Status Nichtraucher - wichtig oder eher eine Nebensache?

Ich bin Raucherin und wer damit nicht klar kommt sollte mich nicht anschreiben, habe es im im Profil klar angegeben.
Respektiere die Nichtraucher und finde abgetrennte Rauchbereiche gut im SC sowohl auch in anderen Location.
Direkt nach Rauchern ist meine Suche nicht ausgelegt.

Ich bin mittlerweile auch größtenteils auf die E-Zigarette umgestiegen
Diese tolle Auswahl an leckeren Aromen bietet mir einfach keine Zigarette...
Trotzdem bin ich aber sehr tolerant Rauchern gegenüber - bin selbst mit dem Dampfen (und vorher dem Rauchen) aber auch NR gegenüber sehr tolerant. Also wenn das Rauchen oder Dampfen irgendwo stört, dann gehe ich raus, oder verkneife es mir.
Hier im JC ist der Status Raucher, Nichtraucher oder gelegentlich nicht ausschlaggebend, es ist für mich Nebensache.
Hätten andere Dampfer die hier mitlesen vielleicht Interesse an einer gemeinsamen Gruppe zwecks Austausch?

LG

Ich bin Nichtraucher. Seit 6 Jahren. Und, wie viele ehemaligen Raucher, sehr empfindlich, was den Geruch angeht.
Ich sitze weder gern in verrauchten Räumen noch möchte ich von kaltem Zigarettenatem angehaucht werden.

Aber wie so oft kommt es darauf an...
Bei meiner Affaire, einem Gelegeneitsraucher, stört es mich gar nicht. Ich rauche sogar ab und an mal eine mit.

Ich hab vor 5 Jahren aus Gesundheitlichen gründen auf gehört die Nebenwirkung muss ich ja nicht erwähnen
wenn jemand Raucht und ich schmecke das nicht ist das mega
wehr den schon gerne ein Aschenbecker

.....oder umgekehrt? Was habe ich geschmunzelt über so manchen Beitrag – Danke dafür!
Meine Raucherkarriere fing mit 17 Jahren an – zuerst natürlich nur wenige Glimmstengel, das Geld war ja auch knapp – aber das steigerte sich später drastisch. Nach Besuchen von Rauchern war es immer schlimm, da war der Verbrauch manchmal ins astronomische gestiegen. Als mein zweiter Mann – ebenfalls Raucher Lungenoperation hatte, hörte er mit dem Rauchen auf – ich ebenfalls. Nach dem Motto:“was er kann, kann ich auch“. Von einem Tag auf den anderen ohne Hilfsmittel von X auf O. Nach seinem Ableben zog ich mir am gleichen Abend 4 Sargnägel auf Lunge ein um meinen inneren Stress zu bewältigen. Lernte später meinen Partner kennen – auch wieder ein Raucher und qualmte lustig weiter. Als die 70-Stück-Marke (täglich) erreicht war zog ich die Notbremse. Hörte ohne Hilfsmittel von einem Tag zum anderen wieder auf. Allerdings habe ich es genossen wenn mein Partner sich zur Tasse Kaffee eine Zigarette anzündete – ich schnupperte und genoss mit…...Mittlerweile rauche ich einige Jahre nicht mehr – habe zwar ab und an sehr selten mal das Gefühl ich möchte gerne wieder…..aber dann siegt der Verstand. Dies fiel mir ganz besonders nach dem Tod meines Partners sehr schwer - da bin ich ehrlich. Trotzdem darf Jede/r bei mir auch in der Wohnung rauchen, dagegen habe ich nichts. Es gibt Waschmaschine, man kann putzen und auch Wände streichen….wo liegt das Problem? Und Aschenbecher küsse ich auch nicht, es gibt Zahnpasta und Listerine…….

das Problem liegt im Passivrauchen

auch als Nichtraucher muss ich leider atmen, mit jedem Atemzug kommt der Qualm auch in meinen Körper incl. der Schadstoffe mit allen negativen gesundheitlichen Folgen!

was ist mit den schädlichen Abgasen auf der Strasse? werden die gefiltert? Ich bin Ex-Raucher aber wirklich kein militanter wie man das so oft erlebt.......

ich möchte mit Rauchern nichts zu tun haben. den Geruch finde ich furchtbar und widerlich und er würde meine Lebensqualität mindern. und wenn die auch draußen in meiner Anwesenheit rauchen würden, wäre das außerdem für mich ja auch gesundheitsschädlich

Wir schauen schon, dass unsere potentiellen Date-Partner möglichst keine Raucher sind. Das hat zum einen gesundheitliche Gründe und zum anderen finden wir denn Geruch von kaltem Rauch einfach nicht schön.

Es ist nicht so angenehm wenn man als Nichtraucher durch die Location, bzw. durch die dortige "Rauchpolitik" zum passiv rauchen gezwungen wird. Außerdem kommt hier wieder der Punkt mit dem Geruch (und Geschmack) ins Spiel, welchen wir persönlich, vor allem sobald es um einen sexuellen Rahmen geht, als absoluten Abturner empfinden.

Ri_Al(exander)

für mich persönlich spielt es keine Rolle ob jemand Raucher ist oder nicht, ist jeder frei sich zu entscheiden was und wie er haben will
bei der suche ist mir dieser Punkt daher völlig egal.

ich selbst bin mittlerweile selbst Raucher/Dampfer was bedeutet ich Rauche nicht mehr zuhause sondern nur noch unterwegs. In den eigenen 4 Wänden dampfe ich

Getrennte Bereiche finde ich super, so kann man sich selbst entscheiden wo man sein möchte.

Nachdem ich 35 Jahre Nichtraucher war – abgesehen von vermutlich einer Schachtel Zigaretten über das gesamte Studium verteilt – rauche ich seit etwa eineinhalb Jahren abends auf dem Balkon (wenn das Wetter mitmacht, also nicht im Winter) einen Zigarillo (meist mit meinem Mann) und genieße das sehr. Insbesondere mag ich den Geruch und Geschmack an meinen Fingern danach!
Empfinde rauchen also aktuell als etwas sehr positives.

Was mich stört sind die Kollegen, die einmal die Stunde für 5 Minuten nach draußen verschwinden um zu rauchen. Nicht, dass ich neidisch wäre im zugigen Raucherbereich zu stehen und weniger Zeit für meine Arbeit zu haben, aber die intensiven Gespräche und besseren Bekanntschaften die sich dadurch ergeben beneide ich.

Dass nicht mehr rauchen dürfen in Restaurants und Kneipen finde ich super - man schmeckt und stinkt danach nicht ...nur leider steht ja oft die Hälfte der Gesellschaft vor der Tür, wenn man in Gruppen unterwegs ist... wirkt also erneut ausgrenzend.

.... warum gehst denn nicht mit raus...?
Ich bin Nichtraucher, schon immer, aber ich kann doch deshalb mit meinem Kaffeebecher bei den Kollegen im Hof stehen...?
Oder bei Seminaren in der "Raucherpause" einfach mit raus gehen.

Ist trotzdem was anderes... als Gegenoffensive hab ich ne nespresso Maschine im Zimmer nebst größerer teeauswahl und ner bonboniere voll süßis - so kommen manche auch bewusst zu mir 😇

Steht in einem Profil "blauer Dunst hat bei mir keine Chance", so hat dieses Profil wie auch seine Verfasserin ebenfalls keine Chance bei uns.
Das Profil wird entsprechend markiert um nicht nochmals darauf zu landen.

wenn im Bekanntenkreis jemand raucht, soll sie es tun. Wenn eine Frau angibt, zu rauchen, würde ich sie wahrscheinlich nicht daten, auch wenn alles andere passen würde. Bei "gelegentlichem Rauchen" würde ich daten. Ich verstehe nicht, dass es meine Expartnerinnen früher mit meiner Qualmerei ausgehalten haben. Wenn ich wählen könnte zwischen Raucherin und Nichtraucherin, würde ich immer die Nichtraucherin wählen

Unsere Toleranz ist so groß, dass wir sogar Nichtraucherinnen daten. Wir erwarten dann aber auch selbige Toleranz ihrerseits gegenüber Rauchern.

Ich rauche und trinke nicht. Und bevorzuge Leute, die das genauso handhaben, aber es kommt ja so anders, als man denkt

Generell habe ich mich schon oft mit Frauen getroffen, die geraucht haben und muss sagen, gestört hat es mich nicht, solange draußen geraucht wurde. Beim Knutschen macht mir das nichts aus, ich schmecke da auch nichts explizit.
In Profilen habe ich schon geschaut, ob derjenige Raucher oder Nichtraucher ist, aber wenn der Mensch dahinter doch sehr interessant ist, würde mich das Rauchen nicht von einem Kennenlernen abhalten.
Momentan treffe ich mich mit einem Raucher. Auch da stört es mich nicht, solange draußen geraucht wird und meine ganzen Klamotten nicht nach Rauch stinken.

Alkohol finde ich seltsamerweise viel schlimmer, also da würde ich eher einen Trinker ausschließen. Beim Knutschen schmecke ich Alkohol sehr wohl raus und das ist dann echt nur Bäh

In Swingerclubs verweile ich nicht.

Zuerst zu mir, damit man meine Ansichten in Relation setzen kann: ich bin kein Mensch, der extrem auf seine Gesundheit achtet, eigentlich eher im Gegenteil. Ich esse was ich will, egal wie ungesund es sein soll, ich schlafe wenig, ich bin viel am PC, mache kaum Sport, etc. Aber sieht man von einem Schluck Rosé Sekt ab, habe ich noch nie in meinem Leben Alkohol getrunken und definitiv noch nie geraucht. Beides tue ich aus Überzeugung heraus nicht.

Und diese Überzeugungen sind sehr essentiell für mich:

Wenn ich Profile hier besuche, ist der (Nicht-)Raucherstatus ein K.O.-Kriterium; wenn eine Person Kettenraucher ist, möchte ich sie nicht treffen. Wenn eine Person Gelegenheitsraucher ist, nach normalen Treffen Schluss. Beziehungen werde ich nur mit absoluten Nichtrauchern eingehen.

Ich habe nie verstanden, wieso jemand anfängt zu rauchen oder nicht zumindest relativ schnell permanent versucht wieder aufzuhören. Ich betrachte mich als sehr rationalen Mensch, ich bewerte nahezu alles nach dem "Gesamtnutzen" statt nach dem "persönlichen Nutzen" (wobei "es gefällt mir" natürlich auch ein "nützlicher" Faktor ist, aber eben bei Weitem nicht der einzige).

Bei Alkohol kann ich zumindest etwas Positives finden; es lockert bei Vielen die Stimmung auf, gewisse alkoholische Getränke schmecken einem vielleicht auch (auf eine für mich nicht nachvollziehbare Weise, aber da rede ich niemandem rein), gewisse Substanzen in alkoholischen Getränken sind nachweislich gesund (wie etwa einige Stoffe im Rotwein).

Beim Rauchen hingegen kann ich partout nichts Positives feststellen, dafür umso mehr Negatives. Es ist schädlich, und zwar für dich, für alle umstehenden Passivraucher, für deine Kinder, für die Haustiere, und genau genommen auch für die Umwelt. Es kostet Geld. Insbesondere wenn du regelmäßig rauchst wird es dich körperlich belasten, da du schneller außer Atem bist, oder Entzugserscheinungen haben wirst. Du bist gebunden an gewisse Vorschriften, somit engt es deine Freiheit ein. Es lässt den Körper extrem altern, auf eine Weise, die das Altwerden unangenehm macht. Und ich habe bis jetzt noch keinen Raucher getroffen, der sagt, dass Rauchen "gut schmeckt"... Egal also, wie ich es betrachte, es hat nur Nachteile zu rauchen.

Insofern nehme ich das Raucher-Sein als eine individuelle charakterliche Schwäche wahr; das heißt: wenn ich zum ersten Mal sehe, dass eine Person raucht, habe ich dasselbe negative Empfinden gegenüber dieser Person, das andere bekommen, wenn sie zum ersten Mal bemerken, dass eine Person egoistisch, eifersüchtig oder unehrlich ist. Dieser Punkt ändert natürlich nichts am sonstigen Eindruck, ich sehe eine ansonsten nette Person dadurch nicht als "dumm" oder "abstoßend" an. Aber es ist in jedem Fall so, dass ich einen Raucher sofort mehr mögen werde, sobald er aufhört, und einen Nichtraucher weniger mögen werde, falls er damit anfängt.

Und in meiner Beziehung ist es wie oben geschrieben ein K.O.-Kriterium. Sollte meine Freundin oder Frau jemals zur Raucherin werden, ist das ein Trennungs- oder Scheidungsgrund. Insofern ist der Status "Nichtraucher" für mich ein zentraler Punkt.

mich ist das eine Nebensache, habe vor 5 Jahren aufgehört, mich stört es bei anderen aber nicht, bei mir im Umfeld Rauchen alle, mein Mann, meine Eltern, Schwiegermutter, Freunde.

Wenn schon die Möglichkeit da ist sich als Raucher, Gelegenheitsraucher oder Nichtraucher zu Outen, dann soll man die Frage auch ehrlich beantworten.
Der Knackpunkt ist doch, dass ich gerne wissen möchte ob ich es mit einer Raucherin zu tun hab,
weil das Küssen angenehmer ist, nach dem Sex noch gekuschelt wird und nicht direkt raus aus'm Bett, die Fluppe an, usw.
Das heist aber nicht dass ich Ausfilter, nach Raucher sind raus, aber da ist die Hürde höher.

Es ist nicht ganz unwichtig, aber nicht zwangsläufig ein K.o.-Kriterium. Ich hasse Zigarettengeruch. Das ist für mich extrem abstoßend. Ich will nicht, dass jemand nach Rauch riecht, wenn ich ihm zu nahe komme und ich will auch nicht danebenstehen, wenn sich jemand eine Fluppe genehmigt.

Zudem finde ich Rauchen tatsächlich unsexy. Ich weiß nicht, warum sich jemand etwas antun sollte, bei dem doch echt gar nichts Positives für ihn rausspringt. Man kann sich auf so viele Arten die Gesundheit ruinieren, aber Rauchen ist vielleicht eine der doofsten von allen.

Ja, absolut. Nicht nur wegen dem Geruch.
Ich leide seit meinem 12. Lebensjahr an Asthma, mein Vater ist Kettenraucher und konnte das selbst mir zuliebe nie abstellen. In meiner Jugend gab es einige Momente, in denen ich ins Krankenhaus musste, weil ich kurz vor dem Ersticken war. Zigarettenrauch lässt mir die Bronchien zusammenkrampfen und ich fange an zu husten. Ich habe furchtbare Panik, dass ich wieder einen Anfall bekomme, wenn ich Rauch ausgesetzt bin, obwohl ich seit sieben Jahren ein zuverlässiges Medikament nehme, mit dem ich komplett beschwerdefrei lebe.

Ich will einfach keinen Rauch um mich haben.

Ich habe tatsächlich, obwohl ich selbst nicht rauche und auch noch nie habe, noch nie eine Beziehung mit einem Nichtrauer gehabt...
Aber - ein solches Verhalten wie beschrieben - nach dem Sex sofort aus dem Bett springen um zu rauchen... habe ich dabei nie erlebt.

Ich finde die Filterfunktion praktisch. Ich bin zwar tolerant, trotzdem finde ich es einfach widerlich eine/n Raucher/in zu küssen. Es tut mir Leid, aber da vergeht mir einfach die Lust, und auf die kommt es nun mal an.


Ja

Elena66:

Diese Verhalten habe ich schon bei zwei Frauen erlebt!