eine durchaus übliche Variante der Fesselung. Wir haben auf dem Knotenpunkt-Stammtisch eigentlich immer eine(n) dabei, der/die sich selbst irgendwo kunstvoll verschnürt und geduldig darauf wartet, dass er/sie sich wieder los bindet.
Ich habe dazu auch schon von wirklich guten Riggern Workshop-Angebote gesehen und es gibt sogar Welche, die es bis zum Hängebondage schaffen.
Man muss dabei eigentlich "nur" ein paar einfache Regeln beachten:
Während beim klassischen Bondage in der Regel die Hände zuerst verschnürt werden, macht man das beim Self-Bondage logischerweise besser ganz zum Schluss.
Außerdem sollte man beim Fesseln der Hände darauf achten, dass man keine Knoten verwendet, die sich beim Zuziehen selbst sichern (zumindest nicht, wenn man es Zuhause allein macht).
Allein schon aus diesen Gründen würde ich also nahelegen, die ersten Experimente in diese Richtung besser im Rahmen eines Bondage-Stammtisches zu machen und da vorher jemanden anzusprechen, dass der da bitte ein Auge darauf haben möchte, dass man dann ggf. wieder raus kommt.
Für Alle, die es sich nicht vorstellen können: